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Psychodynamische Therapie der Persönlichkeitsstörungen

übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) bei Borderline-, Narzissmus- und Traumafolgestörungen
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Verfasser*innenangabe: Mathias Lohmer (Hrsg.) ; mit einem Geleitwort von Otto F. Kernberg
Jahr: 2024
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

State of the Art bei Persönlichkeitsstörungen -
 
Theorie: Fundiertes Wissen von Expert:innen
Anwendungsfelder: Gruppe, Jugendliche, höheres Lebensalter, stationäres Setting u.v.m.
Neue Behandlungstechniken: Psychodrama-Therapie, Umgang mit negativer Übertragung
 
Wie wirkt die Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) bei Persönlichkeitsstörungen? Dieses Buch stellt theoretische Konzepte sowie Anwendungsfelder und Behandlungstechniken vor. Expert:innen aus den Bereichen Borderline-, narzisstische, antisoziale und Traumafolgestörungen gehen auf wichtige Aspekte der Therapie mit der jeweiligen Patienti:innengruppe ein: Was ist State of the Art bei der psychodynamischen Borderline-Therapie? Welche neuen Ansätze und Modifikationen gibt es für eine wirkungsvolle Behandlung? Was gilt es speziell bei Jugendlichen zu beachten und wie gelingt Gruppentherapie? Dieses breit gefächerte Buch bringt Sie auf den aktuellen Stand und erweitert Ihr Wissen rund um die Behandlungsmethode TFP.
 
REZENSION:"[..]Referenzwerk.."
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Inhalt / / TEIL I GRUNDKONZEPTE / / 1 Psychodynamische Therapie der Persönlichkeitsstörungen - aktuelle Entwicklungen und die Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) 27 / SUSANNE HÖRZ-SAGSTETTER UND MATHIAS LOHMER / Einführung 27 / 1.1 Dimensionale Diagnostik und Kernbergs Theorie der Persönlichkeitsorganisation: Ein tieferes Verständnis von Persönlichkeitsstörungen 28 / 1.1.1 Das Alternative DSM-5-Modell für Persönlichkeitsstörungen (AMPD) 29 / 1.1.2 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11 30 / 1.1.3 Kernbergs Modell der Persönlichkeitsorganisation 31 / 1.2 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung 35 / 1.3 Die Übertragungsfokussierte Psychotherapie 37 / 1.4 TFP im Wandel der Zeit: neue Entwicklungen 42 / 1.4.1 Veränderung von Symptomen und Indikatoren des Schweregrads 43 / 1.4.2 Veränderungen der Bindung, Mentalisierung und Struktur 43 / 1.4.3 Behandlung von Persönlichkeitsstörungen auf neurotischem Niveau 44 / 1.4.4 Behandlung von narzisstischen Störungen 44 / 1.4.5 TFP-Extended für alle Niveaus der Persönlichkeitsorganisation 45 / 1.5 TFP im Vergleich zu anderen Behandlungsansätzen zur Therapie von Persönlichkeitsstörungen 46 / 1.5.1 DBT –TFP 46 / 1.5.2 MBT-TFP 48 / Fazit 50 / 2 Veränderungsprozesse von Bindung, Mentalisierung und Struktur durch Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) 54 / ANNA BUCHHEIM / Einführung 54 / 2.1 Die Übertragungsfokussierte Therapie (TFP) aus bindungstheoretischer Sicht 56 / 2.2 Messinstrumente für die Evaluation struktureller Veränderungen als Therapieerfolg in der TFP 57 / 2.2.1 Das Adult Attachment Interview 57 / 2.2.2 Skala zur Reflexiven Funktion 58 / 2.2.3 Das Strukturierte Interview zur Persönlichkeitsorganisation 59 / 2.3 Veränderung von Bindungsrepräsentationen, Mentalisierungsfähigkeit und Persönlichkeitsorganisation durch Übertragungsfokussierte Therapie 60 / Fazit 65 / 3 Psychoanalytisches Standardverfahren und Übertragungsfokussierte Psychotherapie 68 / MARION BRAUN UND WERNER KÖPP / Einführung 68 / Eine kurze Geschichte der (Un-)Behandelbarkeit schwerer Persönlichkeitsstörungen 68 / 3.1 Das Setting und die Anwendung psychoanalytischer Techniken in der analytischen Psychotherapie 69 / 3.1.1 Diagnostik 70 / 3.1.2 Die Deutung in der Behandlung 71 / 3.1.3 Die Übertragungsanalyse in der Behandlung 72 / 3.1.4 Die Rolle der äußeren Realität 73 / 3.1.5 Die Rolle der Realitätsprüfung 74 / 3.1.6 Die technische Neutralität in der Behandlung 74 / 3.1.7 Die Nutzung der Gegenübertragung in der Behandlung 76 / 3.2 Die Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung 78 / 3.2.1 Die Bedeutung der Diagnostik und die Vermittlung der psychoanalytischen Techniken 78 / 3.2.2 Die Vermittlung des Verständnisses von freier Assoziation 79 / 3.2.3 Die Vermittlung der Deutungskompetenz 80 / 3.2.4 Das Erlernen der Übertragungsanalyse 82 / 3.2.5 Die Nutzung der Gegenübertragung für die Standardanalyse und die TFP 84 / 3.2.6 Das Erlernen der technischen Neutralität 84 / Fazit 85 / 4 Modifikation psychoanalytischer Standardtechnik bei schwer gestörten Patienten: Unterstützung der Mentalisierung als Vorbereitung von Übertragungsdeutungen 88 / WERNER KÖPP UND GABRIELE KEHR / Einführung 88 / 4.1 Geschichte der Modifikationen in der Psychoanalyse 89 / 4.2 Die Wichtigkeit der Strukturdiagnostik für Modifikationen in der analytischen Psychotherapie 92 / 4.3 »Mentalisierung« - eine Definition mit Anwendungsperspektive für die Psychotherapie 93 / 4.3.1 Fallbeispiele 95 / 4.3.2 Weitere Überlegungen zur interaktiven Figur der letzten Gesprächsepisode 99 / 4.4 Keine Beliebigkeit von Technikmodifikationen 101 / Fazit 102 / 5 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) und Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) Neue Ansätze für die Weiterentwicklung der Tiefenpsychologischen Psychotherapie (TP) 105 / MATHIAS LOHMER UND ULRICH SCHULTZ-VENRATH / Einführung 105 / 5.1 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) 106 / 5.1.1 Ähnlichkeiten von TFP zu TP 110 / 5.1.2 Unterschiede von TFP zu TP 111 / 5.2 Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT) 111 / 5.2.1 Dimensionen des Mentalisierens 113 / 5.2.2 Prämentalisierende Modi 114 / 5.2.3 Therapeutische Technik 115 / 5.2.4 Forschungsergebnisse 118 / Fazit: TFP, MBT und TP 119 / 6 Die Angst des Therapeuten vor der negativen Übertragung 123 / BERNHARD BRÖMMEL / Einführung 123 / 6.1 Prämisse: Eine hilfreiche therapeutische Beziehung ist eine, die schwierige Erfahrungen ermöglicht 126 / 6.2 Therapeutische Motive: Warum aber tun wir uns das an? 126 / 6.3 Die Biografie der Therapeuten: Welche Rolle spielen unsere frühkindlichen Erfahrungen bei der idealisierenden Abwehr von Konflikten? 128 / 6.4 Masochistische Gegenübertragung 129 / 6.5 Gegenübertragungswiderstand: »Die Übertragung ist dort, wo der Gegenübertragungs-Widerstand am größten ist« 132 / 6.6 Die Rolle des Über-Ich: Schuldgefühle und Wiedergutmachung 133 / 6.7 Widerstand: Wollen Patienten überhaupt verstanden werden? 134 / 6.8 Therapeutische Möglichkeiten: Was hilft? 135 / Fazit 138 / 7 Die Supervision in der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) schwerer Persönlichkeitsstörungen 140 / MATHIAS LOHMER UND SUSANNE HÖRZ-SAGSTETTER / Einführung 140 / 7.1 Besonderheiten der TFP-Supervision 141 / 7.1.1 Über das Erlernen und Praktizieren von TFP durch Supervision 141 / 7.1.2 Choreografie der Supervision 143 / 7.1.3 Spezielle Methoden in der Supervision - das Rollenspiel und Life-Supervision 145 / 7.2 Fallbeispiel einer TFP-Supervision 147 / Fazit 149 / TEIL II SPEZIELLE PATIENTENGRUPPEN / 8 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und TFP / Die Integration von traumatherapeutischen Behandlungstechniken 153 / AGNES SCHNEIDER-HEINE UND MICHAEL RENTROP / Einführung 153 / 8.1 Zur Kontroverse um eine adäquate Behandlungstechnik 156 / 8.2 Ätiologie, Neurophysiologie, Symptomatik, Diagnostik und Komorbidität der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung 162 / 8.2.1 Definition Traumatisierung und Ätiologie der Traumafolgestörung 163 / 8.2.2 Neurophysiologische Grundlagen der Traumafolgestörung 164 / 8.2.3 Symptomatik der Traumafolgestörung 166 / 8.2.4 Diagnostisches Vorgehen (S3-Leitlinien, AWMF) und Erhebung der Anamnese 167 / 8.3 Traumaspezifische Erinnerungsverarbeitung und Bildung von Gedächtnisstrukturen 169 / 8.3.1 Explizites und implizites Gedächtnis 169 / 8.3.2 Behandlungstechnische Schlussfolgerungen aus der Gedächtnisforschung 173 / 8.4 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) 176 / 8.5 Traumaadaptierte TFP-Therapie 177 / 8.5.1 Traumatische Affektdysregulation 178 / 8.5.2 Das Wiederkehren des Traumatischen in Übertragung und Gegenübertragung 180 / 8.5.3 Lässt sich ein sensumotorisches Therapiekonzept in die TFP integrieren? 189 / Fazit 196 / 9 Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie(TFP) 200 / MATHIAS LOHMER UND CORINNA WERNZ / Einführung 200 / 9.1 Strukturelle Diagnose 201 / 9.1.1 Differenzialdiagnosen 201 / 9.1.2 Persönlichkeiten mit narzisstischen Zügen auf neurotischem Niveau 203 / 9.1.3 Der pathologische Narzissmus 204 / 9.1.4 Der maligne Narzissmus 204 / 9.1.5 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 205 / 9.2 Behandlungsvereinbarung 205 / 9.3 Therapeutische Haltung und Behandlungstechnik 207 / 9.3.1 Essentials der Therapeutischen Haltung 207 / 9.3.2 Frühe Behandlungsphase: Fokus auf den Konsequenzen der Grandiosität 208 / 9.3.3 Komplikationen und Behandlungstechnik 208 / 9.4 Probleme der Gegenübertragung 210 / Fazit 212 / 10 Pathologischer Narzissmus im Jugendalter Diagnostik und Behandlung mit Übertragungsfokussierter Psychotherapie 214 / MARTINA DRUST UND MAYA KRISCHER / Einführung 214 / 10.1 Narzisstische Persönlichkeitsstörung im Jugendalter 216 / 10.2 Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Jugendliche mit pathologischem Narzissmus (TFP-A und -N) 218 / 10.3 Einbeziehung der Eltern und anderer wichtiger Bezugspersonen 221 / 10.4 Kasuistik: »Mira« 223 / Fazit 230 / 11 Antisoziale Persönlichkeitsstörung und TFP 234 / MATHIAS LOHMER UND JONNI BREM / Einführung 234 / 11.1 Abwehrmechanismen der Antisozialen Persönlichkeitsstörung 235 / 11.2 Gegenübertragung 237 / 11.3 Fallbeispiele 239 / Fazit 244 / 12 Die Herrschaft des »verfolgenden« Objekts Angst, Aggression und Paranoia in therapeutischen Prozessen 246 / PETRA HOLLER / Einführung 246 / 12.1 Paranoia als ubiquitäres sozialpsychologisches Phänomen 249 / 12.2 Entwicklungspsychologische Einordnungen - Das verfolgende Objekt als Teil der inneren Welt 252 / 12.3 Klinische und behandlungstechnische Aspekte im Umgang mit verfolgenden Objekten 254 / 12.3.1 Paranoide Regulationsmodi zur Kontrolle des Objekts 255 / 12.3.2 Konsequenzen für die Behandlungstechnik 269 / Fazit 271 / 13 Eine objektbeziehungstheoretische Sicht der Hysterischen/Histrionischen Persönlichkeitsstörung? 274 / STEPHAN DOERING / Einführung 274 / 13.1 König Ödipus 275 / 13.2 Sigmund Freud - der Ödipuskomplex und die Entstehung der Hysterie 275 / 13.3 Rupprecht-Schamperas Konzept der frühen Triangulierung 277 / 13.4 Klinische Aspekte 279 / 13.4.1 DSM-5 279 / 13.4.2 Otto Kernbergs Typologie 280 / 13.5 Beziehungsgestaltung und Sexualität 283 / 13.6 Übertragungsmuster in der Behandlung hysterischer und histrionischer Persönlichkeiten 284 / 13.7 Fazit 293 / 14 Borderline-Persönlichkeitsstörung und TFP bei älteren Menschen 295 / PHILIPP MARTIUS / Einführung 295 / 14.1 (Borderline-)Persönlichkeitsstörungen im Alter 295 / 14.2 Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen bei älteren Menschen 299 / 14.2.1 Therapiebeginn - Diagnostik 299 / 14.2.2 Aspekte der therapeutischen Haltung 302 / 14.3 TFP bei