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Kinder mit Rechenschwäche erfolgreich fördern

ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Born, Armin ; Oehler, Claudia
Verfasser*innenangabe: Armin Born ; Claudia Oehler
Jahr: 2013
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Rechenschwächen wirken sich negativ auf die Schullaufbahn und die emotionale Entwicklung der betroffenen Kinder und Jugendlichen aus. Die Autoren entwickeln vor dem Hintergrund aktueller lernpsychologischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse einfache und effektive Lernmethoden und stellen Möglichkeiten zum Umgang mit Prüfungsangst dar. Für die Neuauflage haben sie ihr Standardwerk aktualisiert und um ein Kapitel zu den besonderen Bedingungen und Herausforderungen des Mathematikunterrichts ergänzt. / / / /
 
"Das Buch besticht durch Praxis- und Alltagsnähe. [.] Einfache Hilfestellungen, für jedermann anwendbar, werden beispielhaft dargestellt und überzeugend begründet und quasi nebenbei ein fundiertes Störungsbildverständnis geweckt." (AKZENTE)
 
Ein "sowohl praxisbezogener als auch wissenschaftlich fundierter Leitfaden [.] Das Buch ist wegen seiner gelungenen umfassenden Aufarbeitung der Thematik gleichermaßen empfehlenswert für betroffene Eltern, Lehrer und Therapeuten." (Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie)
 
