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Androgynos

das Mann-Weibliche in Kunst und Architektur. The Male-Female in Art and Architecture
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Feuerstein, Günther
Verfasser*innenangabe: Günther Feuerstein
Jahr: 1997
Verlag: Stuttgart [u.a.], Menges
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Nachdem die erzürnten Götter den anfangs vollkommenen, den androgynen Menschen zur Strafe in Mann und Frau gespalten hatten, war nach Ansicht der Griechen eine Wiedervereinigung der beiden Geschlechter nur noch in Gestalt eines zweigeschlechtlichen Wesens möglich. Nicht nur die griechische und römische Antike beschäftigte sich mit diesem Thema. In vielen frühen Kulturen wird die Vollkommenheit in der glückhaften Vereinigung von Mann und Frau gesehen. Eine Fülle von bildnerischen Zeugnissen macht diese abstrakten Vorstellungen sinnfällig. Auch in der neueren Kunst, insbesondere in der Literatur, im Film und in der Malerei und Architektur treten die latenten Sehnsüchte nach einer neuen Einheit zutage.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Feuerstein, Günther
Verfasser*innenangabe: Günther Feuerstein
Jahr: 1997
Verlag: Stuttgart [u.a.], Menges
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.STT
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ISBN: 3-930698-74-9
Beschreibung: 239 S. : zahlr. Ill.
Schlagwörter: Androgynie <Motiv>, Geschichte, Kunst, Architektur, Bildende Kunst, Kunstdenkmal <Kunst>, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Zeitgeschichte
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Fußnote: Text dt. und engl.
Mediengruppe: Buch