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Staaten bauen

die neue Herausforderung internationaler Politik
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fukuyama, Francis
Verfasser*innenangabe: Francis Fukuyama
Jahr: 2004
Verlag: Berlin [u.a.], Propyläen-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der bedeutende amerikanische Sozialwissenschaftler (vgl. "Das Ende der Geschichte"; "Der große Aufbruch") geht der Frage nach, weshalb nach dem Ende des Kalten Krieges schwache oder gescheiterte Staaten zum Herd internationaler Konflikte und zur Basis für Terroristen werden konnten. Auf der Grundlage breiter sozialwissenschaftlicher und ökonomischer Erkenntnisse zeigt der Verfasser, dass die Schwäche im Fehlen bzw. Nichtfunktionieren von Institutionen auf der Ebene der Nationalstaaten begründet ist. Die Rolle der Institutionen für die Entwicklung von Staatlichkeit ist als zentral anzusehen. Die Aufgabe der Politik, speziell der amerikanischen und europäischen, in den nächsten Jahrzehnten habe deshalb darin zu bestehen, in unterentwickelten und damit krisenanfälligen Regionen Staatlichkeit aufzubauen. Die unterschiedlichen Auffassungen der USA und Europas in Bezug auf Legitimität internationaler Entscheidungen seien überwindbar. Das Buch bietet neue Maßstäbe für Praxis und Theorie der internationalen Politik.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fukuyama, Francis
Verfasser*innenangabe: Francis Fukuyama
Jahr: 2004
Verlag: Berlin [u.a.], Propyläen-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GP.W
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ISBN: 3-549-07233-3
Beschreibung: 191 S. : graph. Darst.
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Originaltitel: State building
Fußnote: Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe: Buch