Das Buch richtet sich an alle, die ihre psychologische oder psychotherapeutische Ausbildung mit Marketingwissen verknüpfen wollen. Gezeigt wird, wie hohe ethische Ansprüche gut mit unternehmerischem Denken vereinbart werden können. Arbeitsbeziehung und Ziele der PatientInnen/KlientInnen haben dabei Vorrang, doch darf es kein Tabu sein, dass Psych-ExpertInnen auch "UnternehmerInnen" sind.
Praxisnah vermittelt das AutorInnenteam eine Fülle von nützlichen und dabei kostengünstigen Marketing-Maßnahmen: Ausgehend vom Bild der Psych-Berufe in der Öffentlichkeit und der Darstellung rechtlicher Rahmenbedingungen in Deutschland und Österreich behandeln sie Themen wie Spezialisierung, Empfehlungskultur, zielgruppenorientierte PR, Texte, Internetpräsenz, Preisgestaltung und Psychohygiene bis hin zu praktischen Tools der Praxisorganisation.
Das Buch unterstützt nicht nur bei der erfolgreichen Praxisführung, sondern liefert auch wertvolle Infos zur beruflichen Selbstpräsentation am Arbeitsplatz.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort, Vision und Gebrauchsinformation V / Kapitel 1 Checkliste für den schnellen Überblick 1 / 1.1 Terminkalender nicht voll ausgelastet? 24 Fragen 1 / 1.2 Ist-Stand-Analyse und Lösungsrichtungen 5 / Im Gespräch mit einer außergewöhnlichen Kollegin: Alexandra Löw 6 / Kapitel 2 Es ist, wie es ist: der Ausgangspunkt 9 / 2.1 Begriffe, Ziele und wissenschaftliche Basis des Buches 9 / 2.1.1 Die Zielgruppe 10 / 2.1.2 Begriffsbestimmungen 10 / 2.1.3 Wissenschaftliche Basis: Erfolgsfaktoren für die / Selbständigkeit 15 / 2.2 Grundsätzliches zur Ist-Situation 17 / 2.2.1 Mythen über Marketing, Gesundheit und(p-Berufe 17 / 2.2.2 Marketing und Wissenschaft: eine Hassliebe? 19 / 2.2.3 Marketing als Kommunikation und Manipulation? 24 / 2.3 cp-Berufe aus der Sicht der Öffentlichkeit 28 / 2.3.1 Die Diagnostik eines Berufsstandes - ein Gedankenexperiment 28 / 2.3.2 Der Weg zu einer (p-Expertin - aus der Perspektive einer / Suchenden 34 / 2.3.3 Resümee und Schlussfolgerung 39 / 2.4 Zahlen und Fakten zu Angebot, Bedarf, Nachfrage und Nutzen 40 / 2.4.1 Das Angebot 41 / 2.4.2 Der "Bedarf im Widerspruch zur "Nachfrage" 41 / 2.4.3 Der Nutzen von Beratung und Behandlung 43 / 2.5 Gesetzlicher Rahmen für Ihr Marketing 44 / 2.5.1 Grundsätzliches für Österreich und Deutschland 45 / 2.5.2 Bestimmungen für Deutschland 48 / 2.5.3 Bestimmungen für Österreich 53 / 2.5.4 Allgemeine Schlussfolgerungen für Ihr Marketing 64 / Ein Beitrag von einer Expertin im Umgang mit Liebeskummer: Birgit Maurer 65 / Kapitel 3 Der Weg zum Erfolg, mit Kompetenz und Marketingwissen 67 / 3.1 Marketing und cp-Berufe: Frequently Asked Questions 68 / 3.1.1 "Was genau umfasst der Begriff,Marketing'?" 68 / 3.1.2 "Meine Gesprächspartner sind doch keine Kunden oder Geschäftspartner - oder?" 70 / 3.1.3 "Ich will doch kein Unternehmer sein. Das bisschen / selbständige Tätigkeit nebenbei kann man nicht sobezeichnen, oder?" 75 / 3.1.4 "Soll sich eine cp-Praxis wirklich zu den Profit-Organisationen zählen?" 76 / 3.1.5 ,"Marktorientierung' und ,Kundenorientierung' - geht das in unserem Beruf?" 78 / 3.1.6 "Gelten die .Gesetze des Marktes' wirklich für cp- Berufe?" 80 / 3.1.7 "Was ist eine ,Marke' und ein ,Markenzeichen'?" 81 / 3.1.8 "Was sind .Austauschbeziehungen', .Umfelder', ,Ziel- und Nutzergruppen'?" 82 / 3.1.9 "Meine Gesprächspartner zahlen nicht selbst. Was verändert das aus Sicht des Marketings?" 83 / 3.1.10 "Wieso sind Vertrauen und Beschwerdemanagement ein Teil von gutem Marketing?" 86 / 3.1.11 "Was bitte ist .Marktanpassung' und ,Marktgestaltung'?" 88 / 3.1.12 "Was bedeutet ,Marketing-Mix bzw. -Strategie'?" 90 / 3.1.13 ".Positionierung1, ist das etwas Ähnliches wie / .Präsentation' und .Platzierung'?" 92 / 3.1.14 "Was heißt .Unique Selling Proposition, USP'"? 93 / 3.1.15 "Habe ich als einzelne Person wirklich ,Corporate Identity, CF notwendig?" 94 / 3.1.16 "Ich dachte, Werbung wäre für (p-Experten generell verboten?" 96 / 3.1.17 "Welchen Effekt haben Public Relations, also PRMaßnahmen?" 98 / 3.1.18 "Darf,Kundenbindung' sein?" 96 / 3.1.19 "Braucht es .Controlling' und wie nutzt das dem .Return of Investment'?" 98 / 3.1.20 "Heißt .Marktsegmentierung' einfach, einen speziellen Schwerpunkt oder eine Zielgruppe zu finden?" 100 / 3.1.21 "Was bedeutet .Relationship-Marketing'? Hat das etwas mit Empfehlungen zu tun?" 100 / 3.1.22 "Was meint .Marktübersicht' oder "Konkurrenzorientierung'?" 101 / 3.2 Möglichkeiten der Marktforschung 102 / 3.2.1 Der Begriff und die "Knackpunkte" 103 / 3.2.2 Welches Ziel haben Sie? Welche Frage stellen Sie deshalb? 104 / 3.2.3 Wo, wann und wem stellen Sie Ihre Fragen? 105 / 3.2.4 Das große ABER: Theorie und Wirklichkeit der Marktforschung 109 / Ein Statement von einem "coolen Kollegen": Rudolf Wyss 113 / Kapitel 4 Berufliche Identität entwickeln 115 / 4.1 Den roten Faden finden 115 / 4.2 Gedanken zum Identitätsbegriff 117 / 4.2.1 Ihre Identität als Mensch: "nur" ein Gefühl 118 / 4.2.2 Identität als Stückwerk 119 / 4.2.3 Identität braucht Grenzen 119 / 4.2.4 Identitätsfindung als Balance zwischen zwei Polen 120 / 4.3 Werte, Fähigkeiten, Merkmale: die drei ersten Elemente der "Corporate Identity, CI" 121 / 4.3.1 Element 1: Ihre persönliche Wertehierarchie 121 / 4.3.2 Elemente 2 und 3: Ihre besonderen Fähigkeiten und Merkmale: die Kompetenzen 123 / 4.4 Das vierte Element, Ihr Ziel: Wohin wollen Sie beruflich? 125 / 4.4.1 Ist Zielorientierung in jedem Fall notwendig? / Überlegungen und Fakten zu einem überbewerteten Thema 126 / 4.4.2 Vision und Ziele: Der Nordstern und Ihr nächster Hafen 129 / 4.5 Ihr Bild von sich selbst, Grundlage der Corporate Identity (CI) 132 / 4.5.1 Der gewollte Grad an Passung 133 / 4.5.2 Was nutzt eine glasklare berufliche Identität bzw. CI / Ihrem Marketing und Ihnen selbst? 135 / Gespräch mit der Ethik-Expertin Renate Riedler-Singer 137 / Kapitel 5 Experte und Expertin werden 139 / 5.1 Die Suche nach Spezialkompetenz, Nutzergruppe oder Marktnische 140 / 5.1.1 Merkmale von "Experten" 140 / 5.1.2 Die Grundausstattung für die Suche nach der dritten Supervariable: Hirn, Herz und Expertenwissen! 142 / 5.1.3 Die Orte, an denen Sie fündig werden können 148 / 5.1.4 Die Idee für ein Spezialgebiet oder ein Angebot taucht auf. was jetzt? 153 / 5.2 Grundsatzentscheidung Allrounder oder Spezialist - Hintergründe und Argumente 155 / 5.2.1 Pro: Spezialisierung bringt eindeutig bessere Effizienz und Effektivität 156 / 5.2.2 Kontra: Bei Spezialisierung droht die Gefahr der einseitigen Belastung 157 / 5.2.3 Pro: Die menschliche Wahrnehmung braucht das Spezielle und den Unterschied 157 / 5.2.4 Kontra: Bei Spezialisierung geht fachlich so viel verloren, was wichtig ist 164 / 5.2.5 Pro: Erst Spezialisierung ermöglicht fachliche Tiefe 165 / 5.2.6 Kontra: Spezialisierung ist unternehmerisch riskant 165 / 5.2.7 Pro: Die Interessenten suchen ganz gezielt Spezialisten und Pläne 166 / 5.2.8 Pro: Spezialisierung berücksichtigt grundlegende Heuristiken 167 / 5.3 Die Optimierung: Kata eines Weltmarktführers 168 / 5.3.1 Feedback und cp-Berufe - eine "Never ending Story" . 169 / 5.3.2 Fehler im (p-Arbeitskontext: eine "No-go-Area"? 171 / 5.3.3 "Kaizen": kontinuierliche Verbesserung 173 / 5.3.4 Kluger und nützlicher Umgang mit Beschwerden 177 / 5.4 Vertrauen und Qualitätssicherung 183 / 5.4.1 "Sie können mir vertrauen ." 184 / 5.4.2 ". weil ich auf die Qualitätssicherung meiner Angebote höchsten Wert lege." 185 / 5.5 Nützliches zum Nutzen 185 / 5.5.1 Der manchmal mühsame Weg über "Nachdenken" 186 / 5.5.2 Der leichte Weg über "Empathie und Erfahrung" 188 / 5.5.3 Den Hauptnutzen deutlich machen 189 / 5.5.4 Zusatznutzen, Vorteile, Spezialqualifikationen 191 / Interview mit dem Kommunikationsexperten und Bestseller-Autor Friedemann Schulz von Thun 194 / Kapitel 6 Angebot und Nutzen sichtbar machen. Wofür stehen Sie? 197 / 6.1 Das "Gesamtpaket": Corporate Identity 199 / 6.2 Die richtigen Signale wählen 201 / 6.2.1 Auswahl und Gestaltung 202 / 6.2.2 Ihr persönliches Erscheinungsbild 205 / 6.3 USP: "Unique Selling Proposition" 207 / 6.4 Markenzeichen machen markant 208 / 6.4.1 Merkmale zum Merken 209 / 6.4.2 Ihr Logo, ein Signal mit Wirkung 209 / 6.4.3 Markenzeichen von A bis Z 210 / 6.5 Visitenkarte, Flyer und andere Drucksorten 219 / 6.6 Website, Homepage, Domain, Webspace: Allgemeinwissen im 21. Jahrhundert 220 / 6.7 Ausdrucksstarke Texte 224 / 6.7.1 Sorgfalt hat Vorrang: das Eisbergmodell 224 / 6.7.2 Vier "Knackpunkte des guten Textens" 225 / 6.7.3 Konkrete Tipps zur Formulierung 228 / 6.8 Der Webtext, ein besonderer Text 229 / 6.8.1 Spezielle Wahrnehmungssituation am Bildschirm 230 / 6.8.2 Online-Marktforschungsergebnisse 231 / 6.8.3 Anregungen für die Textgestaltung einer Website 232 / 6.8.4 Vertrauensaufbau über den Bildschirm 235 / Interview mit Sandra Veläsquez, Expertin für Kinder und Familien 239 / Kapitel 7 Aktive Präsentation: Interessant + gefunden = kontaktiert 243 / 7.1 Zweifel als Begleiter auf dem Weg zum Ziel 244 / 7.1.1 Sorge wegen Kopie und Konkurrenz? 244 / 7.1.2 Furcht vor Kritik und Missgunst? 245 / 7.1.3 Angst vor Marktführerschaft? 245 / 7.2 Empfehlungskultur durch Netzwerkkommunikation: ins / Gespräch kommen 250 / 7.2.1 Den Spuren folgen: Über welche Wege werden Sie gefunden oder wollen Sie gefunden werden? 250 / 1 7.2.2 Empfehlungen von aktuellen Gesprächspartnern 252 / 7.2.3 Tipps mit hohem "Return of Investment": Kaum Kosten, hoher Nutzen 253 / 7.3 Klassische Werbung und Präsentation: Vom Inserat bis zur Visitenkarte 255 / 7.4 Traditionelle Plattformen: Kongresse und öffentliche Veranstaltungen 259 / 7.5 PR heute und morgen: von Onlinemarketing bis Social Media Marketing 260 / 7.5.1 Grundsätzliches zur Rechtslage im Internet (E-Commerce-Gesetz) 262 / 7.5.2 Onlinemarketing und Website 263 / 7.5.3 Der regelmäßige Newsletter: Neuigkeiten für Ihre Kunden 273 / 7.5.4 Ihr persönlicher Blog 277 / 7.5.5 Social Media Marketing 278 / 7.6 Expertenstatus durch Präsenz in den Medien 280 / 7.6.1 Wie kommen die Medien zu Ihnen oder Sie zu den Medien? 280 / 7.6.2 Was sucht die Medienwelt bei Ihnen? 281 / 7.6.3 Durch Medienarbeit schaden, nutzen, ausgenutzt / werden? Über den "Postmedialen Kater" 283 / 7.6.4 Ihr möglicher Gewinn 285 / 7.6.5 Die präzise Pressemitteilung 285 / 7.7 Zum Abschluss: eine Prise Werbepsychologie 288 / 7.7.1 Heuristiken menschlichen Verhaltens 289 / 7.7.2 Werbepsychologische Optimierung von Interventionen . 294 / Interview mit der Expertin für Liebe und Beziehung: Gerti Senger 295 / Kapitel 8 Nachhaltiger Erfolg und Existenzgrundlage 299 / 8.1 Zu Ihrer Sicherheit: Unternehmerisches Basiswissen 300 / 8.1.1 Gesetzlicher Rahmen 300 / 8.1.2 Kostenkalkulation: Einnahmen und Ausgaben von Zeit und Geld 304 / 8.2 Psychohygiene statt Burn-out 322 / 8.2.1 Zum Wechsel der Rollen 323 / 8.2.2 Umgang mit Leid, (Un-)Gerechtigkeit und Erfolg 323 / 8.2.3 Empowerment: Was alles unterstützen kann 325 / 8.3 Praxisorganisation 329 / 8.3.1 Wer Klarheit sät, wird Klarheit ernten 329 / 8.3.2 Grundregeln der Ordnung: Lean-Administration im Praxisalltag 333 / 8.3.3 Der Praxis- und Besprechungsraum 334 / 8.4 Ihr schlankes Büro: das Zentrum Ihrer Unternehmungen 334 / 8.4.1 Technische Grundausstattung rund um die EDV 334 / 8.4.2 Ihr Arbeitsraum zu Hause 338 / 8.4.3 Organisation: die Planung Ihrer Planungen 341 / 8.5 Umgang mit unternehmerischen Krisen 346 / Gespräch mit einem außergewöhnlich präsenten Psychotherapeuten: Alfred Pritz 349 / Kapitel 9 Ausblick: Psychologie und Psychotherapie - und die Gesellschaft von morgen 351 / 9.1 Herausragend: Was öffentlich sichtbare Menschen bewegen können 352 / 9.2 Der Einzelne und die Berufsgruppe 354 / Kapitel 10 Anregungen zur praktischen Umsetzung 355 / 10.1 Die "Grundlagenforschung": Wer sind Sie und was ist Ihnen / wichtig? 357 / 10.1.1 Anregungen zur Selbstreflexion: Sie und die / Selbständigkeit 357 / 10.1.2 Was sind Ihre Identität und Ihre Werte? 358 / 10.1.3 Kompetenzen: den Kern herausschälen und sichtbar machen 359 / 10.1.4 Die persönliche berufliche Vision und Ihre Ziele greifbar machen 362 / 10.1.5 Den roten Faden erkennen 366 / 10.2 Ihre berufliche Identität, Nutzerinnengruppe und Angebote . 367 / 10.2.1 Eine Nutzerinnengruppe erkennen 367 / 10.2.2 Das Angebot präzisieren 370 / 10.2.3 Ihr Markenzeichen 371 / 10.2.4 Berufliche Identität: Ihre CI 371 / 10.2.5 Unique Selling Proposition (USP) 372 / 10.2.6 Der Konsens: die ideale Woche 372 / 10.3 Unternehmensstrategie und Marketing-Mix 373 / 10.3.1 Unternehmensstrategie 373 / 10.3.2 Marketing-Plan 374 / 10.4 Der Abschluss-Check: Unternehmerisches Verhalten 376 / 10.5 Arbeit-Zeit-Kostenkalkulation 377 / 10.6 Der "Pitch": Ihr Profil punktgenau präsentiert 379 / 10.7 Tipps zum Schreiben von Büchern und Artikeln 381 / 10.7.1 Voraussetzung und Prozess 381 / 10.7.2 Kritische Punkte und Fallen 383 / Literatur 385 / Stichwortverzeichnis 393 / Über die Autorinnen 399
Verfasser*innenangabe:
Helga Kernstock-Redl ; Florian Schultheiss ; Eva Stühlinger
Jahr:
2012
Verlag:
Wien ; New York, NY, Springer
Aufsätze:
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Systematik:
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PI.HP
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ISBN:
978-3-7091-1014-0
2. ISBN:
3-7091-1014-9
Beschreibung:
XVI, 397 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter:
Marketing, Psychotherapeutische Praxis, Unternehmensethik, Absatzplanung, Absatzpolitik, Absatzwirtschaft, Konsumgütermarketing, Marketingpolitik, Unternehmen / Wirtschaftsethik, Verbrauchsgut / Marketing, Verbrauchsgütermarketing, Verkaufsplanung
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. und Linksammlung S. [385] - 392
Mediengruppe:
Buch