"Eine klare Empfehlung für Psychologen und Pädagogen, die Therapien von Rechenstörungen durchführen." (Legasthenietherapie-Info)
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur fünften Auflage V / Vorwort zur vierten Auflage VI / Vorwort zur dritten Auflage IX / Vorwort zur zweiten Auflage XI / Einleitung XV / Ihr Wegweiser für dieses Buch XX / Danksagung XXIII / Teil I: Grundlagenwissen l / Kapitel 1: Einführung - Rechenschwäche und Rechenstörung 3 / 1. Definition, Häufigkeit, Diagnostik und aktueller Forschungsstand 3 / 2. Der Teufelskreis 10 / Kapitel 2: Abspeichern und dauerhaft behalten - / Erkenntnisse der Lernpsychologie 15 / 1. Der Wahrnehmungsspeicher 15 / 2. Die Rolle der "selektiven Aufmerksamkeit" 16 / 3. Das Kurzzeitgedächtnis und der Arbeitsspeicher 17 / 4. Der Langzeitspeicher 21 / 5. Mit Speicherstrategien Informationen sichern 22 / 6. Was beeinflusst die Informationsspeicherung? 25 / 7. Hauptgefahren beim Lernen und dauerhaften Behalten 27 / Kapitel 3: Lernen aus der Sicht der aktuellen Gehirnforschung 29 / 1. Wie funktioniert unser Gehirn? 29 / 2. Die so genannte neuronale Ebene im Gehirn 31 / 3. Welche Prozesse und Strukturen sind beim Lernen beteiligt? 31 / 4. Wie kommt es zum dauerhaften Behalten? 32 / 5. Welche Bedeutung haben Emotionen beim Lernen? 35 / 6. Was geschieht, wenn wir Fertigkeiten "automatisieren"? 36 / Kapitel 4: Rechnen - Spezielle Ergebnisse der Gehirnforschung 37 / 1. Das Triple-Code-Modell nach Dehaene 37 / 2. Integration neuropsychologischer und kognitionspsychologischer / Ansätze nach Anderson 43 / XXIII / Inhalt / Kapitel 5: Zentrale Aspekte beim Mathematiklernen aus / lernpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht 47 / 1. Die Bedeutung der Kapazität des Arbeitsspeichers 47 / 2. Emotionale Bewertung des Lerngegenstandes 59 / Teil II: Praktizierte Fördermaßnahmen / bei Rechenschwäche und Rechenstörung - / Mythen oder gesicherte Erkenntnis? 65 / Kapitel 6: Verbesserungen in den mathematischen Kompetenzen / sind nur bei Kenntnis der Ursachen möglich (Mythos 1) . 67 / Kapitel 7: Es gilt, die noch nicht entwickelten Basisfunktionen / zu suchen und dann zu trainieren (Mythos 2) 72 / 1. Kritik am Förderansatz von Jean Ayres (Sensorische Integration). 77 / 2. Basisfunktionen trainieren - Lernen aus den Erfahrungen / der Legasthenieforschung 78 / 3. Aktueller Trend in der Mathematik 79 / 4. Konsequenzen und Schlussfolgerungen 80 / Kapitel 8: Bei einer Rechenschwäche braucht es noch mehr / Veranschaulichungen! (Mythos 3) 81 / Kapitel 9: Rechnenlernen bedarf in Wirklichkeit nur des Verstehens, / der Einsicht (Mythos 4) 86 / Kapitel 10: Eine reformpädagogisch-orientierte Vorgehensweise / ist bei der Förderung von rechenschwachen Kindern / am hilfreichsten (Mythos 5) 91 / Kapitel 11: Wenn ein Kind eine Rechenschwäche hat, muss es / (noch mehr) Aufgaben schriftlich üben (Mythos 6) 96 / Teil III: Allgemeine Tipps zum Lernen / mit rechenschwachen Kindern 99 / Kapitel 12: Grundlagen des Lernens mit rechenschwachen Kindern 101 / 1. Was soll gelernt werden? 101 / 2. Eine Rechenschwäche beim Kind erkennen 101 / Kapitel 13: Grundprinzipien der Förderarbeit 105 / 1. "Einsicht" und Automatisierung in ein ausgewogenes Verhältnis / bringen 105 / 2. Weniger ist "mehr" 106 / XXIV / Inhalt / 3. Die emotionalen Bewertung und ihre Bedeutung / für den Lernweg und Lernanforderungen 108 / 4. "Fallen" für Eltern und Lehrer 110 / Kapitel 14: Lernen mit rechenschwachen Kindern - Tipps 112 / 1. Gezielte Aufmerksamkeit ist wichtig 113 / 2. Auf der niedrigsten Ebene beginnen 113 / 3. Weniger ist "mehr" 114 / 4. Regelmäßig kleine Portionen 114 / 5. Kurze Wiederholungen über den Tag verteilen 115 / 6. Oft zu schnell: Der Stoff-Wechsel in der Schule 115 / 7. Einmal gekonnt - dauerhaft beherrscht? 115 / 8. Übungs- und Einprägemethoden 116 / 9. Mit Lernkärtchen arbeiten 117 / 10. Die Lernbox - zur Automatisierung / von Einspluseins und Einmaleins 118 / 11. Einhaltung der Lernstruktur 120 / 12. Anforderung an Eltern und Lehrer 120 / 13. Vereinbarungen im Voraus treffen 122 / 14. Die emotionale Bewertung - / Dreh- und Angelpunkt im Einprägeprozess 123 / 15. Richtig Loben 123 / 16. Der Punkteplan: zeitlich begrenzte "Notmaßnahme" 124 / 17. Fernseh- und Computerzeiten 126 / 18. Schulinterne Fördermaßnahmen: / "Mathe-Mütter" und "Mathe-Trainer" 127 / Teil IV: Konkrete Lernmethoden 129 / Kapitel 15: Lernmethoden - eine Einführung 131 / 1. Gibt es Lernrezepte? 131 / 2. Welche Ziele haben wir? 132 / 3. Grundprinzipien für die Automatisierung auf den / drei Ebenen der arithmetischen Verarbeitung 133 / 4. Auf welcher Ebene beginnen wir mit dem Üben? 133 / Kapitel 16: Lernen durch Veranschaulichung 134 / 1. Das Zehnersteckbrett 135 / 2. Der Zahlenstrahl 138 / Kapitel 17: Die Grundrechenfertigkeiten automatisieren 140 / 1. Additions-und Subtraktionsaufgaben im Zehnerraum 142 / 2. Rechnen im 20er- bzw. im lOOer-Raum ohne Zehnerübergang 148 / 3. Die Vorbereitung des Zehnerübergangs - das Pärchenspiel 151

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Born, Armin ; Oehler, Claudia
Verfasser*innenangabe: Armin Born ; Claudia Oehler
Jahr: 2013
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LL
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ISBN: 978-3-17-023977-7
2. ISBN: 3-17-023977-5
Beschreibung: 5., aktualisierte und erw. Aufl., XXVI, 222 S : Ill., graph. Darst
Schlagwörter: Grundschule, Grundschulkind, Lerntechnik, Mathematikunterricht, Rechenschwäche, Arithmasthenie, Dyskalkulie, Elementarschule, Grundschulen, Lernen / Methode, Lernen / Technik, Lernmethode, Lernstrategie, Mathematik / Didaktik, Mathematik / Unterricht, Mathematikdidaktik, Mathematischer Unterricht, Polytechnische Oberschule / Unterstufe, Primarbereich, Primarschule, Primarstufe, Primary school, Primärschule, Rechenstörung, Rechenunterricht, Schuljahr 1-4
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch