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Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK

Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hinsch, Rüdiger ; Pfingsten, Ulrich
Verfasser*innenangabe: Rüdiger Hinsch, Ulrich Pfingsten
Jahr: 2023
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

GSK – das Praxisbuch zum Training sozialer Kompetenzen
 
• Gruppentraining in 7 Sitzungen
• Mit Rollenspielen und Videofeedback
• Modular aufgebaut, zeitliche und inhaltliche Anpassungen leicht möglich
 
Sozial kompetent und souverän agieren – das lässt sich üben!
 
Beruflich und privat ist es wichtig, im Kontakt mit anderen die eigenen Gefühle, Wünsche, Forderungen und Bedürfnisse einzubringen und für sich selbst befriedigend verwirklichen zu können. Diese sozialen Kompetenzen lassen sich am besten in der Gruppe trainieren. Das »Gruppentraining sozialer Kompetenzen« (GSK) zeigt, wie Gefühle und Verhalten sowie die Wahrnehmung und Interpretation von Situationen zusammenhängen und vermittelt entsprechende Bewältigungstechniken.
 
• Neu: Erfahrungsbericht über ein Trainingsprojekt für Menschen mit Intelligenzminderung
 
Inhalt
 
Vorwort 10
I Grundlagen
1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 14
1.1 Soziale Kompetenzen 14
1.2 Soziale Kompetenzprobleme 19
1.3 Soziale Kompetenzen als Ressourcen 22
2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme 23
2.1 Das Modell im Überblick 23
2.2 Problematische Teilprozesse 27
2.2.1 Situationale Überforderung 27
2.2.2 Kognitive Probleme: Wahrnehmung, Interpretation und Antizipation 29
2.2.3 Kognitive Probleme: Hintergrundfaktoren 40
2.2.4 Emotionale Probleme 49
2.2.5 Ungünstiges motorisches Verhalten 53
2.2.6 Verhaltenskonsequenzen 60
2.2.7 Zur Bedeutung einzelner Teilprozesse 70
3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme 71
3.1 Entstehung sozialer Überforderung 72
3.2 Entstehung von Verhaltensdefiziten 74
3.3 Erwerb inkompetenter Verhaltensgewohnheiten 76
3.4 Erwerb sozialer Ängste 77
3.5 Entstehung kognitiver Dysfunktionen 81
3.6 Ungünstige Selbstverstärkungsgewohnheiten 84
3.7 Zusammenwirken von Ursachen 84
4 Interventionen 86
4.1 Trainings sozialer Kompetenzen – Konzepte und Anwendungsgebiete 86
4.1.1 Die Ansätze von Salter und Wolpe 86
4.1.2 Der lerntheoretische Ansatz der Social-Skills-Trainings 88
4.1.3 Kognitive Ansätze 89
4.1.4 Prozessorientierte Ansätze 92
4.1.5 Trainingsansätze für verschiedene Zielgruppen 94
4.2 Konzeption des GSK 100
4.2.1 Sozial kompetentes Verhalten und Ziele des GSK 100
4.2.2 Drei Typen sozialer Situationen 103
4.2.3 Struktur und Aufbau des GSK 106
4.3 Evaluation des GSK 110
4.3.1 Empirische Erkenntnisse zu den Interventionsmethoden des GSK 110
4.3.2 Wirksamkeit des Gesamtprogramms 122
4.3.3 Langfristige Effekte 128
II Praktisches Vorgehen
5 Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) 132
5.1 Voraussetzungen 133
5.1.1 Organisatorische und materielle Voraussetzungen 133
5.1.2 Ablauf der Sitzungen 134
5.1.3 Einführungsveranstaltung 136
5.2 Durchführung 139
5.2.1 Erste Sitzung: Einführung des Erklärungsmodells 139
5.2.2 Zweite Sitzung: Diskriminationstraining und »Recht durchsetzen« 150
5.2.3 Dritte Sitzung: Analyse von Selbstverbalisationen 161
5.2.4 Vierte Sitzung: »Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen« (Teil 1) 164
5.2.5 Fünfte Sitzung: »Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen« (Teil 2) 175
5.2.6 Sechste Sitzung: »Sympathie gewinnen« 176
5.2.7 Siebte Sitzung: Diskrimination der Situationstypen 188
6 Ergänzende Hinweise und Materialien 191
6.1 Die Rollenspiele 191
6.1.1 Grundsätze 191
6.1.2 Ablauf der Rollenspiele 193
6.1.3 Generelle Probleme 196
6.2 Der projektive Videofilm 198
6.3 Entspannungstraining 199
7 Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 217
7.1 Notwendigkeit von Erfolgskontrollen 217
7.2 Probleme 218
7.3 Messinstrumente 220
7.4 Auswertung 226
 
III Anwendungsbeispiele
8 Beispiele für klinische Anwendungen 246
8.1 Grundlegende Hinweise 247
8.2 Allgemeinpsychiatrie 253
8.3 Psychiatrische Psychotherapiestation 265
8.4 Suchtbereich einer psychiatrischen Klinik 269
8.5 Patient:innen mit Essstörungen 275
8.6 Sozial unsichere Kinder 281
8.7 Menschen mit Intelligenzminderung 289
8.8 Besondere Empfehlungen für die Trainingspraxis 300
9 Anwendungen in anderen Bereichen 302
9.1 Grundlegende Hinweise 302
9.2 Zielgruppen in spezifischen Lebenssituationen 306
9.2.1 Training sozialer Kompetenzen für Kinder 306
9.2.2 Jugendliche 308
9.2.3 Eltern geistig und mehrfach behinderter Personen 315
9.2.4 Frauen 318
9.2.5 Migrantinnen 321
9.3 Abwandlungen für den beruflichen Bereich 322
9.3.1 Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen 322
9.3.2 »Was tun gegen Gewalt« – Ein Trainingsprogramm für Lehrer:innen und Lehramtsstudierende 327
9.4 Das GSK in der beruflichen Weiterbildung 327
9.4.1 Weiterbildung für Ingenieurinnen und Ingenieure 327
9.4.2 Leitungskräfte im Pflegedienst 329
9.4.3 Medizinisches Fachpersonal 331
9.4.4 Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung 333
9.5 Internetgestützte Interventionen 335
9.6 Abschließende Bemerkung zu den Erfahrungsberichten 337
10 Anpassung des GSK an eigene Zielgruppen und spezielle
Aufgabenbereiche 339
 
Anhang
Hinweise zum Arbeitsmaterial 346
Autor:innenverzeichnis 350
Literaturverzeichnis 351
Sachwortverzeichnis 379

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hinsch, Rüdiger ; Pfingsten, Ulrich
Verfasser*innenangabe: Rüdiger Hinsch, Ulrich Pfingsten
Jahr: 2023
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 978-3-621-28881-1
2. ISBN: 3-621-28881-3
Beschreibung: 7. , vollständig überarbeitete Auflage, 382 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Gruppentraining sozialer Kompetenzen, GSK, Sozialkompetenz / Verhaltenstraining
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 351-378
Mediengruppe: Buch