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Sozialpsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aronson, Elliot; Wilson, Timothy D.; Sommers, Samuel R.
Verfasser*innenangabe: Elliot Aronson, Timothy D. Wilson, Samuel Sommers ; übersetzt und bearbeitet von Dr. Matthias Reiss
Jahr: 2023
Verlag: München, Pearson
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die 10., umfassend aktualisierte Auflage des Lehrbuchs "Sozialpsychologie" von Elliot Aronson, Timothy Wilson und Sam Sommers erklärt die wichtigsten Prozesse der Sozialpsychologie. So werden zum Beispiel die soziale Wahrnehmung, die kognitive Dissonanz und das Selbst erklärt und analysiert, aber auch, welchen Einfluss Gruppenprozesse auf unsere Entscheidungen haben können, wie Vorurteile entstehen, was wir dagegen tun können und vieles mehr!
 
Inhaltsverzeichnis/Vorwort 13/Was ist an dieser Auflage neu? 13/Hybride Lernmethode 16/Ressourcen für Dozentinnen und Dozenten 16/Danksagungen 17/Die Autoren 20/Tipps für Studierende 23//Kapitel 1 Einführung in die Sozialpsychologie 25/1.1 Wie definiert man Sozialpsychologie? 27/1.1.1 Sozialpsychologie, Philosophie, Naturwissenschaft und gesunder Menschenverstand 28/1.1.2 Wie sich die Sozialpsychologie von ihren nächsten Nachbardisziplinen unterscheidet 30/1.2 Die prägende Wirkung der Situation 35/1.2.1 Unterschätzung der prägenden Wirkung einer Situation 35/1.2.2 Die Relevanz der Deutung 37/1.3 Woher Deutungen kommen: Grundlegende Motive des Menschen 41/1.3.1 Das Motiv des Selbstwertgefühls: Das Bedürfnis, sich mit sich selbst wohlzufühlen 42/1.3.2 Das Motiv der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein 43/1.4 Warum sollte man sich mit der Sozialpsychologie beschäftigen? 45/Kapitel 2 Wie Sozialpsychologinnen und -psychologen forschen 51/2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft 53/2.1.1 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien 54/2.2 Forschungsdesigns 56/2.2.1 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben 57/2.2.2 Die korrelative Methode: Sozialverhalten vorhersagen 58/2.2.3 Die experimentelle Methode: Kausalfragen beantworten 63/2.3 Neue Grenzgebiete der sozialpsychologischen Forschung 74/2.3.1 Kultur und Sozialpsychologie 74/2.3.2 Soziale Neurowissenschaft 75/2.4 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie 77/Kapitel 3 Soziale Kognition: Wie wir über die soziale Welt denken 87/3.1 Im Autopiloten: Denken ohne Mühe 89/3.1.1 Menschen als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken mithilfe von Schemata 90/3.1.2 Welche Schemata nutzen wir? Zugänglichkeit und Priming 91/3.1.3 Wie wir dafür sorgen, dass unsere Schemata wahr werden: /Sich selbst erfüllende Prophezeiungen 95/3.2 Typen automatischen Denkens 99/3.2.1 Automatische Zielerreichung 99/3.2.2 Automatisches Denken und Metaphern zu Körper und Kopf 100/3.2.3 Mentale Strategien und Abkürzungen: Urteilsheuristiken 101/3.3 Kulturelle Unterschiede in Bezug auf die soziale Kognition 108/3.3.1 Kulturelle Einflussfaktoren auf Schemata 108/3.3.2 Holistisches im Gegensatz zu analytischem Denken 109/3.4 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwendiges Denken 111/3.4.1 Kontrolliertes Denken und freier Wille 112/3.4.2 Wie man im Kopf die Vergangenheit ungeschehen macht: Kontrafaktisches Schlussfolgern 114/3.4.3 Verbesserung der Denkprozesse beim Menschen 116/3.4.4 Noch einmal Watson 118/Kapitel 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir dazu kommen, andere Menschen zu verstehen 127/4.1 Nichtverbale Kommunikation 129/4.1.1 Emotionen im Gesichtsausdruck 131/4.1.2 Kultur und die Kanäle der nichtverbalen Kommunikation 134/4.2 Erste Eindrücke: Schnell, aber von Dauer 137/4.2.1 Der bleibende Einfluss anfänglicher Eindrücke 139/4.3 Kausalattribution: Die Beantwortung der »Warum«-Frage 144/4.3.1 Das Wesentliche am Attributionsprozess 144/4.3.2 Das Kovariationsmodell: internale und externale Attributionen 145/4.3.3 Der fundamentale Attributionsfehler: Menschen als Persönlichkeitspsychologinnen und -psychologen 147/4.3.4 Selbstwertdienliche Attributionen 152/4.3.5 Die »Verzerrung mit dem blinden Fleck« 155/4.4 Kultur und soziale Wahrnehmung 157/4.4.1 Holistisches versus analytisches Denken 157/4.4.2 Kulturelle Unterschiede in Bezug auf den fundamentalen Attributionsfehler 159/4.4.3 Kultur und andere Attributionsverzerrungen 161/Kapitel 5 Das Selbst: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst in einem sozialen Kontext gelangen 169/5.1 Die Ursprünge und der Kern des Selbstkonzepts 171/5.1.1 Kulturelle Einflüsse auf das Selbstkonzept 173/5.1.2 Funktionen des Selbst 175/5.2 Selbsterkenntnis 176/5.2.1 Wie wir uns selbst durch Introspektion erkennen 176/5.2.2 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres eigenen Verhaltens 180/5.2.3 Selbsterkenntnis mithilfe anderer Menschen 189/5.3 Selbstkontrolle: Die exekutive Funktion des Selbst 193/5.4 Impression Management: Die ganze Welt ist eine Bühne 195/5.4.1 Einschmeichlung und Self-Handicapping 196/5.4.2 Kultur, Impression Management und Selbstüberhöhung 198//Kapitel 6 Kognitive Dissonanz und das Bedürfnis, unser Selbstwertgefühl zu schützen 203/6.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz: Schutz unseres Selbstwertgefühls 205/6.1.1 Immer wieder diese Entscheidungen 207/6.1.2 Die Rechtfertigung von Anstrengung 210/6.1.3 Einstellungskonträres Verhalten 212/6.1.4 Die Meidung von Versuchungen 218/6.1.5 Das Scheinheiligkeitsparadigma 220/6.1.6 Dissonanz über die Kulturen hinweg 222/6.2 Fortschritte im Hinblick auf die Theorie der kognitiven Dissonanz und ihre Erweiterungen 224/6.2.1 Die Theorie der Selbstbestätigung 224/6.2.2 Dissonanz in engen Beziehungen: Die Theorie von der Aufrechterhaltung der Selbstbewertung 226/6.3 Einige abschließende Gedanken zum Thema Dissonanz und Selbstwertgefühl 230/6.3.1 Die Überwindung der Dissonanz 232/6.3.2 Der Narzissmus und die Gefahren eines zu großen Selbstwertgefühls 232/Kapitel 7 Einstellungen und Einstellungsänderung: Wie Gedanken und Gefühle beeinflusst werden 241/7.1 Eigenart und Ursprung von Einstellungen 244/7.1.1 Woher kommen Einstellungen? 244/7.1.2 Explizite und implizite Einstellungen 247/7.2 Wann lässt sich das Verhalten aufgrund von Einstellungen vorhersagen? 249/7.2.1 Die Vorhersage spontanen Verhaltens 250/7.2.2 Die Vorhersage überlegten Verhaltens 251/7.3 Wie ändern sich Einstellungen? 254/7.3.1 Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung: Noch einmal zur Theorie der kognitiven Dissonanz 255/7.3.2 Persuasive Botschaften und Einstellungsänderung 255/7.3.3 Emotion und Einstellungsänderung 261/7.3.4 Einstellungsänderung und der Körper 264/7.4 Die prägende Wirkung der Werbung 266/7.4.1 Wie Werbung funktioniert 267/7.4.2 Subliminale Werbung: Eine Form von Gedankenkontrolle? 267/7.4.3 Werbung und Kultur 271/7.5 Wie man persuasiven Botschaften widersteht 272/7.5.1 Einstellungsimpfung 272/7.5.2 Wie man wachsam auf Product-Placement achten kann 273/7.5.3 Wie man dem Druck aus der Gruppe der Gleichaltrigen widersteht 274/7.5.4 Wenn Persuasionsversuche zum Bumerang werden: Die Theorie der Reaktanz 275//Kapitel 8 Konformität und Gehorsam: Die Beeinflussung des Verhaltens 281/8.1 Konformität: Wann und warum 284/8.2 Die informationale soziale Beeinflussung: Das Bedürfnis zu wissen, was »richtig« ist 287/8.2.1 Exakt zu sein ist alles 289/8.2.2 Wenn informationale Konformität negative Rückwirkungen hat 290/8.2.3 Wann beugen sich Menschen einer informationalen sozialen Beeinflussung? 292/8.3 Die normative soziale Beeinflussung: Das Bedürfnis danach, akzeptiert zu werden 294/8.3.1 Konformität und soziale Anerkennung: Die Studien von Asch zur Größenschätzung von Linien 296/8.3.2 Noch einmal: Exakt zu sein ist alles 299/8.3.3 Welche Folgen hat es, wenn man sich der normativen sozialen Beeinflussung widersetzt? 301/8.3.4 Wann beugen sich Menschen der normativen sozialen Beeinflussung? 303/8.3.5 Die Beeinflussung durch die Minderheit: Wenn wenige die vielen beeinflussen 307/8.4 Konformitätstaktiken 308/8.4.1 Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen 309/8.4.2 Verhaltensänderung mithilfe von Normen: Hüten Sie sich vor dem »Bumerangeffekt« 311/8.4.3 Andere Taktiken zur sozialen Beeinflussung 312/8.5 Gehorsam gegenüber der Autorität 316/8.5.1 Die Milgram-Studie 317/8.5.2 Die Rolle der normativen sozialen Beeinflussung 320/8.5.3 Die Rolle der informationalen sozialen Beeinflussung 321/8.5.4 Weitere Gründe dafür, dass wir uns als gehorsam erweisen 322/8.5.5 Die Studien zum Gehorsam, damals und heute 325/Kapitel 9 Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen 333/9.1 Was ist eine Gruppe? 335/9.1.1 Warum schließen sich Menschen Gruppen an? 335/9.1.2 Die Zusammensetzung und die Funktionen von Gruppen 336/9.2 Individualverhalten im Kontext der Gruppe 342/9.2.1 Soziale Erleichterung: Wenn uns die Anwesenheit anderer unter Spannung setzt 342/9.2.2 Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt 345/9.2.3 Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede beim sozialen Faulenzen: Wer lässt sich am ehesten hängen? 346/9.2.4 Deindividuation: Untergehen in der Menge 347/9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei Köpfe (oder mehr) besser als einer? 350/9.3.1 Prozessverluste: Wenn die Gruppeninteraktionen gutes Problemlösen beeinträchtigen 351/9.3.2 Gruppenpolarisierung: Bis zum Äußersten gehen 354/9.3.3 Führung in Gruppen 356/9.3.4 Kultur und Führung 360/9.4 Konflikt und Kooperation 361/9.4.1 Soziale Dilemmas 361/9.4.2 Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung 365/9.4.3 Verhandlung und Feilschen 366/Kapitel 10 Anziehung und Beziehungen: Vom anfänglichen Eindruck /zur langfristigen intimen Beziehung 373/10.1 Womit lässt sich Anziehung vorhersagen? 375/10.1.1 Die Person von nebenan: Der Effekt der Nähe 376/10.1.2 Ähnlichkeit 377/10.1.3 Gegenseitige Sympathie 380/10.1.4 Physische Attraktivität 381/10.1.5 Evolution und Partnerwahl 386/10.2 Das Knüpfen von Verbindungen in der digitalen Welt 391/10.2.1 Anziehung 2.0: Partnervorlieben in der Online-Ära 391/10.2.2 Die Versprechungen und die Fallgruben, wenn man Menschen online trifft 393/10.3 Liebe und enge Beziehungen 395/10.3.1 Definition der Liebe: Kameradschaft und Leidenschaft 396/10.3.2 Kultur und Liebe 398/10.3.3 Bindungsstile in intimen Beziehungen 400/10.3.4 Ihr Körper und das liebestolle Gehirn 402/10.4 Beurteilung von Beziehungen: Zufriedenheit und Beziehungsende 404/10.4.1 Theorien zur Zufriedenheit mit einer Beziehung 404/10.4.2 Der Prozess der Beendigung einer Beziehung und die Erfahrung damit 409/Kapitel 11 Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen 417/11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen 419/11.1.1 Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene 419/11.1.2 Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens 422/11.1.3 Empathie und Altruismus: Das unverfälschte Motiv zu helfen 423/11.2 Persönlichkeitsmerkmale und prosoziales Verhalten: Warum helfen manche Menschen mehr als andere? 427/11.2.1 Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit 427/11.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede beim prosozialen Verhalten 428/11.2.3 Kulturelle Unterschiede beim prosozialen Verhalten 430/11.2.4 Religion und prosoziales Verhalten 431/11.2.5 Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten 433/11.3 Situationsbedingte Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten: Wann helfen Menschen? 435/11.3.1 Die Umwelt: Auf dem Land und in der Stadt 435/11.3.2 Mobilität in Bezug auf das Wohnen 436/11.3.3 Die Anzahl der Zuschauer: Der Zuschauereffekt 436/11.3.4 Verantwortungsdiffusion im Cyberspace 442/11.3.5 Die Wirkung der Medien: Videospiele und Liedtexte 442/11.4 Wie kann die Hilfsbereitschaft gesteigert werden? 444/11.4.1 Steigerung der Wahrscheinlichkeit, dass Zuschauerinnen und /Zuschauer eingreifen 444/11.4.2 Förderung der Freiwilligenarbeit 446//Kapitel 12 Aggression: Warum verletzen wir andere? /Ist Prävention möglich? 453/12.1 Ist Aggression angeboren, erlernt oder beides? 455/12.1.1 Die Sichtweise der Evolutionstheorie 456/12.1.2 Kultur und Aggression 458/12.1.3 Geschlecht und Aggression 461/12.1.4 Wie man lernt, sich aggressiv zu verhalten 463/12.1.5 Einige physiologische Einflüsse auf Aggression 465/12.2 Soziale Situationen und Aggression 468/12.2.1 Frustration und Aggression 468/12.2.2 Provokation und reziprokes Handeln 469/12.2.3 Waffen als aggressive Hinweisreize 470/12.2.4 Setzen wir die Mosaiksteinchen zu einem Bild zusammen: /Der Fall eines sexuellen Übergriffs 471/12.3 Gewalt und Medien 473/12.3.1 Die Untersuchung der Wirkungen von Gewalt in den Medien 474/12.3.2 Das Problem der Bestimmung von Ursache und Wirkung 477/12.4 Wie kann man bewirken, dass die Aggression abnimmt? 479/12.4.1 Führt die Bestrafung von Aggression zur Abnahme der Aggression? 480/12.4.2 Können wir Wut ablassen, indem wir uns ihr hingeben? 481/12.4.3 Wohin mit unserer Wut? 482/12.4.4 Unterbrechung des Teufels kreises aus Ablehnung und Wut 487/Kapitel 13 Vorurteile: Ursachen, Folgen und Maßnahmen dagegen 495/13.1 Die Definition des Vorurteils 497/13.1.1 Die kognitive Komponente: Stereotype 498/13.1.2 Die affektive Komponente: Emotionen 501/13.1.3 Die Verhaltenskomponente: Diskriminierung 503/13.2 Die Aufdeckung verborgener Vorurteile 508/13.2.1 Methoden, wie man unterdrückte Vorurteile ausmacht 509/13.2.2 Methoden, wie man implizite Vorurteile ausmacht 510/13.3 Die Auswirkungen eines Vorurteils auf das Opfer 513/13.3.1 Die sich selbst erfüllende Prophezeiung 513/13.3.2 Die Bedrohung der sozialen Identität 514/13.4 Die Ursachen des Vorurteils 517/13.4.1 Der Druck, sich konform zu verhalten: Normative Regeln 517/13.4.2 Die Theorie der sozialen Identität: Wir gegen sie 520/13.4.3 Die Theorie des realistischen Konflikts 524/13.5 Der Abbau von Vorurteilen 526/13.5.1 Die Kontakthypothese 527/13.5.2 Kooperation und Interdependenz: Die Jigsaw-Klasse 531/Kapitel 14 Die Nutzung der Sozialpsychologie, um eine nachhaltige und glückliche Zukunft zu verwirklichen 541/14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie 545/14.1.1 Wie man die experimentelle Methode zum eigenen Vorteil nutzt 546/14.1.2 Sozialpsychologie als Retter in der Not 548/14.2 Die Nutzung der Sozialpsychologie, um eine nachhaltige Zukunft zu erreichen 549/14.2.1 Wie man soziale Normen vermittelt und verändert 549/14.2.2 Wie man den Überblick über den Verbrauch behält 551/14.2.3 Wie man ein wenig Konkurrenzdenken weckt 552/14.2.4 Wie man ein Gefühl der Scheinheiligkeit hervorruft 553/14.2.5 Wie man kleine Hindernisse aus dem Weg räumt, um große Veränderungen zu erreichen 554/14.3 Glück und eine nachhaltige Lebensweise 556/14.3.1 Was macht die Menschen glücklich? 557/14.3.2 Wissen die Menschen, was sie glücklich macht? 560/Kapitel 15 Sozialpsychologie und Gesundheit 565/15.1 Stress und menschliche Gesundheit 567/15.1.1 Resilienz 568/15.1.2 Auswirkungen negativer Lebensereignisse 569/15.1.3 Subjektiv wahrgenommener Stress und Gesundheit 571/15.1.4 Das Gefühl der Kontrolle über alles: Warum die subjektiv wahrgenommene Kontrolle wichtig ist 573/15.2 Stressbewältigung 578/15.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung 578/15.2.2 Soziale Unterstützung: Wie man Hilfe von anderen bekommt 579/15.2.3 Umdeutung: Wie man in traumatischen Ereignissen eine neue Bedeutung findet 581/15.3 Vorbeugung: Wie man ein gesünderes Verhalten fördert 583/Kapitel 16 Sozialpsychologie und Recht 591/16.1 Aussagen von Augenzeugen 593/16.1.1 Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft? 594/16.1.2 Wie man beurteilen kann, ob sich Augenzeugen irren? 598/16.1.3 Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen 601/16.2 Geschworene: Gruppenprozesse in Aktion 604/16.2.1 Wie Geschworene im Prozess Informationen verarbeiten 605/16.2.2 Sind Geständnisse immer glaubwürdig? 606/16.2.3 Die geheime Beratung der Geschworenen 607/Literaturverzeichnis 613/Glossar 703/Stichwortverzeichnis 717/
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aronson, Elliot; Wilson, Timothy D.; Sommers, Samuel R.
Verfasser*innenangabe: Elliot Aronson, Timothy D. Wilson, Samuel Sommers ; übersetzt und bearbeitet von Dr. Matthias Reiss
Jahr: 2023
Verlag: München, Pearson
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 978-3-86894-433-4
2. ISBN: 3-86894-433-8
Beschreibung: 10., aktualisierte Auflage, 736 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Reiss, Matthias
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite 614-702
Mediengruppe: Buch