INHALT
DER LLANO IN FLAMMEN.......................................... 7
Man hat uns Land gegeben.......................................... 9
Die Cuesta de las Comadres.......................................... 16
Wir sind eben sehr arm................................................ 27
Der Mann...................................................................... 33
Im Morgengrauen.......................................................... 46
Talpa.............................................................................. 54
Macario.......................................................................... 66
Der Llano in Flammen.................................................. 73
Sag ihnen, sie sollen mich nicht töten!........................ 93
Luvina............................................................................ 103
Die Nacht, in der sie ihn allein ließen.......................... 115
Die Grenze im Norden.................................................. 120
Erinnere dich................................................................ 129
Hörst du nicht die Hunde bellen.................................. 134
Der Tag, als die Erde bebte............................................ 140
Das Erbe von Matilde Arcängel.................................... 150
Anacleto Morones........................................................ 159
PEDRO PÄRAMO...............................................................179
DER GOLDENE HAHN UND
ANDERE ERZÄHLUNGEN........................................... 327
Der goldene Hahn........................................................ 329
Die Geheimformel........................................................ 399
Das Leben ist nicht sehr ernst mit seinen Dingen .... 403
Ein Stück Nacht.............................................................. 408
Briefe an Clara - XII........................................................ 419
Castillo de Teayo............................................................ 425
Nach dem Tod................................................................. 434
Meine Tante Cecilia....................................................... 437
Cleotilde.......................................................................... 440
Mein Vater........................................................................ 450
Genauso wie gestern, sagte der Priester........................ 453
Susana Foster................................................................ 456
Er ging unter Schmerzen, benommen
vor Erschöpfung......................................................... 457
Ängel Pinzon hielt im Zentrum an................................ 462
Der Entdecker.................................................................. 471
ANHANG...........................................................................477
Anmerkungen................................................................ 479
Nachwort.......................................................................... 520
Eine kurze Bibliografie.................................................... 541
Verfasser*innenangabe:
Juan Rulfo ; aus dem Spanischen von Dagmar Ploetz ; kommentiert und mit einem Nachwort von Benjamin Loy
Jahr:
2021
Verlag:
München, Hanser
Enthaltene Werke:
Man hat uns das Land gegeben, Die Cuesta de las Comadres, Wir sind eben sehr arm, Der Mann, Im Morgengrauen, Talpa, Macario, Der Llano in Flammen, Sag ihnen, sie sollen mich nicht töten!
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-446-27092-3
2. ISBN:
3-446-27092-2
Beschreibung:
1. Auflage, 542 Seiten
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
El llano en llamas
Fußnote:
Eine Wiederentdeckung: Rulfos bahnbrechender Roman „Pedro Páramo“ – sowie sämtliche Erzählungen in neuer Übersetzung von Dagmar Ploetz: Die Stimmen der Lebenden und der Toten kreuzen sich in seinen Büchern. Sie erzählen von der entsetzlichen Welle der Gewalt, die nach der Revolution über Mexiko hereingebrochen ist. Dörfer in der Wüste, die Steinhaufen gleichen, werden von Banditen und Despoten in Friedhöfe verwandelt. Ein bettelarmer Marktschreier gelangt dank seiner Kampfhähne zu Reichtum. Rulfo lotet die Abgründe des Menschlichen aus, mit seiner Ästhetik der Kargheit hat er Figuren von ungeheurer Intensität erschaffen, vor deren eindringlichen Stimmen es kein Entrinnen gibt. (Verlagstext)
Mediengruppe:
Buch