Verlagstext:
Für Unternehmen existenziell: Immer am Ball bleiben und das eigene Geschäft proaktiv an Veränderungen anpassen. Dieses Buch zeigt, wie es geht!
- Geniale Methode, um das eigene Geschäftsmodell weiterzuentwickeln oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln
- Unverzichtbares Werk für alle, die über das Geschäftsmodell Wettbewerbsvorteile erzielen wollen und auf der Suche nach einem "Feuerwerk der Ideen" sind
Aus dem Inhalt:
TEIL I
Geschäftsmodellinnovationen vorantreiben
1 Die Logik von Geschäftsmodellen ......... 5
1.1 Das Zeitalter der Geschäftsmodellinnovationen ........ 5
1.2. Elemente eines Geschäftsmodells............. 8
1.3 Die dominante Branchenlogik als größte Herausforderung....... 13
2 Das Prinzip des Business Model Navigators......... 24
2.1 Zentrale Erkenntnis: kreative Imitation und die Bedeutung
der Rekombination .................... 25
2.2 Initiierung: Analyse des Ökosystems .............. 31
2.2.1 Akteure verstehen................ 34
2.2.2 Einflussfaktoren analysieren.............. 38
2.3 Ideenfindung: Neue Ideen generieren ............ 48
2.3.1 Muster adaptieren nach dem Ähnlichkeitsprinzip ...... 50
2.3.2 Muster adaptieren nach dem Konfrontationsprinzip ...... 53
2.3.3 Ideenfindung erfolgreich durchführen.......... 56
2.4 Integration: Konsistenz schaffen.............. 60
2.4.1 Externe Konsistenz................. 61
2.4.2 Interne Konsistenz ................. 63
2.5 Implementierung: Testen und optimieren ......... 65
3 Den Wandel führen................ 83
3.1 Den Wandel vorantreiben............... 84
3.1.1 Commitment zeigen................ 84
3.1.2 Mitarbeiter in den Wandelprozess involvieren ........ 86
3.1.3 Aufbau von Champions und Wandelverantwortlichen.... 87
3.1.4 Entscheidungspathologien vermeiden.......... 88
3.1.5 Wandel führen erfordert Geduld..... 90
3.2 Stoßrichtung definieren ................ 91
3.2.1 Vision entwickeln................ 91
3.2.2 Schnelle Erfolge erzielen ................ 92
3.3 Strukturen, Prozesse und Ziele definieren.......... 93
3.4 Fähigkeiten aufbauen................ 97
3.5 Kultur als Treiber des Wandels................ 100
TEIL II
Die 55+ Muster zur Geschäftsmodellinnovation
Add-on...................... 107
Separate Verrechnung von Extras............ 108
Affiliation..................... 113
Erfolg des Partners = eigener Erfolg............ 114
Aikido ...................... 118
Stärken des Gegners in Schwächen umwandeln........ 119
Auction.................... 122
Drei, zwei, eins ... meins .................. 123
Barter ...................... 127
Kuppelprodukte als Zugabe.............. 128
Cash Machine................. 131
Liquidität durch negatives Umlaufvermögen.......... 132
Cross-Selling ................. 135
Zwei Fliegen mit einer Klappe.............. 136
Crowdfunding................. 139
Schwarmfinanzierung .................. 140
Crowdsourcing ...... 143
Schwarmauslagerung................ 144
10 Customer Loyalty.................. 149
Anreize für lange Treue ................ 150
11 Digitalisation ........... 154
Physische Produkte Digitalisieren............ 155
12 Direct Selling.................. 160
Auslassen von Zwischenhändlern............ 161
13 E-Commerce.................. 164
Transparenz und Kostenreduktion durch Online-Handel...... 165
14 Experience Selling ............ 169
Emotionalisierung von Produkten......... 170
15 Flatrate.................... 174
Unlimitierter Konsum zum Festpreis.............. 175
16 Fractionalized Ownership ............ 179
Effizienter Nutzen durch Teileigentum............ 180
17 Franchising...... ............... 184
Einer für alle, alle für einen.............. 185
18 Freemium ................ 189
Freie Basis- und kostenpflichtige Premiumversion........ 190
19 From Push to Pull............... 194
Kundensog als Zentrum der Wertschöpfungsgestaltung...... 195
20 Guaranteed Availability ............... 200
