Umfang und Detailreichtum bisher einmalige Buch erläutert in 33 Kapiteln, wie geologische Prozesse und klimatische Einflüsse, wie Tiere, Pflanzen und nicht zuletzt der Mensch die mitteleuropäische Landschaft nachhaltig verändert und in unterschiedlicher Weise geformt haben. In leichtverständlicher Sprache und mittels einer Vielzahl von Abbildungen wird gezeigt, wie sich die Spuren der Landschaftsgeschichte auch heute noch erkennen lassen und was sie bedeuten. Vorwort zur Neuausgabe.
/ AUS DEM INHALT: / / /
1. Eine Geschichte ohne Anfang, ohne Daten, ohne Ende
2. Stein entsteht, Stein vergeht
3. Eiszeiten, Warmzeiten
4. Jäger und Sammler
5. Meere und Wälder entstehen
6. Die ersten Ackerbauern
7. Die Entwicklung von Mooren und Flüssen
8. Zu neuen Ufern
9. Zu neuen Höhen
10. Späte Bronze- und frühe Eisenzeit
11. Eisen und Salz, Roggen und Hafer
12. Frühe Siedlungen an der Küste
13. Das südliche Mitteleuropa als Provinz des römischen Weltreiches
14. Die "dunkle" Völkerwanderungszeit
15. Das mittelalterliche Dorf
16. Die mittelalterliche Stadt
17. Straßen und Burgen
18. Wer nicht will deichen, der muss weichen
19. Die Kultivierung der letzten Wildnisse
20. Nutzung und Übernutzung der Wälder
21. Ökologische Krisen, Wandel des Bauerntums
22. Landhaus, Landschloss, neue Residenz - Garten, Park und neue Stadt
23. Rohstoffe und Wasserkraft, Mühlen und frühe Industrie
24. Die Moorkultivierungen
25. Neue Kulturpflanzen
26. Die Industrialisierung
27. Chausseen, Kanäle und Eisenbahnen
28. Die großen Aufforstungen
29. Die fortschrittliche "gute alte Zeit"
30. Ins Grüne!
31. Erdöl, Beton, Strom und zwei Weltkriege
32. Von der "Erzeugungsschlacht" zur Überproduktion 3
33. Urbane Zentren, auch abseits der Städte, verlassenes Land, auch in der Stadt
34. Landschaft im Wandel