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Grundkurs Mathematikdidaktik

Theoretische und praktische Anleitungen für das Lehren und Lernen von Mathematik
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zech, Friedrich
Verfasser*innenangabe: Friedrich Zech
Jahr: 2002
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
AUS DEM INHALT: / / / / Verzeichnis der Schemata . 13 / Vorwort zur Neuausgabe . 15 / Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 19 / Hinweise zur Lektüre . 20 / 1.Kapitel: Zielsetzung. Voraussetzungen und Verlaufsplanung des Kurses . 21 / / Vororientierung 21 / Allgemeine Zielvorstellungen 21 / Grundgedanken zur Realisation . 23 / Das dem Kurs zugrundliegende lehr- und lerntheoretische Modell / des Mathematikunterrichts 24 / Inhaltliche Intentionen 26 / Tragende Teile (Medien und Methoden) des Kurses und ihre Funktion . 27 / Wünschenswerte Voraussetzungen oder Vertiefungen / (Literaturhinweise) 27 / Planung des Kursverlaufs . 29 / Arbeits- und Zeitanforderungen des Kurses 31 / Diskussionsanregung . 31 / Ergänzungen: Grundmerkmale des Unterrichts 31 / 1.10.1 Das hier zugrunde gelegte Verständnis von Unterricht . 31 / 1.10.2 Anforderungen an das Unterrichtsmodell und Auswahl der / Unterrichtsdimensionen 32 / 2.Kapitel: Rahmenbedingungen des Mathematikunterrichts . 35 / 2.0 Vororientierung 35 / 2.2 Charakteristika des »guten« Lehrers . 42 / 2.3 Geschlechtsunterschiede im Mathematikunterricht 45 / 2.4 Einige Bemerkungen zur Differenzierung . 46 / 2.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen . 48 / 2.6 Literaturhinweise . 49 / / 2.1 Anthropogene und soziokulturelle Bedingungen . 35 / / 3.Kapitel: Ziele des Mathematikunterrichts;ihre Taxonomie / und Operationalisierung . 51 / 3.1 Allgemeine Zielvorstellungen des Mathematikunterrichts 51 / 3.1.1 Allgemeine Ziele des Schulunterrichts . 51 / 3.1.2 Fachübergreifende und allgemeine Ziele des Mathematik- / Unterrichts . 53 / 3.1.3 Anmerkungen zu Inhalten und Verfahren des Mathematik- / Unterrichts . 61 / 3.1.4 Gewinnung und Auswahl von Lernzielen und -inhalten . 62 / 3.2 Taxonomie mathematischer Lernziele 65 / 3.2.1 Gesichtspunkt: Präzisierung der Lernziele . 65 / 3.2.2 Die Taxonomie der Lernziele nach Bloom u.a . 66 / 3.2.3 Eine Taxonomie kognitiver Ziele der Schulmathematik . 67 / 3.2.4 Sozial-affektive Ziele des Mathematikunterrichts 72 / 3.2.5 Psychomotorische Lernziele des Mathematikunterrichts 78 / 3.2.6 Anmerkungen zum Gebrauch von Taxonomien . 79 / 3.3 Operationalisierung mathematischer Lernziele . 80 / 3.3.1 Die Operationalisierungder Lernziele nach Mager . 80 / 3.3.2 Kontrolle mathematischer Lernziele 83 / 3.4 Zusammenfassende Übersicht 86 / 3.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen . 87 / 3.6 Literaturhinweise . 88 / / 3.0 Vororientierung 51 / / 4. Kapitel: Entwicklung mathematischen Denkens und operative Prinzipien 89 / 4.0 Vororientierung 89 / 4.1 Theorien der Denkentwicklung 89 / 4.1.1 Die Stadientheorie Piagets . 89 / 4.1.2 Aeblis operative Methode 93 / 4.1.3 Weitere Verdeutlichungen der operativen Methode . 98 / 4.1.4 Die Theorie der Darstellungsebenen nach Bruner 104 / 4.2 PraktischeFolgerungenfürden Mathematikunterricht 114 / 4.2.1 Grundsätzliches zu didaktischen Prinzipien 114 / 4.2.2 Operative Prinzipien . 115 / 4.3 Zusammenfassende Übersicht 124 / 4.4 Aufgaben und Diskussionsanregungen . 125 / 4.5 Literaturhinweise . 126 / / Die Theorie der etappenweisen Ausbildung geistiger / Handlungen nach Galperin und Lompscher / / 5 .Kapitel: Sinnvolles Lernen im Mathematikunterricht 127 / 5.0 Vororientierung 127 / 5.1 Was heißt eigentlich »Lernen«? . 127 / 5.1.1 Umschreibungen für Lernen 127 / / 5.2 Beschreibung sinnvollen Lernens nach Ausubel u.a . 128 / 5.2.1 Begriff und Aufbau der kognitiven Struktur 128 / kognitive Struktur des Lernenden . 129 / 5.2.3 Erste Folgerungen für den / / Mathematikunterricht 131 / Verständnisaufgaben 132 / 5.2.5 Vorstrukturierungen . 134 / 5.2.6 Progressive Differenzierung . 136 / 5.2.7 Integrative Verbindung . 138 / 5.2.8 Sinnvolles Lernen und Gedächtnis . 139 / 5.2.9 Zusammenfassende Übersicht . 141 / 5.3 Ergänzung: »Kognitive Theorien« 141 / 5.3.1 Kognitive versus behavioristische Theorien 141 / 5.3.2 Ein Informationsverarbeitungsmodell . 143 / 5.4 Aufgaben und Diskussionsanregungen . 146 / 5.5 Literaturhinweise . 146 / / 5.1.2 Grobeinteilung von Lernarten: / sinnvolles und mechanisches Lernen 128 / / 5.2.2 Grundbedingung sinnvollen Lernens: Anknüpfen an die / / 5.2.4 Explizite Formulierung eines Verständniskerns und / / 6.Kapitel: Lerntypen des Mathematiklernens und ihre Bedingungen 147 / 6.0 Vororientierung 147 / 6.1 Die Gagnesche Einteilung von Lerntypen . 147 / 6.1.1 Verschiedene Einteilungen von Lernarten 147 / 6.1.2 Lerntypen nach Gagne . 148 / 6.2 Überlegungen zur Gagneschen Lerntypeneinteilung . 154 / / 6.2.3 Rezeptives Lernen versus entdeckendes Lernen . 159 / 6.2.4 Zur Verschränkung der Lerntypen . 162 / 6.3 Eine EinteilungvonLerntypen desMathematiklernens 163 / 6.3.1 Assoziatives Lernen . 164 / 6.3.2 Diskriminationslernen 165 / 6.3.3 Lernen mathematischer Begriffe 165 / 6.3.4 Lernen mathematischer Regeln 166 / 6.3.5 Lernen heuristischer Regeln 166 / 6.3.6 Lösen mathematischer Probleme 167 / 6.3.7 Beobachtungslernen nach Bandura u.a . 168 / / 6.2.1 Zur hierarchischen Struktur der Gagneschen Lerntypen 154 / 6.2.2 Zur Unvollständigkeit der Gagneschen Lernstruktur 157 / / 6.4 Bedingungen des Mathematiklernens 170 / 6.4.1 Bedingungen für Beobachtungslernen . 171 / 6.4.2 Bedingungen für assoziatives Lernen . 173 / 6.4.3 Bedingungen für Diskriminationslernen 174 / 6.4.4 Bedingungen für das Lernen mathematischer Begriffe . 175 / 6.4.5 Bedingungen für das Lernen mathematischer Regeln 176 / 6.4.6 Bedingungen für das Lernen heuristischer Regeln 176 / 6.4.7 Bedingungen für das Lösen mathematischer Probleme . 176 / 6.4.8 Zusammenfassende Übersicht . 177 / 6.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen . 178 / 6.6 Literaturhinweise . 179 / 7.Kapitel: Lernphasen.i nsbesondere Motivation. Übung, Anwendung und / Transfer des Mathematiklernens 181 / Vororientierung 181 / Lernphasen . 181 / 7.1.1 Die Phase der Motivation 182 / 7.1.2 Die Phase der Schwierigkeiten . 182 / 7.1.3 Die Überwindung der Schwierigkeiten (Lösungsphase) . 182 / 7.1.4 Die Sicherung des Gelernten 183 / 7.1.5 Die Phase der Anwendung und Übung 183 / 7.1.6 Der Transfer des Gelernten . 184 / 7.1.7 Das Lernphasenschema und seine Bedeutung 184 / 7.1.8 Andere Vorschläge für die Artikulation des Unterrichts . 185 / Motivation des Mathematiklernens . 186 / (Begriffsklärung und Vorbemerkungen) 187 / 7.2.2 Motivation durch kognitiven Antrieb (Neugier) . 189 / / 7.2.4 Leistungsmotivation im Mathematikunterricht 197 / 7.2.5 Soziale Motivation im Mathematikunterricht . 202 / 7.2.6 Schlussbemerkungen zum Thema »Motivation« 204 / 7.2.7 Zusammenfassende Übersicht . 206 / Anwendung und Übung des Mathematiklernens 208 / 7.3.1 Formen des Übens 208 / 7.3.2 Zur Motivierung und äußeren Gestaltung von Übungsaufgaben 211 / Transfer des Mathematiklernens . 215 / 7.4.1 Begriffsklärung: / Transferarten . 215 / 7.4.2 Günstige Bedingungen für positiven Transfer . 216 / 7.4.3 Negativer Transfer und Möglichkeiten seiner Verhinderung . 219 / 7.4.4 Zusammenfassende Übersicht . 220 / / 7.2.1 Motive und Motivation / / 7.2.3 Motivationen im Umfeld des Lebenszweckmotivs / (Anwendungen, Verlebendigungen, historische Bezüge) . 192 / / Aufgaben und Diskussionsanregungen . 221 / 7.6 Literaturhinweise . 222 / 8.Kapitel: Leitlinien zur Vorbereitung. Durchführung. Beobachtung und / Besprechung von Mathematikunterricht / 8.0 Vororientierung / 8.1 Vorbereitung von Mathematikunterricht / 8.1.2 Gegenstand der Unterrichtsplanung / / (innerhalb einer größeren Unterrichtseinheit) / Technische Hinweise zur Unterrichtsplanung . / 8.2 Durchführung von Mathematikunterricht / Das Problem des Unterrichtens . / 8.2.2 Microteaching-Konzepte / Das Unterrichtskonzept dieses Grundkurses . / 8.2.4 Einige praktische Hinweise zum Unterrichten / 8.3 Beobachtung von Mathematikunterricht / 8.3.2 Prinzipien für Unterrichtsbeobachtungen . / 8.3.3 Ziele der Unterrichtsbeobachtung . / 8.3.4 Beobachtungsschemata . / Weitere Hinweise zur Unterrichtsbeobachtung / 8.4 Besprechung einer Mathematikstunde . / 8.4.2 Zeitlicher Verlauf der Besprechung / 8.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen . / 8.6 Literaturhinweise . / / 8.1.1 Das Problem der Unterrichtsvorbereitung allgemein / 8.1.3 Die Vorbereitung einer größeren Unterrichtseinheit . / 8.1.4 Die Vorbereitung einer Unterrichtsstunde / 8.3.1 Das Problem der Unterrichtsbeobachtung allgemein / / 8.3.5 / 8.4.1 Einige grundsätzliche Gesichtspunkte der Stundenbesprechung / / 9.Kapitel: Das Lernen mathematischer Begriffe / / Vororientierung / Von welchen Begriffen hier besonders die Rede ist / Begriffsbildung . / Psychologische Vorgänge bei der Begriffsbildung / / / Sinn von Begriffsbildungen; logische und psychologische Seite der / . / Begriffslernen in Abhängigkeit von der Denkentwicklung / Einige Ergebnisse und Anregungen spezieller Begriffsforschung / 9.5.1 Grundsätzliches zur Vermittlung von Begriffen über Beispiele. / 9.5.2 Zur Auswahl von Beispielen und Gegenbeispielen / 9.5.3 Abfolge und Anordnung von Beispielen und Gegenbeispielen . / 9.5.4 Bedeutung und Beschränkung der Begriffsforschung / / Gegenbeispiele und verbale Hinweise . / / Zur Rolle der Sprache beim Begriffslernen . / Zur Zielsetzung und Kontrolle des Begriffslernens / / 9.8 Lernphasen des Begriffslernens und unterrichtspraktische Hinweise 247 / 9.9 Unterrichtsbeispiel zum Begriffslernen . 271 / 9.10 Begriffslernenmit Hilfee iner »Orientierungsgrundlage« . 275 / 9.10.2 Begriffslernen nach Galperin u.a 277 / 9.11 Übersicht über günstige Bedingungen des Begriffslernens 279 / 9.12 Aufgaben und Diskussionsanregungen . 280 / / 9.14 Literaturhinweise . 282 / / 9.10.1 Operative Zugänge am Beispiel »Quadrat« 276 / / 9.1 3 Vorschläge für die Beobachtung und Besprechung von Unterrichts- / versuchen zur Einführung und vertiefenden Übung eines Begriffs 281 / 10.Kapitel: Das Lernen mathematischer Regeln . 