älteren Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung 303 / Fazit 308 / TEIL III BESONDERE SETTINGS / / 15 Modifizierte Gruppenpsychotherapie für Menschen mit schweren Persönlichkeitsstörungen - Perspektiven der TFP 313 / CHRISTIANE RÖSCH UND PHILIPP MARTIUS / Einführung 313 / 15.1 TFP-relevante Elemente für die Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen in der Gruppe 314 / 15.2 Überlegungen zu einer TFP-bezogenen Anwendung der psychoanalytischen Gruppentherapie bei schweren Persönlichkeitsstörungen 315 / 15.2.1 Von der Skepsis zur Zuversicht - Zur Behandelbarkeit schwerer Persönlichkeitsstörungen in der Gruppe 315 / 15.2.2 Grundlagen der TFP-Gruppentherapie 317 / 15.2.3 Hass und Wut in der TFP-bezogenen Gruppentherapie 322 / 15.3 TFP-Interventionen in der Gruppenpsychotherapie mit schweren Persönlichkeitsstörungen 332 / 15.3.1 Therapeutische Haltung und Behandlungstechnik 332 / 15.3.2 Gruppenleitung 333 / 15.3.3 Negative Affekte in der Gruppenpsychotherapie mit schweren Persönlichkeitsstörungen -aktive Ansprache 334 / Fazit 335 / 16 Prinzipien der stationären Behandlung mit Übertragungsfokussierter Psychotherapie (TFP) 338 / BIRGER DULZ, BERNHARD GRIMMER, MATHIAS LOHMER UND GERHARD DAMMANNT / Einführung 338 / 16.1 Störungsspezifische stationäre TFP-Behandlung 339 / 16.1.1 Grundlagen eines stationären TFP-Settings 339 / 16.2 Indikation für eine stationäre TFP 341 / 16.3 Bestandteile der stationären TFP-Behandlung 342 / 16.4 Therapiephasen: Ablauf einer stationären TFP 343 / 16.4.1 Vorphase 343 / 16.4.2 Diagnostikphase 343 / 16.4.3 Therapievereinbarungsphase 344 / 16.4.4 Anfangsphase 348 / 16.4.5 Fokusbildung 348 / 16.4.6 Mittelphase 349 / 16.4.7 End- und Übergangsphase 352 / 16.4.8 Intervallbehandlungen 353 / 16.5 Stationäre Krisenintervention und akutpsychiatrische Behandlung 353 / Fazit 353 / / 17 Selbst und Objekt auf einer Bühne-Aspekte und Besonderheiten der Übertragungsfokussierten Psychodrama-Therapie 356 / KRISZTINA CSÄKY-PALLAVICINI / Einführung 356 / 17.1 Die Psychodrama-Therapie 358 / 17.1.1 Grundlagen 358 / 17.1.2 Methoden des Psychodramas 360 / 17.1.3 Psychodramatisches Geschehen auf der individuellen Ebene 361 / 17.2 Die Psychodrama-Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsorganisation 362 / 17.2.1 Wahrnehmung und Darstellung von gespaltenen Selbst- und Objektbildern auf der Psychodrama-Bühne 364 / 17.2.2 Klärung, Konfrontation, Interpretation mit psychodramatischen Werkzeugen Umgang mit Selbstmordfantasien und selbstzerstörerischen Impulsen 367 / 17.2.3 Arbeit mit Übertragung-Gegenübertragung auf der psychodramatischen Bühne 368 / 17.2.4 Feedback aus der Gruppe und die Rolle der verbalen Verarbeitung 370 / 17.3 Unterschiede der psychodramatischen Behandlung von Patienten mit Borderline-und Neurotischer Persönlichkeitsorganisation 372 / 17.3.1 Genetische Szenen in den Hintergrund stellen 372 / 17.3.2 Vermeidung des Rollentauschs 373 / 17.4 Verstehen und Bearbeiten gruppendynamischen Geschehens mithilfe von Übertragungsprozessen 373 / 17.5 TFP und Psychodrama - Was können wir miteinander verbinden? 376 / Fazit 378 / / Literaturverzeichnis 379 / Sachverzeichnis 399

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Verfasser*innenangabe: Mathias Lohmer (Hrsg.) ; mit einem Geleitwort von Otto F. Kernberg
Jahr: 2024
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 978-3-608-40170-7
2. ISBN: 3-608-40170-9
Beschreibung: 1. Auflage, 403 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Persönlichkeitsstörung, Psychodynamische Psychotherapie, Personality Disorder, Psychodynamische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lohmer, Mathias; Kernberg, Otto F.
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch