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Systemisch arbeiten mit Jugendlichen

Haltungen, Strategien, Methoden und Settings
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Eggemann-Dann, Hans-Werner; Fryszer, Andreas
Verfasser*innenangabe: Hans-Werner Eggemann-Dann/Andreas Fryszer
Jahr: 2022
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie können Jugendliche Krisen erfolgreich überwinden? Welche Haltungen und Strategien, welche Methoden und Settings sind dafür geeignet? Dieses Praxishandbuch gibt Anregungen für Beratung, Therapie, Schule, offene Jugendarbeit, Erziehungshilfen und Coaching; für die Arbeit mit jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und jugendlichen Geflüchteten. Andreas Fryszer und Hans-Werner Eggemann-Dann haben jahrzehntelang junge Frauen und Männer in schwierigen Lebenslagen sowie deren Familien begleitet. Sie sind der Überzeugung: Wirkungsvoll helfen kann, wer das Zusammenspiel von Körper, Psyche und Sozialem von jungen Menschen versteht, flexible Settings entsprechend gestaltet und mit unerschrockenem Respekt und passendem Handwerkszeug nutzt. Die Autoren beschreiben unterschiedliche Zugangsweisen, die sich in ihrer Arbeit bewähren, und die Besonderheiten des Jugendalters. Dabei liegt der Schwerpunkt immer auf der praktischen Umsetzung und direkten Anwendung der vorgestellten Ansätze. Die Arbeit mit jungen Menschen und ihrem Umfeld kann befriedigend und erfolgreich sein, wenn sie auf Hoffnung, Kompetenz und Bescheidenheit gegründet ist – so schwierig und mühsam Krisen und Symptome auch sein mögen.
 
Inhalt//Vorwort von Antje Heigl 14//Über dieses Buch 19/Warum schreiben wir über Jugendliche? 20/Warum unterscheiden wir nicht zwischen Therapie, Beratung und Sozialarbeit? 22/Zum Aufbau unseres Buches 24/Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es 26/1 Jugendliche und ihre Entwicklungshelfer 28/1.1 Lasst mich doch einfach alle in Ruhe! Entwicklungsaufgaben Jugendlicher 29/1.1.1 Und jetzt soll ich auch noch vegan kochen! Begleitung bei der Autonomieentwicklung 29/1.1.2 So wie meine Mutter will ich auf keinen Fall werden! Begleitung bei der Identitätsentwicklung 35/Hintergrund: Die Sinus-Jugendstudie 42/1.2 75 Prozent der Jugendlichen verstehen sich hervorragend mit ihren Eltern! Und die anderen?/Sozialer Kontext Jugendlicher und Ungleichheit 44/1.3 Rückfälle sind Vorfälle! Hilfreiche Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen aus prekären Lebenslagen 49/1.4 Mann, ist der gewachsen! Ein wenig Entwicklungspsychologie zur Adoleszenz 50/Hintergrund: Die drei entwicklungspsychologischen Abschnitte der Adoleszenz 53/1.5 Die vier engen Türen - Typische Schwierigkeiten und wirksame Begleitung von Jugendlichen 56/1.5.1 Dann komm ich und sag nichts! Jugendliche sind erbarmungslos im Schweigen und Meister der/Kommunikation 56/1.5.2 Ich geh“ nicht mehr zur Schule! Wo steht die Unterstützerin in den Konflikten des Jugendlichen/mit Familie, Schule oder Polizei? 58/1.5.3 Gegeneinander, ohne einander, miteinander? Jugendliche und ihre Eltern 59/1.5.4 Wer hat hier was zu sagen? - Autonomiebestreben und Herrschaftsausrichtung 60/1.5.5 Ich kiffe, so viel ich will! Riskante Autonomieentwicklung und Kooperationsverweigerung 61/1.6 Ich kann nicht mehr! Arbeitsbedingungen und Motivation professioneller Begleiter 64/2 Haltungen und Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen 69/2.1 Ich glaube, Sie brauchen doch eine andere Beraterin! Ohne Wertschätzung, Akzeptanz und Allparteilichkeit kein Arbeitsbündnis 71/2.1.1 Deine Eltern haben völlig Recht! Neutralität und Allparteilichkeit im Mehrpersonensetting 72/2.1.2 Ich will eine Beraterin, die mich versteht! Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung 73/2.1.3 Ich bin jetzt ganz für dich da! Braucht es im Einzelsetting auch Allparteilichkeit? 76/2.1.4 Darf ich denn als Beraterin keine Meinung haben? Unterschiedliche Sichtweisen von Klient und Beraterin 77/2.1.5 Ach, so sehen Sie das? Neutralität gegenüber Beratungsergebnissen und staatliches/Wächteramt 79/2.2 Wofür möchtest du dein Leben nutzen? Offenheit und Kompetenz für Sinnfragen 80/Hintergrund: Engagement und Verantwortung erzeugen Sinn 83/2.2.1 Dein Schlagzeug ist für dich wirklich das Wichtigste im Leben? Sinnerfülltes Leben als Beratungsthema 85/2.2.2 Du spürst, dass dein Freund dich jetzt braucht! Sinnerfahrungen im Alltag 87/2.2.3 Auch zu Sinngebung gibt es Statistiken! Empirische Befunde zu Werten von Jugendlichen 90/2.3 Die Kraft des Hier und Jetzt - Achtsamkeit, ein Weg für Stressbewältigung und Wachstum 92/2.3.1 Der gegenwärtige Moment ist dein bester Lehrer! Achtsamkeit, um Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen 95/2.3.2 Akzeptanz statt Kontrolle/Achtsamkeit zur Bewältigung von Stress und belastenden Gefühlen 97/2.3.3 Familie, Schulklasse, Peers - Achtsamkeit verbessert die Beziehungen zu anderen 101/2.3.4 Hast du deinen Körper dabei? Ganzheitlich arbeiten: Auch Jugendliche haben Leib und Seele 104/Hintergrund: Zu den Begriffen »Emotionen«, »Gefühle«, »Affekte« 109/2.4 Im Zweifel für die Hoffnung - Normalisierung 111/2.5 Ich will das nicht, aber es passiert immer wieder Oops, it happened again! Symptome und Probleme utilisieren 117/2.5.1 Nur aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug - Was heißt Utilisieren 117/2.5.2 Das kann man auch ganz anders sehen! Das Reframing 118/2.5.3 Leibesübungen für die Seele/Das Problem als Wecker für die Lösung nutzen: Problem-Lösungs-Gymnastik 122/2.5.4 Dein Körper weiß mehr, als du denkst! Nutzung des Symptoms zur Erweiterung des Selbsterlebens 124/2.5.5 Wer bist du und wer willst du sein? Symptome zur Klärung von Werten und zum Finden von mehr - Lebenssinn nutzen 125/2.5.6 Verfähigen! In jedem Symptom schläft ein Curriculum zu seiner Überwindung - Symptome zum Finden von Lernaufgaben nutzen 126/2.6 Nachdenken über unser Nachdenken - Fallverstehen und Hypothesenbildung 129/Hintergrund: Wie kommen wir zu Einschätzungen und Urteilen 130/2.6.1 Wo suchen wir? Und wenn, was suchen wir? Inhalte von Hypothesen unterscheiden 132/2.6.2 Hypothetisieren: wo, wann, wer und wozu? Oder doch besser gar nicht? Wie gehen Systemikerinnen mit Hypothesen um? 141/2.7 Kannst du mir das genauer erklären? Der Jugendliche als Chefin eigener Sache/Wie geht man auf Augenhöhe? 144/2.8 Hier ist kein Kampfplatz, sondern ein Ort des Respekts - Muster der Abwertung nutzen und verändern 147/Hintergrund: Konflikt ist nicht gleich Konflikt: Von heißen und kalten Konflikten 148/2.8.1 Stress ist so ansteckend wie ein Virus - Der eigenen Ansteckung von Aggression entgegenwirken 149/2.8.2 Wo soll“s denn hingehen? Ausrichtung auf gemeinsame Ziele 150/2.8.3 Und wann ist es mal nett miteinander? Problemverminderte oder problemfreie Situationen erzählen 150/2.8.4 Was sich liebt, das neckt sich! Angriffe als Kooperationsangebote umdeuten 151/2.8.5 Toll gemacht! Komplimente helfen, aus dem Angriffsmodus rauszukommen 154/2.9 Lasst mich ganz einfach in Ruhe! Der Nutzen, sich zu verweigern; geschickte Jugendliche 155/2.9.1 Ich muss doch hierher! Was heißt Freiwilligkeit? 156/2.9.2 Du sagst wenigstens, was du denkst! Teilnahme unter Druck akzeptieren und positiv rahmen 158/2.9.3 Wer wollte eigentlich, dass du kommst, und warum? Eine sorgfältige Auftrags-und Zielklärung tut not! 159/2.9.4 Was müsste passieren, dass Sie mich schnell wieder los sind? Gemeinsam konsensfähige Ziele finden 162/2.9.5 Worüber macht sich deine Mutter denn solche Sorgen? Aus einem unmotivierten Klienten einen Unterstützer für andere machen 163/2.9.6 Ich sehe mich als deinen Trainer! Beratung und Therapie als Label meiden 164//3 Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen 165/3.1 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - Grundsätzliche Überlegungen zu Methoden im systemischen Arbeiten 165/3.1.1 Welche Ausrüstung taugt für welche Expedition? Hypothesengeleiteter Einsatz von Methoden 166/3.1.2 Ist der Jugendliche noch dabei oder wandern Sie schon allein? Stimmigkeit in der Begegnung mit dem Klienten 167/3.1.3 Langlaufski oder Schneeschuhe? Warum gerade diese Methoden? 167/3.1.4 Systemiker sind doch die mit den Werkzeugkoffern? Funktion und Risiken von Methoden im systemischen Arbeiten 168/3.1.5 Wer hat“s erfunden? Schulübergreifende Offenheit 169/3.1.6 Die Angst des Beraters vor dem offenen Meer - Methode dient mehr dem Schutz des Behandlers als der Förderung des Klienten! 169/3.1.7 Wohin blicken wir? Methoden beeinflussen den Aufmerksamkeitsfokus der Klientin 170/3.2 Will ich wirklich mit der wandern? Eröffnungsrituale 171/3.2.1 Der erste Eindruck lässt sich nicht wiederholen - Telefonische Einladung des Jugendlichen 172/3.2.2 Was gibt“s denn hier und wofür ist das gut? Gebrauchsinformationen für die Hilfe 177/3.2.3 Geeignete Spieleröffnung/Methoden für erfolgreiche Erstkontakte (PELZ und Pacing) 179/3.3 Einander verstehen macht klüger - Mentalisieren 182/3.3.1 Kannst du dich mit den Augen deiner Schwester sehen? Was meint Mentalisieren? 184/3.3.2 Wir basteln ein Papaskop/Mentalisieren in der Praxis 185/3.3.3 Wie findet es Ihre Mutter, dass Sie im Knast sind? Mentalisieren in unterschiedlichen Settings 188/3.3.4 In den Schuhen Ihres Sohnes gehen! Mentalisierungsbasierte Spiele und Übungen 191/3.3.5 Sei nett zu deinen Kindern, sie suchen dein Altersheim aus! Systemisches Arbeiten und Mentalisieren 193/3.3.6 Autonomie und Gemeinschaftsfähigkeit - Konflikte besprechbar machen 194/3.3.7 Wer darf auf die Insel und wer arbeitet auf dem Festland? Verhandlung von Pflicht und Kür 195/3.3.8 Geht doch!/Mit dem Jugendlichen reden, während die Eltern zuhören 198/3.3.9 In Ruhe lassen ist zwar bequem, aber zu wenig - Die zweitbeste Lösung 200/3.3.10 Legal, illegal, scheißegal? Eigenverantwortung, ein gemeinsames Ziel von Jugendlichen und Eltern 202/3.3.11 Was soll bleiben, was soll anders werden? Lösungen für Konflikte zwischen Eltern und Jugendlichen finden (vier Körbe) 205/3.4 Stärken stärken wirklich! Ressourcenaktivierende Arbeit 207/3.4.1 Reden allein nutzt nichts Aufs Spüren kommt es an/Ressourcenbenennung ist nicht Ressourcenaktivierung 207/3.4.2 Nomen est omen - Den Vornamen für Komplimente nutzen 210/3.4.3 Was du alles drauf hast! - Positives Spekulieren 210/3.4.4 Ist ja super, was du alles kannst! Einleitendes Ressourceninterview 210/3.4.5 Endlich als gute Tochter gesehen werden! Identitäten positiv würdigen 211/3.4.6 Wie genau haben Sie das gemacht? Cheerleading 214/3.5 You“ll never walk alone! - Lebenskontexte darstellen 215/3.5.1 Lust auf ein Spiel? Skulpturen mit Figuren oderauf dem Familienbrett 216/3.5.2 Was soll ich tun?/Entscheidungsfindung mit dem sozialen Atom 221/3.5.3 Bei wem könntest du übernachten, wenn die Eltern dich rausschmeißen? DieVIP-Karte 224/3.6 Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Teilearbeit mit Jugendlichen 226/Hintergrund: Varianten von Teilearbeit in der Geschichte der Psychologie 234/3.7 Höher, weiter, schneller oder weniger - Skalenarbeit 242/3.7.1 Wie gern kommt dein Vater zum Jugendamt? Unterschiede sichtbar machen 243/Hintergrund: Im Konflikt ticken Systeme anders - wie Skalierung helfen kann 245/3.7.2 Wie hilfsbereit warst du letzte Woche und wie sieht das deine Mutter? Verhalten diskutierbar machen 247/Hintergrund: Arbeit mit dem BASK-Modell 248/3.7.3 Wenn deine Wut morgen bei drei wäre, woran würdest du das merken? Emotionsmanagement und Impulskontrolle trainieren 249/3.7.4 Wer will überhaupt meine Unterstützung? Skalierung in der Auftragsklärung 251/3.7.5 Skaleningenieure - Einige technische Hinweise zur Skalenarbeit 252/3.8 Das Schöne am Körper ist, dass man ihn meistens dabei hat Arbeit mit somatischen Markern 254/3.8.1 Reden überflüssig - Selbstcoaching mit Bodenankern 254/3.8.2 Ich bin cool, wenn ich im Internet surfe - Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) nutzen 256/3.8.3 Sprache und Körper arbeiten zusammen - Focusing 258/4 Wahl und Variation des Settings 262/4.1 Wie wollen wir arbeiten? Setting als Intervention 266/Hintergrund: »Wenn ich abends trinke, fühle ich mich am nächsten Tag mies und habe oft auch Ärger in der Schule.« - Das biologische-psychologische-soziale-institutionelle Modell (BPSI-Modell) 267/4.2 Was ist da los? Hypothesengeleitete Settingvorschläge 270/4.3 Das betrifft uns doch alle! Arbeit mit dem Familiensystem 273/4.4 Fühlt sich Ihre Frau von Ihnen ? Sitzungen mit Eltern ohne Kinder 276/4.5 Deine Schwester...! Arbeit mit dem Geschwistersystem 278/4.6 Nur was dein Trainer sagt, zählt doch für dich! Multisystemische Sitzungen 280/4.7 Ich brauche mal jemanden, der mir zuhört! Einzelsetting mit Jugendlichen 284/4.8 Mit meinem Lehrer allein komme ich sehr gut klar! Gruppen mit Jugendlichen 287/4.8.1 Bin ich hier sicher? Rahmen und Strukturen für Jugendgruppen 289/4.8.2 Das kenne ich auch! Methoden, die sich in Jugendlichengruppen eignen 290/4.8.3 Da könnten wir doch was Neues starten - Wie entstehen Gruppenangebote in unterschiedlichen Kontexten? 