283 / / Vororientierrung / Erinnerung an frühere Ausführungen zum Regellernen / Verbale Interaktionsformen des Regellernens . / 10.2.1 Hauptformen: fragend-entwickelnder Unterricht und / 10.2.2 Strategien der didaktischen Gesprächsführung: / 10.2.3 Der didaktische Sinn von Frage, Denkanstoß, Impuls / 10.2.4 / 10.2.5 Einige praktische Hinweise zur Fragetechnik des Lehrers / 10.2.6 Zur Verbesserung der Fragequalität / Die besondere Bedeutung der Sprache beim Regellernen / Zur Zielsetzung und Kontrolle des Regellernens / Lernphasen des Regellernens und unterrichtspraktische Hinweise . / Unterrichtsbeispiel zum Regellernen: Flächeninhaltsberechnung / Übersichtüber günstige Bedingungen des Regellernens . / Vorschläge für die Beobachtung und Besprechung von Unterrichts- / versuchen zur Einführung und Vertiefung einer mathematischen Regel . / Literaturhinweise . / / Unterrichtsgespräch . / Frage - Denkanstoß - Impuls / Eng- und weitgefaßte Fragen / / des Kegelmantels / Aufgaben und Diskussionsanregungen . / / 11 . Kapitel: Problemlösen im Mathematikunterricht / 11.1 Begriff und Bedeutung des Problemlösens . / 11.3 Strategische Lernhilfen beim Problemlösen / / . / 11.0 Vororientierung / 11.2 Grundbedingungen des Problemlösungsunterrichts / 11.3.1 Grundprinzipien der Heuristik . / 11.3.2 Ein Katalog heuristischer Regeln nach Polya . / 11.3.3 Eine kleine Übung zur heuristischen Fragetechnik / / / 11.4 Eine Taxonomie möglicher Lernhilfen beim Problemlösen 315 / 11.4.1 Die Kategorien 315 / 11.4.2 Erläuterung der einzelnen Kategorien . 316 / 11.4.3 Direkte und indirekte Hilfen 317 / 11.4.4 Zur praktischen Verwendung der Taxonomie . 318 / 11.4.5 Eine Tabelle möglicher Hilfen für ein spezielles Problem 318 / 11.5 Zur Zielsetzung und Kontrolle des Problemlösens in Kleingruppen . 320 / 11.5.1 Warum Problemlösen in Kleingruppen? 320 / 11.5.2 Kognitive Zielsetzungen . 320 / 11.5.3 Anregungen für Lernkontrollen 321 / 11.6 Lernphasen des Problemlösens und unterrichtspraktische Hinweise . 321 / 11.6.1 ZumpsychologischenVorgangdesProblemlösens 321 / 11.6.2 Zur Vorbereitung des Lehrers . 322 / 11.6.3 Motivation und Problemgewinnung 322 / 11.6.4 Schwierigkeiten und ihre Uberwindung (Problemlösung) 324 / 11.6.5 Sicherung des Erarbeiteten . 325 / 11.6.6 Ubung, Anwendung und Transfer des Gelernten . 327 / 11.7 Zur problemlösenden Behandlung von Sachaufgaben . 327 / 11.7.1 Das Anforderungsniveau von Aufgaben 328 / 11.7.2 Zum Lösen von Sachaufgaben in der Grundschule 332 / 11.7.3 Zum Lösen von Sachaufgaben in der Sekundarstufe I 337 / 11.8 Zur problemlösenden Behandlung von mathematischen Sätzen und / ihren Beweisen in der Sekundarstufe I . 342

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Verfasser*innenangabe: Friedrich Zech
Jahr: 2002
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TM
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ISBN: 3-407-25216-1
Beschreibung: 10., unveränd. Aufl. , 400 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Didaktik, Lehrbuch, Mathematikunterricht, Mathematik / Didaktik, Mathematik / Unterricht, Mathematikdidaktik, Mathematischer Unterricht, Rechenunterricht
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben. - Literaturverz. S. 381 - 392
Mediengruppe: Buch