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Mit geistig Behinderten leben und arbeiten
eine entwicklungspsychologische Einführung
Verfasser*in:
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Senckel, Barbara
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Verfasser*innenangabe:
Barbara Senckel
Jahr:
2010
Verlag:
München, Beck
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PN.LG
Senck / College 3e - Pädagogik / Regal 328
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Status:
Entliehen
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Frist:
11.11.2024
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Vorbestellungen:
0
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VERLAGSTEXT://Ausgehend von der normalen Entwicklung der Persönlichkeit erläutert Barbara Senckel gleichermaßen die "Normalität" und die "Andersartigkeit" geistig behinderter Menschen. Ihre oftmals fremd anmutenden Handlungen werden verständlich, der Umgang mit ihnen erleichtert. Das Buch wendet sich nicht nur an Fachpersonal, Eltern und Angehörige, sondern auch an alle, die ihre Kenntnis der menschlichen Phänomene erweitern möchten. /
AUS DEM INHALT://Einleitung 17 /Erster Teil /Lebensphasen /Erstes Kapitel /Pränatale Entwicklung und Geburt /Seite 21 /I. Organanlagen und früheste Funktionen 21 /II. Entwicklung von Bewegung und Wahrnehmung 24 /III. Erleben und Lernen im Mutterleib 25 /IV. Die Geburt 28 /V. Pränatale Entwicklung, Geburt und geistige Behinderung 30 /Zweites Kapitel /Das ente Lebensjahr /Seife 32 /I. Der Säugling als "physiologische Frühgeburt" 32 /II. Körperliche und kognitive Entwicklung 33 /III. Frühe Beziehungsgestaltung und emotionale Entwicklung 35 /1. Nonverbale Signale 35 /2. Frühe Zwiesprache 36 /3. Das "soziale Lächeln" 37 /4. Die welterschließende Funktion der Zwiesprache 38 /5. Einheitserleben und beginnende Loslösung 39 /IV. Aspekte und Folgen gestörter Beziehungen 40 /V. Probleme bei geistig behinderten Säuglingen 42 /Drittes Kapitel /Das Kleinkindalter /Seite 45 /I. Körperliche Entwicklung 45 /II. Kognitive Entwicklung 46 /1. Sprachentwicklung 47 /2. Denkentwicklung 49 /Das symbolisch-anschauliche Denken 49 Egozentrismus 50 Phantasie /und Realitätsbewußtsein 50 Analoges, animistisches, anthropomorphes /und magisches Denken 51 Pädagogische Konsequenzen 52 /3. Spielentwicklung 53 /Das Funktionsspiel 53 Das Symbol- oder Rollenspiel 53 Das Konstruktionsspiel /54 Das Regelspiel 55 Das Spiel geistig behinderter /Kinder 55 /III. Emotionale und soziale Entwicklung 56 /1. Die Ubungsphase 56 /2. Die Trotzphase 58 /3. Die anale Phase 61 /4. Konsequenzen für geistig behinderte Kinder 62 /5. Die ödipale Phase 65 /6. Konsequenzen für den Umgang mit geistig behinderten /Menschen 70 /Viertes Kapitel /Das Grundschulalter /Seife 72 /I. Körperliche Entwicklung 72 /II. Kognitive Entwicklung 72 /III. Emotionale und soziale Entwicklung 74 /1. Die Bedeutung der Schule und der ersten Lehrer 74 /2. Die Bedeutung der Freunde 77 /IV. Latenzzeit 79 /V. Konsequenzen für geistig behinderte Menschen 80 /Fünftes Kapitel /Pubertät und Adoleszenz /Seife 83 /I. Körperlich-sexuelle Entwicklung 83 /II. Kognitive Entwicklung 84 /III. Emotionale und soziale Entwicklung 85 /1. Konflikte mit den Eltern 87 /Das äußere Erscheinungsbild 87 Der Umgang mit der Zeit und /der elterlichen Kontrolle 88 Ordnung halten, im Haushalt mithelfen, /Verpflichtungen übernehmen 88 Schule 88 Freizeitgestaltung /89 Umgang mit Tabak, Alkohol, Drogen 89 Gespräche mit /den Eltern 90 /2. Der Selbstbezug 9° /Die veränderte Körperlichkeit 91 Die neuen Gefühlswelten 92 /Inhalt 7 /3. Freundschaften 93 /Die Clique (Peergroup) 93 Enge, gleichgeschlechtliche Freundschaften /94 Die ersten heterosexuellen Freundschaften 95 /IV. Die Pubertät bei Menschen mit geistiger Behinderung 97 /1. Biologische Aspekte 97 /2. Psychische Voraussetzungen 98 /3. Pubertäres Verhalten 100 /4. Erziehungsprobleme 101 /Sechstes Kapitel /Das junge Erwachsenenalter /Seife 104 /I. Ausbildung und Beruf 104 /II. Selbständige Lebensführung 106 /III. Freundschaft, Liebe, Partnerschaft 107 /IV. Übernahme sozialer Verantwortung 108 /V. Der erwachsene geistig behinderte Mensch 109 /1. Bedeutung der Arbeit 110 /2. Selbständige Lebensführung in /Verlassen des Elternhauses oder Wohngruppenwechsel 112 Angebote /zur Erwachsenenbildung 113 /3. Freundschaft, Liebe, Partnerschaft 114 /4. Übernahme sozialer Verantwortung 116 /Siebtes Kapitel /Krisen in der Lebensmitte /Seife 118 /I. Das Erleben der Krisen 118 /1. Auslöser 118 /2. Emotionale Hintergründe 119 /3. Lösungswege 120 /4. Entwicklungsaufgaben 121 /II. Krisen in der Lebensmitte bei geistig behinderten Menschen 122 /Achtes Kapitel /Die zweite Lebenshälfte /Seife 124 /I. Das höhere Erwachsenenalter 124 /II. Das Alter 125 /1. Einflußfaktoren 125 /Biologische Faktoren 125 Soziale Faktoren 126 Hilfsbedürftigkeit /127 /8 Inhalt /2. Psychische Reaktionen 128 /Verleugnung und Starrsinn 128 Anspruchgebaren 128 Egozentrismus /129 Regression 129 Annahme 129 /III. Der geistig behinderte alte Mensch 130 /Neuntes Kapitel /Trennung: Sterben und Trauern /Seife 133 /I. Das Sterben als letzte Krisenbewältigung 133 /1. Erste Phase: Verleugnung 133 /2. Zweite Phase: Zorn 134 /3. Dritte Phase: Verhandlung 135 /4. Vierte Phase: Depression 136 /5. Fünfte Phase: Zustimmung 136 /II. Der Sterbeprozeß geistig behinderter Menschen 137 /III. Trauern - Phasen einer Krisenbewältigung 137 /1. Die Phase des Nicht-wahrhaben-Wollens 137 /2. Die Phase der aufbrechenden Emotionen 138 /3. Die Phase des Suchens und Sich-Trennens 139 /4. Die Phase des neuen Selbst- und Weltbezugs 140 /IV. Die Allgemeingültigkeit der Krisenstruktur 140 /V. Die Bewältigung von Trauer bei Menschen mit geistiger /Behinderung 142 /Zweiter Teil /Ausgewählte Themen der menschlichen Entwicklung /Zehntes Kapitel /Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell /Seife 145 /I. Der psychische Apparat 145 /1. Das Es 145 /2. Das Ich 146 /3. Das Über-Ich 147 /4. Das Zusammenwirken der Instanzen 148 /II. Konsequenzen für die Praxis 149 /1. Die psychische Struktur geistig behinderter Menschen 149 /2. Folgerungen für den Umgang mit geistig behinderten /Menschen 151 /Inhalt 9 /Elftes Kapitel /Die Beziehungs- und Ich-Entwicklung /Seife 153 /I. Das Entwicklungsmodell nach Margaret Mahler 153 /1. Normale autistische Phase (Geburt - 4 oder 6 Wochen) . 154 /2. Symbiotische Phase (2.-5./6. Monat) 155 /3. Differenzierungsphase (4./REZENSION:.-11./12. Monat) 156 /Das "Ubergangsobjekt" 158 Trennungsspiele 158 /4. Übungsphase (11.-18. Monat) 159 /5. Wiederannäherungsphase (18.-24. Monat) 160 /6. Befestigungsphase (24.-36. Monat) 162 /II. Förderung der Beziehungs- und Ich-Entwicklung bei /Menschen mit geistiger Behinderung 163 /1. Besondere Entwicklungsprobleme 164 /2. Grundsätze der Beziehungsgestaltung 165 /3. Phasenspezifische Verhaltens- und Beziehungsmerkmale 165 /Primärer Zustand 166 Symbiotische Phase 166 Differenzierungsphase /168 Übungsphase 169 Wiederannäherungs- und Befestigungsphase /170 /4. Zielperspektive: Gruppenfähigkeit 172 /Zwölftes Kapitel /S exualentwicklung /Seife 175 /I. Zum Begriff der Sexualität 175 /II. Die psychosexuelle Entwicklung 175 /1. Orale Phase 176 /2. Anale Phase 176 /3. Ödipale Phase 177 /4. Latenzzeit 179 /5. Genitale Phase 179 /III. Förderung der Sexualentwicklung bei Menschen mit /geistiger Behinderung 180 /1. Allgemeine Gesichtspunkte 180 /2. Orale Phase 181 /3. Anale Phase 182 /4. Ödipale Phase 182 /5. Latenzzeit 183 /6. Génitale Phase 183 /IV. Aspekte sexueller Fehlentwicklung 184 /V. Kommunikative Aspekte der Sexualentwicklung 185 /VI. Fallbeispiel 185 /IO Inhalt /Dreizehntes Kapitel /Die Entwicklung des Norm- und Wertbewußtseins /Seife 188 /I. Konzepte der Entwicklung 188 /1. Der lerntheoretische Ansatz 188 /2. Psychoanalytische und sozial-interaktionelle Ansätze 189 /3. Die kognitive Theorie 190 /II. Der Entwicklungsprozeß 192 /1. Symbiotische und Differenzierungsphase 192 /2. Übungs- bis Befestigungsphase 193 /3. Ödipale Phase 194 /4. Grundschulalter 196 /5. Pubertät 197 /6. Das "reife" Gewissen 197 /III. Probleme bei Menschen mit geistiger Behinderung 198 /Vierzehntes Kapitel /Aggression /Seife 203 /I. Grundsätzliche Überlegungen 203 /II. Entwicklungspsychologische Gesichtspunkte 205 /1. Symbiotische und Differenzierungsphase 205 /2. Übungs- bis Befestigungsphase 206 /3. Ödipale Phase 209 /4. Grundschulalter 211 /5. Pubertät 211 /III. Aggression als Problem bei geistig behinderten Menschen 212 /IV. Aggressionen der Bezugspersonen 218 /Fünfzehntes Kapitel /Angst /Seife 223 /I. Grundlegende Gesichtspunkte 223 /II. Die Entstehung elementarer Ängste im Laufe der /kindlichen Entwicklung 225 /1. Angst vor Neuem 225 /2. Angst vor traumatischer Überstimulierung 226 /3. Angst vor Beziehungsverlust, Verlassenheit und /Trennung 226 /4. Angst vor Strafe und Liebesverlust 228 /5. Angst vor dem "Zerbrechen des Ichs" 229 /Inhalt 11 /6. Angst vor Autonomieverlust 229 /7. Angst vor Naturkräften und Phantasiegestalten 230 /8. Geltungs- und Vergeltungsangst 230 /9. Gewissensangst und Angst vor Kontrollverlust 231 /10. "Kastrationsangst" 231 /11. Angst vor Verletzung 232 /12. Angst vor Leistungsversagen und Autoritäten 232 /13. Realangst 232 /14. Angst vor Identitätsverlust 232 /III. Konsequenzen für den Umgang mit geistig behinderten /Menschen 233 /1. Angstmerkmale 234 /2. Grundsätze der Hilfe 236 /3. Fallbeispiele 237 /Sechzehntes Kapitel /Die Entwicklung der Schutzfunktionen /Seife 240 /I. Wichtige Schutzfunktionen 241 /1. Verleugnung 241 /2. Projektion 242 /3. Introjektion, Identifikation 242 /4. Idealisierung und Entwertung 243 /5. Verschiebung 243 /6. Reaktionsbildung 244 /7. Verkehrung ins Gegenteil 244 /8. Affektisolierung 245 /9. Rationalisierung 245 /10. Bagatellisierung 245 /11. Regression 245 /12. Vermeidung 246 /13. Verdrängung 246 /14. Sublimierung 247 /II. Zum Umgang mit den Schutzfunktionen 247 /Siebzehntes Kapitel /Selbstwertgefühl /Seife 24g /I. Die Entwicklung des Selbstwertgefühls 249 /1. Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen 250 /2. Von der Omnipotenz zur Selbstachtung 251 /3. Vom Geliebtwerden zur Selbstliebe 252 /4. Allgemeine Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung . 252 /12 Inhalt /II. Das Selbstwertgefühl bei geistig behinderten Menschen 253 /1. Risikofaktoren für die Entstehung des Selbstwertgefühls /254 /2. Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung 255 /3. Konsequenzen für die Praxis 257 /Achtzehntes Kapitel /Wahrnehmung /Seite 260 /I. Grundlagen der Wahrnehmung 260 /1. Die Sinnesorgane 263 /2. Physiologische Grundlagen der Reizverarbeitung 265 /II. Einflußfaktoren und Gesetzmäßigkeiten der Wahrnehmung /267 /1. Wahmehmungsumfang 267 /2. Selektive Wahrnehmung 267 /Aktivierungsniveau 268 Orientierungsreaktion 268 Gewöhnung /(Habituation) 268 /3. Gesetze der Wahrnehmung 268 /Figur-Grund-Relation 268 Geschlossenheit 269 Gruppierung 269 /Die "gute Gestalt" 269 Das Bezugssystem der Reize 270 Wahrnehmungskonstanz /270 /4. Kognitive, emotionale und soziale Einflußfaktoren 271 /Aufmerksamkeit 271 Erfahrung, Lernen, Gedächtnis, Erwartung 272 /Bedürfhisse, Triebe, Gefühle, Stimmungen 273 Wünsche, Interessen, /persönliche Bedeutung 273 Wertvorstellungen, Einstellungen, /Anschauungen 273 Kulturelle Faktoren, Spracheinfluß 274 /III. Die Entwicklung der Wahrnehmung 276 /IV. Wahrnehmungsstörungen 281 /V. Aspekte der Wahrnehmungsförderung 285 /1. Förderung nach F. Affolter 286 /Gelungene Umweltbegegnung 286 Beeinträchtigte Umweltbegegnung /287 Die Durchführung der Behandlung 289 /2. Förderung nach J. Ayres 290 /Neunzehntes Kapitel /Intelligenz und Denken /Seite 293 /I. Grundprobleme der Intelligenzforschung 293 /II. Die Entwicklung der Intelligenz nach J. Piaget 296 /1. Grundkonzepte 296 /Inhalt 13 /2. Die Phase der sensomotorischen Intelligenz (0-18 bzw. /24 Monate) 301 /1. Lebensmonat 302 2.-4. Monat 302 4.-8. Monat 302 8.-12. Monat /303 12.-18. Monat 305 i8.-ca. 24. Monat 307 /3. Die präoperative Phase (1,5/2-6/7 Jahre) 308 /Das symbolische Denken (1,5/2-4 Jahre) 308 "Transduktives" oder /"analoges" Schlußfolgern 309 "Magisches Weltbild" 310 Das anschauliche /Denken (4-6/7 Jahre) 311 "Irreversibilität des Denkens /" 311 "Anschauungsgebundenheit und Zentrierung des Denkens /" 312 Der fehlende "Invarianzbegriff" 312 Defizite der Serienund /Klassenbildung 313 "Egozentrismus" 314 /4. Das konkret-operative Denken (7-11 Jahre) 314 /5. Das formal-operative Denken (11-15 Jahre) 316 /6. Die Bedeutung von J. Piagets Konzept für die Arbeit mit /geistig behinderten Menschen 317 /Konsequenzen für die Förderung 320 Konsequenzen für den Alltag /323 /Zwanzigstes Kapitel /Die Entwicklung des Spielens /Seife 327 /I. Das Funktionsspiel 328 /II. Das Konstruktionsspiel 329 /III. Das Symbol- und Rollenspiel 330 /IV. Das Regelspiel 332 /V. Das Spiel bei Menschen mit geistiger Behinderung 335 /1. Das Funktionsspiel 335 /2. Das Konstruktionsspiel 337 /3. Das Rollenspiel 338 /4. Das Regelspiel 339 /5. Der pädagogisch-therapeutische Einsatz des Spiels 340 /Einundzwanzigstes Kapitel /Sprachentwicklung /Seife 342 /I. Die Sprachentwicklung 342 /1. Schreien 342 /2. Lallen 343 /3. Nachahmendes Lallen 343 /4. Sprachverständnis 344 /5. Ein-Wort-Sätze 345 /6. Zwei-und Drei-Wort-Sätze 345 /7. Mehr-Wort-Satze 346 /14 Inhalt /8. "Warum"-Fragen und Begriffserklärungen 347 /9. Satzgefüge 348 /10. Sprechfertigkeit 348 /II. Sprachentwicklungsverzögerung 349 /III. Sprach- und Sprechstörungen 352 /1. Stammeln (Dyslalie) 353 /2. Fehlerhafter Satzbau (Dysgrammatismus) 3 54 /3. Stottern (Stockende Rede) 354 /4. Poltern (Überstürzte Rede) 355 /IV. Grundsätze der Sprachförderung 356 /1. Allgemeine Grundsätze 357 /2. Besondere Methoden 357 /3. Fallbeispiel 359 /Zweiundzwanzigstes Kapitel /Kommunikation /Seite 363 /I. Zum Begriff der Kommunikation 363 /II. Axiome der Kommunikation 364 /1. Die Unvermeidbarkeit der Kommunikation 365 /2. Sach- und Beziehungsebene 365 /3. Digitale und analoge Kommunikation 366 /4. Die Notwendigkeit der Interpunktion 367 /5. Symmetrische und komplementäre Kommunikation . 368 /III. F. Schulz von Thuns Kommunikationsmodell 369 /IV. Nonverbale Kommunikation 372 /V. Störungsformen der Kommunikation 374 /1. Diskrepanz zwischen Kommunikationswunsch und /Situation 375 /2. Diskrepanz zwischen Sach- und Beziehungsebene 37^ /3. Diskrepanz zwischen digitaler und analoger Kommunikation /378 /4. Die "Doppelbindung" 379 /5. Diskrepante Interpunktion 381 /6. Erstarrte oder diskrepant definierte Beziehungskonstellationen /383 /VI. Gelungene Kommunikation 386 /VII. Die personenzentrierte Gesprächsführung nach /C. Rogers 387 /1. Grundlagen hilfreicher Gesprächsführung 387 /2. Aspekte der Anwendung 388 /VIII. Die themenzentrierte Interaktion nach R. Cohn 39° /1. Der philosophische Hintergrund 39° /Inhalt 15 /2. Die beiden Grundforderungen 391 /"Sei dein eigener Chairman, der Chairman deiner selbst" 391 /"Störungen haben Vorrang" 392 /3. Die Hilfsregeln 392 /4. Aspekte der Anwendung 394 /IX. Zusammenfassung: Gelungene Kommunikation 395 /Nachwort 397 /Anhang /Literaturverzeichnis 399 /Register 403 //
Verfasser*innenangabe:
Barbara Senckel
Jahr:
2010
Verlag:
München, Beck
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Systematik:
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ISBN:
978-3-406-38111-9
2. ISBN:
3-406-38111-1
Beschreibung:
9., durchges. Ausg., 412 S. : graph. Darst.
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie, Geistige Behinderung, Psychoanalyse, Geistig behinderter Mensch, Lebensalter, Geistesschwäche, Genetische Psychologie, Oligophrenie, Psychoanalytische Therapie, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>, Schwachsinn, Geistig Behinderte, Geistig Retardierter, Geistig retardierter Erwachsener, Geistigbehinderter, Psychisch Behinderter
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch