Obwohl die Mathematik aus mehr als dreitausend Einzeldisziplinen besteht, ruht ihr Hauptgebäude auf nur drei Säulen: der Ordnungsstruktur, der algebraischen Struktur und der topologischen Struktur.
Dieser synoptische Essay ist der Versuch, den gemeinsamen Nenner aller mathematischen Objekte und Inhalte zu beschreiben - als architektonischen Überbau, ideale Abrundung und «Verführung zu mathematischem Denken» zugleich. (Verlagsinformation)
/ AUS DEM INHALT: / / /
Prolog
Abstraktion, Einfachheit und Struktur 7
I. Objekte des Denkens: Mengen, Dinge, Beziehungen 13
Grundobjekte: Jede Menge Mengen und ihre Elemente 14
Beziehungen: Relationen, Abbildungen, Verknüpfungen 24
Gemeinsame Eigenschaften erzeugen Äquivalenzklassen 41
Die Untersuchungsinstrumente sind die Abbildungen 47
II. Einfache Beziehungsprinzipien: Grundstrukturen 65
Ein erster Entwurf der drei Grundstrukturen 66
Ordnung ist das halbe Leben: Geordnete Mengen 71
Verknüpfungen fesseln: Algebraische Strukturen 87
Ausgezeichnete Teilmengen: Topologische Strukturen 110
Übertragung der Strukturen auf die Verwandtschaft 124
III. Kombinationen: Skizzen multipler Strukturen 129
Verschiedene Strukturtypen, verträglich kombiniert 130
Die reellen und komplexen Zahlen - strukturell gesehen 137
Wahrscheinlichkeiten: ein Raum für alle Fälle 149
Jede Menge Räume - das unendliche Spiel 157
Epilog
Wozu ist nun Strukturmathematik gut? 166
Literatur: Quellen und Hinweise 171
Register 173
Verfasser*innenangabe:
Pierre Basieux
Jahr:
2011
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
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ISBN:
978-3-499-61119-3
2. ISBN:
3-499-61119-8
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 4. Aufl., 186 S. : Ill., graph. Darst.
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch