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Einführung in die KVT mit Kindern und Jugendlichen

Grundlagen und Methodik
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schlarb, Angelika A.; Stavemann, Harlich H.
Verfasser*innenangabe: Angelika A. Schlarb ; Harlich H. Stavemann
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPV Schla / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 06.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Nachdem sich die Kognitive Verhaltenstherapie in der Psychotherapie Erwachsener als außerordentlich erfolgreich erwiesen hat, zeigt sich, dass das Verfahren auch bei der Therapie mit Kindern und Jugendlichen gut eingesetzt werden kann. Je früher dysfunktionale und schädigende Kognitionen aufgedeckt und verändert werden, umso besser. Wichtig ist dabei jedoch das Wissen um die Grundlagen der kognitiven Entwicklung. / br> / / Die Einführung zeigt, wie kognitive Interventionen im Vorschul-, Grundschul- und Jugendalter erfolgreich eingesetzt werden. Für jede Gruppe werden altersgemäße Techniken für die kognitive Umstrukturierung anhand von Beispieldialogen und Übungen dargestellt.
 
REZENSION: / / / "Ein eminent wichtiges und lehrreiches Buch für alle Psychotherapeuten, die sich dem verhaltenstherapeutischen Ansatz verpflichtet fühlen. Wer Geld sparen möchte, sollte eher den zweiten Band des Gesamtwerkes kaufen, wer es sich leisten kann, sollte sich unbedingt beide zulegen. Der erste Band alleine greift meines Erachtens nach zu kurz." socialnet
 
INHALT / / Vorwort 9 / Einleitung: Kognitive Verfahren in der Kinder- und Jugendlichentherapie n / 1 Phase I: Erstkontakt 50 / 1.1 Struktur und Ziele für das Erstgespräch 50 / 1.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien für das Erstgespräch 53 / 1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände beim Erstkontakt 67 / 2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung 72 / 2.1 Struktur und Ziele 72 / 2.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 74 / 2.2.1 Problematik explorieren und biografische Anamnese erheben 74 / 2.2.2 Psychischen Befund erheben 76 / 2.2.3 Testung 77 / 2.2.4 Problem-, Verhaltens- und Funktionsanalyse erstellen 77 / 2.2.5 Diagnose stellen 78 / 2.2.6 Therapieziele festlegen 79 / 2.2.7 Therapieplan erstellen 79 / 2.2.8 Somatischer Befund 79 / 2.2.9 Antrag und Bericht 80 / 2.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 80 / 3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung 87 / 3.1 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 88 / 3.2 Phasentypische Probleme und Widerstände 91 / 4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der Krankheitseinsicht / bei Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten 93 / 4.1 Struktur und Ziele 93 / 4.2 Psychosomatische Erkrankungen 95 / 4.2.1 Welche psychosomatischen Erkrankungen gibt es? 95 / 4.2.2 Ursachen für psychosomatische Erkrankungen 96 / 4.2.3 Die Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen 97 / 4.3 Verhaltensauffälligkeiten 98 / 4.3.1 Welche Verhaltensauffälligkeiten gibt es? 98 / 4.3.2 Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten 98 / 4.3.3 Die Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten 99 / 4.4 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 100 / 4.5 Phasentypische Probleme und Widerstände 106 / 5 Phase 5: Das kognitive Modell zur Emotionsentstehung vermitteln 107 / 5.1 Das kognitive Modell bei Vorschulkindern vermitteln 107 / 5.2 Das kognitive Modell bei Crundschulkindern vermitteln 110 / 5.3 Das kognitive Modell bei Jugendlichen vermitteln 111 / 5.4 In das ABC-Modell einführen 113 / 5.4.1 Das differenzierte ABC-Modell mit Vorschulkindern nutzen 116 / 5.4.2 Das differenzierte ABC-Modell mit Grundschulkindern nutzen 116 / 5.4.3 Das differenzierte ABC-Modell mit Jugendlichen nutzen 117 / 5.4.4 Exkurs: Nicht-kognitive Einflüsse zur Steuerung emotionaler Reaktionen 118 / 5.5 Ketten-ABCs und hierarchische Probleme 119 / 6 Phase 6: Dysfunktionale und schädliche Konzepte / identifizieren 121 / 6.1 Klassifikation dysfunktionaler und schädlicher Konzepte 121 / 6.2 Eigenheiten und Modifikation dysfunktionaler und schädlicher Konzepte 123 / 6.3 Dysfunktionale und schädliche Konzepte mit Hilfe des ABC-Modells identifizieren 131 / 6.3.1 Dysfunktionale und schädliche Konzepte anhand geleiteter Vorstellung identifizieren 132 / 6.3.2 Dysfunktionale und schädliche Konzepte auf der Verhaltensebene identifizieren 133 / 6.4 Phasentypische Probleme und Widerstände 134 / 7 Phase 7: Dysfunktionale und schädliche Konzepte prüfen 137 7.2.2 / Voraussetzungen für einen Veränderungsprozess / Problembewusstsein / Veränderungsmotivation / Zielsetzung / Zielsetzungen auf Funktionalität prüfen / Dysfunktionale Zielsetzungen / Zielsetzungen prüfen / 7.2.3 Soll-Ist-Analyse der Zielsetzungen 146 / 7.2.4 Therapieziele und -motive der Beteiligten 149 / 7.3 Bewertungssysteme auf Funktionalität prüfen 150 / 7.3.1 Disputtechniken 150 / 7.3.2 Sokratischer Dialog 154 / 7.4 Bewertungssysteme prüfen 157 / 7.5 Fallbeispiele für den Disput dysfunktionaler Konzepte 160 / 7.6 Phasentypische Fragen und Einwände 167 / 8 Phase 8: Aufbau neuer, funktionaler Konzepte 169 / 8.1 Funktionale Bewertungs-Alternativen (Bncu) erstellen 169 / 8.2 Gefühle prüfen 170 / 8.2.1 Bausteine zum Prüfen von Gefühlen 170 / 8.2.2 Fallbeispiele für das Modell 172 / 8.3 Funktionale Zielgedanken (Bneu) aufbauen 176 / 8.3.1 Bneu im Vorschulalter erarbeiten 176 / 8.3.2 Bneu mit Grundschulkindern erarbeiten 192 / 8.3.3 Bneu mit Jugendlichen erarbeiten 206 / 8.4 Kognitionen von Eltern verändern 214 / 8.4.1 Das elterliche Erbe 214 / 8.4.2 Was kommt von wem? 215 / 9 Phase 9: Training der neuen Konzepte 217 / 9.1 Anforderungen an In-vivo-Übungen 219 / 9.2 Erstellen von Übungsleitern 221 / 9.2.1 Übungsleitern für Vorschulkinder 221 / 9.2.2 Übungsleitern für Grundschulkinder 223 / 9.2.3 Übungsleitern für Jugendliche 225 / 9.3 Training auf der Vorstellungsebene 226 / 9.4 Training auf der Verhaltensebene 227 / 9.4.1 Therapieverträge 227 / 9.4.2 Attraktivität durch Spielcharakter 230 / 9.4.3 Wann übt die Feuerwehr? 231 / 9.4.4 Erfolgreich durch Belohnungen 231 / 9.4.5 Die Bechertechnik 232 / 9.4.6 Verstärkerpläne 233 / 9.4.7 Selbstverstärkung 236 / 9.4.8 Der Talentekuchen 236 / 9.5 Phasentypische Widerstände bei der Erarbeitung neuer Kognitionen 237 / Therapieerfolgskontrolle 238 / Literatur 241 / Sachregister 245

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schlarb, Angelika A.; Stavemann, Harlich H.
Verfasser*innenangabe: Angelika A. Schlarb ; Harlich H. Stavemann
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-621-27693-1
2. ISBN: 3-621-27693-9
Beschreibung: 1. Aufl, 246 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Jugend, Kind, Kognitive Verhaltenstherapie, Lehrbuch, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, KVT, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation, Teenager
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 241-244
Mediengruppe: Buch