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Die wissenschaftliche Studie aus renommierter Reihe widmet sich ihrem Thema innerhalb der englischen (nicht amerikanischen) Literaturgeschichte aus der Sicht der Frauenforschung. / / Sie beginnt mit einem Überblick über den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandel im 19. Jahrhundert, den Literaturbegriff der Zeit und ihre Geschlechtertheorien. An ausgewählten Autorinnen von Romanen (die Schwestern Bronte, Georg Eliot), Lyrik (Elisabeth Barrett Browning, Emily Bronte, Christina Rosetti), des Dramas, Reisebuchs und sozial- und wirtschaftstheoretischer Schriften (Harriet Martineau, Mary Kingsley) lassen sich gesellschaftliche Bedingungen, Handicaps und Einschränkungen weiblichen Schreibens aufzeigen. / / Eine sorgfältige, in der Sprache der Fachwissenschaft verfasste Untersuchung mit Zitaten auf Englisch, Fußnoten und ausführlichen Bibliographie. /

 

AUS DEM INHALT:

Inhalt / / 1. Die Autorin in der viktorianischen Gesellschaft / 1.1 Der Literaturbegriff in der viktorianischen Epoche / 1.2 Geschlechtskonstruktionen der viktorianischen Epoche / / 2. Romanautorinnen der viktorianischen Epoche / 2.1 Der weibliche Beitrag zur Subgenre-Bildung / 2.1.1 "Männliche" und "weibliche" viktorianische Romane / 2.1.2 Charlotte Bronte, Jane Eyre / 2.1.3 Mary Elizabeth Braddon, Lady Audley's Secret / 2.2 Weiblichkeitsentwürfe im viktorianischen Roman / 2.2.1 Die Frau in der Familie / 2.2.2 Außenseiterinnen / / 3. Lyrikerinnen der viktorianischen Epoche / 3.1 Die Suche nach einer weiblichen Tradition / 3.2 Gender-Subversion und Genre-Transgression in der Lyrik / 3.2.1 Elizabeth Barrett Brownings "Versroman" Aurora Leigh / 3.2.2 Elizabeth Barrett Browning, Christina Rossetti und die Sonett-Tradition / 3.3 Emily Bronte und die Natur / 3.4 Christina Rossetti und die Religion / / 4. Frauen im viktorianischen Theater / / 5. Nicht-fiktionale Texte: Viktorianische Frauen als Erzieherinnen, Feministinnen und Reisende / 5.1 Harriet Martineau / 5.2 Mary Kingsley / / Auswahlbibliographie /