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Das Ende vom Ende der Welt

Essays
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Franzen, Jonathan
Verfasser*innenangabe: Jonathan Franzen ; aus dem Englischen von Bettina Abarbanell und Wieland Freund
Jahr: 2021
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Inhalt

INHALT
 
Der Essay in finsteren Zeiten, Seite 11
Manhattan 1981, S. 37
Warum Vögel wichtig sind, S. 45
Rette, was du liebst, S. 53
Kapitalismus im Hyperdrive, S. 83
Möge dein Leben zuschanden werden, S. 90
Eine Freundschaft, S. 115
Das Sympathie-Problem, S. 127
Zehn Regeln für den Romanautor, S. 143
Was fehlt, S. 144
Die Normalen, S. 167
Unsichtbare Verluste, S. 175
13.9.01, S. 197
Postkarten aus Ostafrika, S. 200
Das Ende vom Ende der Welt, S. 211
XING PED, S. 249
 
Nachweise zur Erstveröffentlichung, S. 251

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Franzen, Jonathan
Verfasser*innenangabe: Jonathan Franzen ; aus dem Englischen von Bettina Abarbanell und Wieland Freund
Jahr: 2021
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag
Enthaltene Werke: Der Essay in finsteren Zeiten, Manhattan 1981, Warum Vögel wichtig sind, Rette, was du liebst, Kapitalismus im Hyperdrive, Möge dein Leben zuschanden werden, Eine Freundschaft, Das Sympathie-Problem, Zehn Regeln für den Romanautor
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.V
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ISBN: 978-3-499-27575-3
2. ISBN: 3-499-27575-9
Beschreibung: 251 Seiten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Abarbanell, Bettina; Franzen, Jonathan
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The end of the end of earth
Fußnote: Ein Essayist, schreibt Jonathan Franzen, sei ein Feuerwehrmann, «dessen Aufgabe es ist, direkt in die Flammen der Schande hineinzulaufen, wenn alle anderen vor ihnen fliehen». Seit nunmehr fünfundzwanzig Jahren führt der weltweit gefeierte Autor großer Romane ein zweites Leben als unerschrockener Essayist. Jetzt, da der technologische Fortschritt die Menschen gegeneinander aufbringt, ja Hass zwischen ihnen schürt und der Planet von widernatürlichen Katastrophen heimgesucht wird, legt er einen neuen Essayband vor, der uns humanere Wege aufzeigt, in dieser Welt zu leben. Seine große Liebe gilt der Literatur und den Vögeln, und «Das Ende vom Ende der Welt» ist ein leidenschaftliches Plädoyer für beides. Während in den neuen Medien eigene Vorurteile eher noch untermauert würden, so Franzen, lade die Literatur dazu ein, «sich zu fragen, ob man selbst vielleicht ein bisschen oder sogar vollkommen falschliegt, und sich vor Augen zu führen, warum jemand anders einen wohl hassen könnte». Worüber er auch schreibt – immer sind seine Essays skeptisch gegenüber vorgefassten Meinungen, selbstkritisch und voller Ironie. Auch Vögel verschont er nicht (die «alles töten, was man sich vorstellen kann»), aber seine Reportagen und Reflexionen – über Meeresvögel in Neuseeland, Zweigsänger in Ostafrika, Pinguine in der Antarktis – sind sowohl bewegende Hymnen auf ihre Schönheit und Anpassungsfähigkeit als auch ein scharfsinniger, kluger Aufruf zur Rettung all dessen, woran uns etwas liegt. (Verlagstext)
Mediengruppe: Buch