Gewährleistete Verfügbarkeit der Produkte............ 201
21 Hidden Revenue ................ 205
Trennung von Einkünften und Kunde ............ 206
22 Ingredient Branding............ 209
Marke in der Marke .................. 210
23 Integrator .................. 214
Mehrwert durch Integration ................ 215
24 Layer Player ................... 219
Der Schichtenspezialist ............... 220
25 Leverage Customer Data............. 223
Mehrseitige Nutzung der Kundendaten.......... 224
26 License..................... 229
Kommerzialisierung von geistigem Eigentum........ 230
27 Lock-in ..................... 234
Zwangsloyalität durch hohe Wechselkosten............ 235
28 Long Tail................... 239
Kleinvieh macht auch Mist................ 240
29 Make more of it.... .............. 244
Multiplikation von Kompetenzen außerhalb des Kerngeschäfts.. 245
30 Mass Customization ................. 249
Individualität von der Stange................ 250
31 NoFrills ................... 254
Alles, außer teuer .................. 255
32 Open Business Model ............... 259
Hebeleffekte durch kollaborative Wortschöpfung.......... 260
33 Open Source................... 265
Gemeinsam eine freie Lösung............. 266
34 Orchestrator................... 270
Dirigieren der Wertschöpfungskette............ 271
35 Pay-per-Use................. 274
Nutzungsabhängige Vergütung................ 275
36 Pay What You Want ............... 278
Zahle, wie viel es dir wert ist................ 279
37 Peer-to-Peer ................... 282
Von Mensch zu Mensch ................ 283
38 Performance-based Contracting............. 288
Ergebnisabhängige Vergütung.............. 289
39 Razor and Blade.................. 292
Haken und Köder .................. 293
40 Rent Instead of Buy............... 297
Entgeltliches, temporäres Nutzungsrecht............ 298
41 Revenue Sharing................ 302
Symbiotische Gewinnteilung................ 303
42 Reverse Engineering ................. 307
Rasches Lernen vom Wettbewerber .............. 308
43 Reverse Innovation............. 312
Lernen von Einfachstlösungen....... 313
44 Robin Hood........... 317
Nehmt es den Reichen und gebt es den Armen.......... 318
45 Self-Service............... 322
Der arbeitende Kunde......... 323
46 Shop-in-Shop ................. 326
Symbiotisches Huckepack ................ 327
47 Solution Provider .................. 331
Alles-aus-einer-Hand-Anbieter.............. 332
48 Subscription................... 336
Abonnieren von Leistungen......... 337
49 Supermarket................... 340
Große Auswahl, kleine Preise .............. 341
50 Target the Poor .... 344
Kunde am Fuß der Welteinkommenspyramide....... 345
51 Trash-to-Cash................. 349
Monetarisierung von Abfall.............. 350
52 Two-Sided Market.................. 354
Anziehungskraft indirekter Netzwerkeffekte.......... 355
53 Ultimate Luxury ................ 359
Mehr-als-mehr-Strategie............... 360
54 User-Designed................ 363
Der Kunde als erfinderischer Unternehmer............ 364
55 White Label................. 367
Eigenmarkenstrategie................ 368
56 Sensor as a Service............... 372
Nutzung von Sensoren für neue Dienste ............ 373
57 Virtualisation.................. 377
Virtuelle Nachahmung physischer Prozesse .......... 378
58 Object Self-Service................. 382
Automatisierung der Materialbestellung............ 383
59 Object as Point of Sale............. 387
Bestellen am Ort des Verbrauchs ............ 388
60 Prosumer..................... 391
Zeitgleich Produzent und Konsument.............. 392
TEIL III
Anhang: Gut zu wissen für die Umsetzung
Das BMI Lab: From Insight to Impact ........ 396
Glossar.............. 401
Alle Muster auf einen Blick............... 406
Literaturhinweise.................. 422
Stichwortverzeichnis................. 435
Firmenverzeichnis ................ 441
Autoren.................... 449