290 /Hintergrund: Heilung als Gemeinschaftsleistung 292/4.9 Wie läufts bei euch zuhause? Multifamilientraining (MFT) 293/4.9.1 Ist ja schlimmer, als ein Sack Flöhe zu hüten! Praktische Tipps zur Arbeit mit MFT-Gruppen 295/4.9.2 Wir kommen zu Ihnen! Aufsuchende Familientherapie (AFT) und cotherapeutische Modelle 298/4.9.3 Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freud ist doppelte Freud - Zwei Therapeuten und andere Qualitätsstandards der AFT 299/4.9.4 Hallo, wir sind die Neuen, wir kommen jetzt öfter .. - Der Gaststatus 300/4.9.5 Die Roadmap/Gemeinsame Einschätzung zum Prozess 301/4.9.6 In der Hitze des Gefechts - Standardinterventionen sind nützlich 302/4.10 Der digitale Dorfplatz/Virtuelles Leben schafft virtuelle Settings 303/4.10.1 Das wird böse enden/Profis zwischen Warnungen und gelassener Nutzung 304/4.10.2 Mail, WhatsApp oder Twitter? Vielfalt virtueller Beratungssettings 305/4.10.3 Live oder Zoom? Online-Video-Plattformen 306/4.10.4 Du kannst den Zeitpunkt der Beratung frei wählen - Onlineberatung per Mail 309/4.10.5 Was bringt das? Chancen, Grenzen, sinnvoller Einsatz virtueller Settings 312/4.10.6 Probieren geht über Studieren! Einladung zum Experimentieren 317/5 Systemische Ideen zur Entwicklung von Problemen bei Jugendlichen 319/Hintergrund: Lineare Kausalität und Zirkularität 321/5.1 Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Schwierige Mutter-Vater-Kind-Triaden 323/5.1.1 Das macht der nur bei dir! Woran erkennt man eine nicht funktionierende Elternallianz? 326/5.1.2 Du bist einfach zu nachgiebig! Nicht kooperierende Eltern: Was tun? 328/Hintergrund: Elternunterstützung in der Arbeit mit dem Jugendlichen oder Paartherapie? 328/5.1.3 Der heilsame Schock - das Muster erkennen! Kooperation von Eltern fördern 332/5.1.4 Streiten verbindet, manchmal - Angriffe als Kooperationseinladung reframen 334/5.1.5 Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden - Verselbstständigung unterstützen 336/5.2 Wir haben schon alles probiert! Parentale Hilflosigkeit 338/5.3 Von dir lass“ ich mir nichts sagen! Herrschaftsausrichtung Jugendlicher 343/Hintergrund: Herrschaftsausgerichtete Jugendliche - Von der Bindungsforschung lernen! 346/5.3.1 Ich würde gern mal mit dir Tischtennis spielen! Herrschaftsausgerichtete Jugendliche: Was tun? 349/5.3.2 Ich könnte den !/Herrschaftsausgerichtete Jugendliche sind sehr anstrengend für Erziehungspersonen 350/Hintergrund: Beziehungsreparatur - die gute, alte Entschuldigung 351/5.4 Was ist gut daran, dass es so ist, wie es ist - Das Störungs- und Lösungskonstrukt der Akzeptanz- und Commitment- Therapie 354/5.4.1 Das ist doch klar! Was hält die benannten Probleme aufrecht? 355/5.4.2 Das habe ich schon immer so gemacht! Rigidität: Was tun? 356/5.5 Pech gehabt! Die Essenz der Lösungsorientierung 360 .. vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Eggemann-Dann, Hans-Werner; Fryszer, Andreas
Verfasser*innenangabe: Hans-Werner Eggemann-Dann/Andreas Fryszer
Jahr: 2022
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 978-3-525-40761-5
2. ISBN: 3-525-40761-0
Beschreibung: 471 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Jugend, Systemische Therapie, Jugendarbeit, Systemische Beratung, Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Teenager
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 453-461
Mediengruppe: Buch