AUS DEM INHALT://Einführung 19/Erster Teil/I. Das Ich-Bild 31/1. Dynamik des eigenen Tuns 31/2. Die vier Bestandteile des Tuns 31/3. Änderung erstarrt zu Gewohnheit 32/4. Ansatz 33/5. Individuelles und gesellschaftliches Handeln 34/6. Kontakt mit der Außenwelt 34/7. Das Ich-Bild auf der motorischen Region der/Gehirnrinde 35/8. Jede neue Funktion verändert das Bild 35/9. Eines jeden Muskelbild in der motorischen Region/seiner Gehirnrinde ist einmalig 36/10. Nur das Muskelbild beruht auf Beobachtung 36/II. Unser Ich-Bild ist kleiner, als es sein könnte 37/12. Kehrseite des Erreichens eines unmittelbaren Ziels 37/13. Erziehung ist vielfach verbunden mit dem, was/vorherrscht 38/14. Daß einer sich nur minimal entwickle, entspricht/den Bedürfnissen der Gesellschaft 38/15. Der Teufelskreis: Beschränktheit befriedigt 39/16. Physiologische Prozesse, welche die Entwicklung/hemmen 39/17. Wie einer sich einschätzt, hängt vom Wert ab, den/er für die Gesellschaft hat 40/18. Beurteilt man ein Kind nach seiner Leistung, so/beraubt man es seiner Spontaneität 41/19. Selbstbesserung ist verbunden mit der Erkenntnis/des eigenen Werts 42/20. Fortschritt ist keine Lehre, sondern eine Tätigkeit 42/21. Die Schwierigkeit, eine ältere Handlungsweise zu/ändern 43/22. Viele Teile des Körpers werden nicht wahrgenommen/44/23. Ein vollständiges Ich-Bild ist ein Ideal und dementsprechend/selten 45/24. Verschiedene Glieder schätzen die gleiche Größe/verschieden ein 45/25. Der Durchschnitt bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten/zurück 46/26. Der einzelne handelt nach seinem subjektiven Bild 47/27. Systematische Korrektur des Bildes nützt mehr als/die Korrektur einzelner Handlungen 48///. Entwicklungsstadien 49/1. Die erste Stufe: "Der natürliche Weg" 49/2. Die "natürlichen" Tätigkeiten sind gemeinsames/Erbe 49/3. Die zweite Stufe ist individuell 49/4. Die dritte Stufe: Methode und Beruf 50/5. Die erlernte Methode verdrängt die "natürlichen"/Praktiken 50/6. Je einfacher eine Tätigkeit ist, desto mehr verzögert/sich ihre Entwicklung 51/7. Schwierigkeit, die Stadien zu definieren 52/8. Schwierigkeit des Vorteils 53////. Wo anfangen, und dessen Warum 54/1. Methoden, den Menschen zu korrigieren 54/2. Zustände, in denen einer korrigiert werden kann 54/3. Woraus Wachsein besteht 56/4. Die Zerlegung in Bestandteile ist eine Abstraktion 56/5. Die Systeme sind mehr verschieden in der Theorie/als in der Praxis 57/6. Besserung von Vorgängen statt von Eigenschaften 58/7. Fehler zum Guten 58/8. Korrektur von Bewegung ist der beste Weg 58/a) Das Nervensystem vorwiegend mit Bewegung/beschäftigt 59/b) Die Qualität von Bewegung ist leichter zu erkennen/59/c) Wir haben von Bewegung größere Erfahrung 59/d) Daß einer sich bewegen kann, ist wichtig für/seine Selbsteinschätzung 60/e) Jede Muskeltätigkeit ist Bewegung 61/f) Bewegungen spiegeln den Zustand des Nervensystems/61/. g) Bewegung ist die Grundlage der Bewußtheit 62/h) Atmen ist Bewegung 63/i) Sinnesempfindung und Denken beruhen auf/Bewegung 64/IV. Struktur und Funktion 67/1. Nur der Mensch abstrahiert 67/2. Der streng individuelle Teil des Gehirns 67/3. Innerer periodischer Drang 68/4. Ansätze zum Lernvermögen 68/5. Das Differenzierungsvermögen zeichnet den Menschen/aus 69/6. Individuelle Erfahrung contra Vererbung 70/7. Der Begriff des Gegensätzlichen leitet sich her von/der Struktur 70/8. Umkehrbare und unumkehrbare Phänomene 71/9. Die Verzögerung zwischen Denken und Tun macht/Bewußtheit möglich 72/10. Tun heißt nicht Wissen 74/11. Bewußtheit paßt die Handlung der Absicht an 75/12. Bewußtheit ist nicht lebensnotwendig 75/13. Bewußtheit - ein neues Zeitalter in der Evolution 76/V. Die Richtung des Fortschritts 11/1. Richtung als Zweck 77/2. Bewußtsein und Bewußtheit 78/Zweiter Teil: Zwölf exemplarische Lektionen/Allgemeine Bemerkungen 87/1. Erhöhung von Fähigkeit 87/2. Fähigkeit und Willenskraft 87/3. Um Bewegung zu verstehen, braucht es Gefühl,/nicht Anstrengung 88/4. Geschärftes Unterscheiden 89/5. Macht der Gewohnheit 90/6. Denken, was man tut 90/7. Tun, ohne Energie zu vergeuden 91/8. Der Atemrhythmus während der Lektionen 92/9. Geschwindigkeit der Bewegungen 93/Tips für die Praxis 94/1. Tageszeit 94/2. Dauer 94/3. Ort der Handlung 95/4. Kleidung 95/5. Ausruhen 95/6. Aufstehen 96/7. Lesen und Tun 96/Erste Lektion: Was ist richtige Haltung? 98/1. Was ist richtige Haltung? 98/2. Wer "gerade" sagt, meint "senkrecht" 99/3. "Gerade" als ein ästhetischer Begriff 99/4. Skelett, Muskulatur und Schwerkraft 100/5. Die mißverstandene Entspannung 100/6. Der Tätigkeit jener"Muskeln, die der Schwerkraft/entgegenwirken, sind wir uns nicht bewußt 102/7. Wir stehen, und wissen nicht wie 102/8. Ein entwicklungsgeschichtlich alter Teil des/Nervensystems bewirkt die aufrechte Haltung 103/9. Die Verbindung zwischen Instinkt und Absicht 103/10. Das Lernvermögen des Menschen ersetzt die/Instinkte der Tiere 104/11. Der Mensch lernt vor allem aus eigener Erfahrung,/die Tiere vor allem aus der Erfahrung ihrer Gattung 105/12. Individuelle Erfahrung 106/13. Die größere Anpassungsfähigkeit des Menschen 106/14. Haltung und Dynamik 107/15. Automatische und willkürliche Kontrolle 108/16. Ursprung der Verfälschung von Sinnesempfindungen/108/17. Empfindlichkeit bei willkürlichem Tun 109/18. Dynamik des Gleichgewichts 110/19. Schwanken im Stehen 110/20. Schwingen im Sitzen 112/21. Die dynamische Verbindung zwischen Stehen und/Sitzen 112/22. Messen Sie Ihre Fehler 114/23. Messen Sie Ihre Fortschritte 114/a) Vermeiden Sie es, die Muskeln der Beine bewußt/zu mobilisieren 115/b) Vermeiden Sie es, die Nackenmuskeln zu/mobilisieren 115/c) Schalten Sie die Absicht aus, aufzustehen 116/d) Rhythmische Kniebewegungen 116/e) Die Handlung vom Vorsatz trennen 117/24. Konzentration auf die Absicht kann übermäßige/Spannung erzeugen 118/25. Die Ausführung wird besser, wenn man den Zweck/von den Mitteln trennt 118/26. Sinngemäß heißt angemessen und zweckmäßig./Technische Universität Darmstadt/Fachgebiet Sportwissenschaft/Kraft ist sinnvoll, wenn sie in der Bewegungsrichtung/wirkt 119/27. Wer keine Wahl hat, dem wird Anstrengung zur/Gewohnheit 120/Zweite Lektion: Was ist gutes Handeln? 121/1. Zweckmäßiges Handeln verbessert den Körper/und sein Handlungsvermögen 121/2. Umkehrbarkeit ist das Kennzeichen willkürlicher/Bewegung 121/3. Leichte Bewegungen sind gut 122/4. Verhaltensnormen entstehen durch das Vermeiden/von Schwierigkeiten 122/5. Wie leicht kann es sein? 123/6. Große Muskeln für schwere Arbeit 126/7. Kräfte, die in einem Winkel zur Hauptrichtung/wirken, richten Schaden an 126/8. Bahnen idealer Handlung 127/Dritte Lektion: Grundlegende Eigenschaften von/Bewegung/I. Was Sie in dieser Lektion lernen werden 128/1. Ausgangslage 128/2. Kämmen Sie Ihren Körper durch 128/3. Latente Muskelarbeit 129/4. Jede Bewegung ist eine neue Handlung 130/5. Koordinierung von Atmung und Bewegung 130/6. Ausruhen und Beobachten 131/,7. Langsame, allmähliche Bewegung 131/8. Unnütze Anstrengung ausschalten 132/9. Die Rückenmuskeln gebrauchen 132/10. Gleichzeitige Handlung 132/11. Spüren, daß die Wirbelsäule länger wird 133/12. Unnütze Anstrengungen machen den Körper/kürzer 134/13. Was ist bequemer? 135/14. Welches Auge ist weiter geöffnet? 136/II. Wiederholung 137/III. Diagonale Bewegung 137/Vierte Lektion: Unterscheidung der Teile/und Funktionen beim Atmen 138/Was Sie in dieser Lektion lernen werden 138/1. Ausgangslage 138/2. Atmung und Brustvolumen 138/3. Atembewegungen ohne zu atmen 139/4. Das Volumen des Unterleibs vergrößern 139/5. Wippbewegung 140/6. Bewegungen des Zwerchfells 141/7. Normales Atmen 141/8. Völlig symmetrische Wirbelsäule 142/9. Die Mitte spüren 142/10. Wippbewegungen in der Seitenlage 143/11. Wippbewegungen in der Rückenlage 144/12. Wippbewegungen im Knien 144/13. Wirkung der Wippbewegungen auf die Atmung 145/14. Ein- und Auswärtswölbung des Rückgrats und/Beckenbewegung 146/15. Den Rücken breiter machen 147/Fünfte Lektion: Koordinierung der/Beuge- und Streckmuskeln . 148/Was Sie in dieser Lektion lernen werden 148/1. Ausgangslage 148/2. Lassen Sie die Knie sinken 148/3. Die Bahn des Zugs bei einer Drehbewegung 149/4. Welche Seite ist es? 149/5. Stellung der Knie 150/6. Drehung des Schultergürtels 150/7. Die Knie andersherum kreuzen 151/8. Den Schultergürtel nach rechts bewegen 152/9. Die Knie senken sich tiefer 152/10. Kniebewegung und gleichzeitiges Heben des/Kopfes 152/11. Die Finger anders verschränken 153/12. Änderungen in den Lendenwirbeln 153/13. Rumpfschaukel mit verschränkten Armen 154/14. Schaukelbewegung bei stillgehaltenem Kopf 155/15. Kopf und Schultern in entgegengesetzten Richtungen/bewegen 156/16. Die Änderungen feststellen 156/Sechste Lektion: Bewegungen des Beckens/unterscheiden mittels eines imaginären Zifferblatts 157/In dieser Lektion werden Sie lernen: 157/1. Ausgangslage 157/2. Die Kreuzwölbung ändern 157/3. Zifferblatt auf dem Becken 158/4. Von sechs Uhr nach zwölf Uhr 158/5. Von der Handlung unabhängig atmen 159/6. Zifferblatt am Hinterkopf 159/7. Der Kopf wiederholt die Bewegungen des Beckens 160/8. Von drei nach neun Uhr 160/9. Rund um die Uhr . 160/10. Rund um die Uhr: in der Gegenrichtung 161/11. Die Bogen verlängern 162/12. Das Ganze und seine Teile 162/13. Objektiv contra subjektiv 163/14T Innerer und äußerer Kontakt 164/15. Gegen den Uhrzeiger 164/16. Rechtes Knie gebeugt 165/17. Linkes Knie gebeugt 165/18. Beine gespreizt 165/19. Beine gekreuzt 166/20. Die Änderungen feststellen 166/21. Die nächste Stufe 166/Siebente Lektion: Die Kopfhaltung wirkt/auf die gesamte Muskulatur 168/In dieser Lektion werden Sie lernen: 168/1. Ausgangslage 168/2. Bewegung der Beine nach rechts 168/3. Bewegung des Ellbogens 169/4. Gesicht nach links während der Beinbewegung/nach rechts 169/5. Prüf läge 170/6. Gesicht und Beine nach rechts 170/7. Drehung der Wirbelsäule und Atmung 171/8. Der Kopf reglos, die Knie beisammen 171/9. Den Körper weicher machen 172/10. Die Kopfbewegung ist anders geworden 173/11. Das Alte loswerden, wenn man das Neue hat 173/12. Stärkere Drehbewegung 175/13. Jede Seite des Körpers bewegt sich anders und/empfindet verschieden 175/14. Wiederholung im Geist 176/15. Arbeit in der Vorstellungskraft allein .176/16. Sich des Ich-Bildes bewußt werden 177/Achte Lektion: Vervollständigung des Ich-Bildes 178/Was Sie in dieser Lektion lernen werden 178/1. Ausgangsstellung 179/2. Heben Sie den Fuß gegen Ihren Kopf hin 179/3. Handlung ohne Bewußtheit 181/4. In der Rückenlage den Fuß heben 182/5. Den Körper ins Sitzen bringen 182/6. Kopfbewegung in einem Bogen dicht am Boden 183/7. Wieder in der Ausgangsstellung 184/8. Rumpfschaukel von Seite zu Seite 184/9. Aus dem Sitzen ins Liegen rollen, nach rechts hin/und wieder zurück 185/10. In der Vorstellung allein wiederholen 186/11. Im Sitzen den Fuß heben, in Wirklichkeit und in/der Vorstellung 186/12. Wortgebung an Stelle von Sinnesempfindung und/Kontrolle . 187/13. Vervollständigen Sie Ihr Körper-Bild 188/14. Besserung unbegrenzt 188/15. Wiederholen Sie jetzt in Ihrer Vorstellung alle/Bewegungen spiegelverkehrt (nach links) 189/16. Durch Vorstellung wird größere Besserung erzielt/als durch Handlung 189/17. Unterscheiden ist besser als mechanisches Wiederholen/190/Neunte Lektion: Beziehungen im Raum als Mittel zu/koordinierter Handlung 192/Was Sie in dieser Lektion lernen werden 192/1. Uhr vor der Nase 192/2. Bahn des Ohrläppchens 193/3; Wir können tun, ohne zu wissen, was wir tun 193/4. Verlegen Sie den Brennpunkt vom Ohrläppchen/zur Nase 194/5. Schauen Sie mit Ihrem linken Auge 194/6. Streichen Sie Ihre linke Kopf half te mit einem/imaginären Pinsel an 195/7. Bewegen Sie, während Sie die linke Kopf half te an-/, streichen, die Nase nach rechts 195/8. Die Aufmerksamkeit von Stelle zu Stelle verschieben/196/9. Knien, mit dem rechten Fuß auf dem Boden 197/10. Linker Fuß auf dem Boden 197/11. Turnübungen um des Turnens willen bringen nichts/bei 197/12. Individuelle und allgemeine Bewegung 198/Zehnte Lektion: Die Bewegung der Augen/organisiert die Bewegung des Körpers 200/Was Sie in dieser Lektion lernen werden 200/1. Schwenken nach links und nach rechts, im Stehen 200/2. Mit geschlossenen Augen 201/3. Mit offenen Augen 201/4. Koordinierung der Augen und Glätte der Bewegung/201/5. Den Körper im Sitzen nach rechts drehen 202/6. Den Blick auf die Hand geheftet 203/7. Drehung des Rumpfes nach links 203/8. Die Augenbewegung erweitert den Drehwinkel 204/9. Den Körper nicht verkürzen 205/10. Die Augen sind nicht nur zum Sehen da 205/11. Jedes Auge einzeln, und beide Augen zusammen 206/12. Koordinierung der Augen . - Verbesserung im/Rumpf 207/13. Drehen Sie sich nach rechts und schauen Sie nach/links 207/14. Die Augen einzeln, abwechselnd 207/15. Drehen Sie sich nach links und schauen Sie nach/rechts 208/16. Bewegung des Schultergürtels nach rechts 208/17. Kopf und Schultern gegeneinander bewegen 209/18. Übergang von der Gegen-zur Mitbewegung und/wieder zurück 210/19. Die gleiche Übung nach links 210/20. Eine Handlung wird nicht besser, wenn man sich/anstrengt, sie gut zu machen 210/21. Bei nach rechts gedrehtem Körper den Kopf nach/links und nach rechts neigen 212/22. Der Körper nach links gedreht 212/23. Schwenkbewegungen des Rumpfes im Sitzen 212/24. In die Gegenrichtung schauen 213/25. Rumpfdrehung im Stehen, mit abwechselnd sich/hebenden Fersen 213/26. Kopfbewegungen in Mit-und Gegenrichtung 214/Elfte Lektion: Sich mittels der Teile, die einem bewußt/sind, der unbewußten Teile bewußt werden 215/Diese Lektion handelt davon 215/1. Stellen Sie sich einen Finger vor, der auf Ihre Wade/drückt 215/2. Eine Kugel rollt auf den Hinterbacken 216/3. Die Kugel auf dem linken Handrücken 217/4. Zum rechten Bein zurück 217/5. Vom rechten Oberschenkel zur linken Schulter und/zurück 217/6. Vom linken Handrücken zur rechten Ferse und zurück/218/7. Die Kugel rollt in einer Rille 219/8. Beugen Sie den Körper 219/9. Von der linken Ferse zur rechten Hand und zurück 220/10. Bewegen Sie die Kugel so, daß ihre Geschwindigkeit/gleichmäßig ist 220/11. Die Kugel im Kreuz, mit einer Schaukelbewegung 221/12. Vom Nacken zum Steißbein und zurück 221/13. Mit gehobenen Beinen 222/14. Das rechte Bein und den linken Arm gehoben 222/15. Den rechten Arm und das linke Bein gehoben 222/16. Prüfen Sie Ihr Vorstellungsvermögen 223/Zwölfte Lektion: Denken und Atmen 224/Wovon in dieser Lektion die Rede sein wird 224/1. Steigerung durch vermehrte Aufnahme von Sauerstoff/224/2. Struktur der Lunge o' 225/3. Das Atmungssystem 226/4. Das Zwerchfell ** 226/5. Die Brust 227/6. Koordinierung von Zwerchfell und Brust bei normalem/und bei paradoxem Atmen 227/7. Die Lunge - ein passives Organ 228/8. Atmung und Haltung 228/9. In der Gegend der rechten Schulter atmen 229/10. Der Luftweg zur rechten oberen Bronchie 229/11. Zur rechten unteren Bronchie . 230/12. Die zwei rechten Bronchien ' 230/13. Die mittlere Bronchie 231/14. Wiederholen Sie den ganzen Vorgang 231/15. Unterer und mittlerer Teil 232/16. Den rechten Flügel gleiten lassen 232/17. Parallele Bewegungen auf der linken Seite 233/18. Mit der linken Lunge atmen, den Kopf nach rechts/geneigt 234/19. Rechter Lungenflügel 235/Postskriptum 237/Zu dieser Ausgabe 239/Nachbemerkungen zu Moshe Feldenkrais 241
Verfasser*innenangabe:
Moshé Feldenkrais
Jahr:
[20]10
Verlag:
Frankfurt am Main [u.a.], Suhrkamp
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Systematik:
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PI.HPK
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ISBN:
978-3-518-39138-9
2. ISBN:
3-518-39138-0
Beschreibung:
1. Aufl., 10. [Dr.], 278 S. : Ill.
Beteiligte Personen:
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Wurm, Franz
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
ÏSiklûl hay-yekôlet <dt.>
Fußnote:
Aus dem Hebr. übers.
Mediengruppe:
Buch