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Familienzentrierte Pflege

Lehrbuch für Familien-Assessment und Intervention
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wright, Lorraine M.; Leahey, Maureen
Verfasser*innenangabe: Lorraine M. Wright, Maureen Leahey, Zahra Shajani, Diana Snell ; aus dem kanadischen Englisch von Heide Börger, deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Barbara Preusse-Bleuler
Jahr: 2021
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Pflegefachpersonen, Familiengesundheitspflegende, Hebammen und Therapieberufe benötigen für die familienzentrierte Arbeit systemisches, evidenzbasiertes und praktisches Wissen und besondere Fertigkeiten, um Familien und Familiensysteme gekonnt einschätzen, beraten und unterstützen zu können. Dieses Wissen und die grundlegenden und erweiterten Fertigkeiten vermitteln die kanadischen Autorinnen in ihrem international herausragenden Praxishandbuch. Sie - stellen das Calgary Familien-Assessment und Familien-Interventions-Modell im Überblick und mit seinen theoretischen Grundlagen dar - beschreiben die Fähigkeiten für ein pflegerisches Familiengespräch - erläutern, in welchen Phasen Familiengespräche verlaufen, wie sie vorbereitet, geführt und abgeschlossen werden - zeigen auf, wie Fragen formuliert und welche Fehler vermieden werden können - bieten zahlreiche Fallbeispiele aus der familienzentrierten Praxis und stellen anschaulich dar, wie man Familiengespräche und Familiensysteme mit Genogrammen dokumentiert, visualisiert und analysiert - erklären, wie man mit familienrelevanten Erkrankungen und Ereignissen, wie Adipositas und Adoption umgeht - beschreiben Haltungen, Interventionen, Instrumente und Richtlinien der familienzentrierten Pflege Die dritte Auflage wurde vollständig aktualisiert, adaptiert, überarbeitet und erweitert um - ein neues Kapitel zur Entwicklung tiefergehender familienzentrierter Pflegefertigkeiten inklusive neuer und komplexerer Genogramme - neue evidenzbasierte Informationen und Infoboxen zum Calgary Familien-Assessment- und Interventions-Modell - Beispiele, wie man in der Arbeit mit einem Individuum auch dessen Familie "im Raum" präsent werden lässt - Tipps und Mikro-Skills zum Interview von Familien alter Menschen - Beschreibungen von sich rasch verändernden demografischen - Mustern in Nordamerika und deutschsprachigen Ländern - Anleitungen zum besseren Umgang mit Familien in komplexen -Problemsituationen - aktuelle deutschsprachige Literatur und Links. Wer Familien in dem Mittelpunkt seiner praktischen Arbeit stellen möchte, liegt mit Wright & Leaheys familienzentrierter Pflege goldrichtig.
 
Inhaltsverzeichnis / / Geleitwort des Bundesgeschäftsführers des Deutschen Berufsverbandes / für Pflegeberufe DBfK . 15 / Geleitwort . 17 / Vorwort der Herausgeberin der deutschsprachigen Ausgabe 19 / Dank . 23 / Danksagung 25 / Einleitung . 27 / 1 Familien-Assessment und Familien-Interventionen: Ein Überblick 37 / 1.1 Die Entwicklung der familienzentrierten Pflege 39 / 1.2 Die Ebenen der familienzentrierten Pflegepraxis: Die Generalistinnen und die Spezialistinnen . 41 / 1.3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell: Ein multidimensionales Konzept . 42 / 1.4 Indikationen und Kontraindikationen für ein Familien-Assessment . 43 / 1.5 Das Calgary Familien-Interventions-Modell: Ein strukturierendes Konzept 44 / 1.6 Pflegeinterventionen: Eine grundlegende Diskussion 44 / 1.6.1 Definition einer Pflegeintervention 45 / 1.6.2 Kontext einer Pflegeintervention . 45 / 1.6.3 Die Ziele von Pflegeinterventionen 46 / 1.7 Pflegeinterventionen für Familien: Spezifische Aspekte 46 / 1.7.1 Interventionen für Familien 48 / 1.7.2 Familien-Interaktionen . 48 / 1.7.3 Hausbesuche . 49 / 1.7.4 Therapeutische Gespräche . 49 / 1.7.5 Psycho-soziale/psycho-edukative Interventionen 49 / 1.7.6 Internet-basierte Interventionen . 50 / 1.7.7 Gesundheitsförderung von Familien . 50 / 1.7.8 Reaktionen von Familien auf Interventionen 51 / 1.8 Indikationen und Kontraindikationen für Familien-Interventionen 52 / / 2 Das Calgary Familien-Assessment-Modell und das Calgary / Familien-Interventions-Modell: Theoretische Grundlagen 59 / 2.1 Die Postmoderne . 60 / 2.1.1 Konzept 1 61 / 2.1.2 Konzept 2 . 61 / 2.2 Die Systemtheorie 62 / 2.2.1 Konzept 1 . 63 / 2.2.2 Konzept 2 . 65 / 2.2.3 Konzept 3 . 65 / 2.2.4 Konzept 4 . 66 / 2.2.5 Konzept 5 . 67 / 2.3 Die Kybernetik 68 / 2.3.1 Konzept 1 . 68 / 2.3.2 Konzept 2 . 69 / 2.4 Die Kommunikationstheorie 69 / 2.4.1 Konzept 1 70 / 2.4.2 Konzept 2 . 70 / 2.4.3 Konzept 3 . 71 / 2.4.4 Konzept 4 . 71 / 2.5 Die Veränderungstheorie 72 / 2.5.1 Veränderungen ersten Grades . 72 / 2.5.2 Veränderungen zweiten Grades 73 / 2.5.3 Konzept 1 75 / 2.5.4 Konzept 2 . 76 / 2.5.5 Konzept 3 . 76 / 2.5.6 Konzept 4 77 / 2.5.7 Konzept 5 . 78 / 2.5.8 Konzept 6 . 79 / 2.5.9 Konzept 7 . 80 / 2.5.10 Konzept 8 . 81 / 2.5.11 Konzept 9 . 81 / 2.6 Die Biologie der Erkenntnistheorie 82 / 2.6.1 Konzept 1 . 82 / 2.6.2 Konzept 2 83 / 3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell 87 / 3.1 Strukturelles Assessment . 90 / 3.1.1 Interne Struktur 90 / 3.1.1.1 Familienzusammensetzung 90 / 3.1.1.2 Gender . 92 / 3.1.1.3 Sexuelle Orientierung 94 / 3.1.1.4 Rangordnung . 94 / 3.1.1.5 Subsysteme 95 / / 3.1.1.6 Grenzen . 96 / 3.1.2 Externe Struktur . 98 / 3.1.2.1 Die erweiterte Familie 98 / 3.1.2.2 Größere Systeme . 99 / 3.1.3 Kontext . 100 / 3.1.3.1 Kulturelle Zugehörigkeit 100 / 3.1.3.2 Ethnische Zugehörigkeit 102 / 3.1.3.3 Soziale Schicht 102 / 3.1.3.4 Spiritualität und/oder Religion 104 / 3.1.3.5 Umgebung . 105 / 3.1.4 Die Instrumente für das strukturelle Assessment 106 / 3.1.4.1 Das Genogramm . 107 / 3.1.4.2 Das Ökogramm 118 / 3.2 Assessment der Entwicklung . 120 / 3.2.1 Das Leben einer nordamerikanischen Mittelschichtfamilie 124 / 3.2.1.1 Stadium 1 . 127 / 3.2.1.2 Stadium 2 . 129 / 3.2.1.3 Stadium 3 . 130 / 3.2.1.4 Stadium 4 . 132 / 3.2.1.5 Stadium 5 . 134 / 3.2.1.6 Stadium 6 . 136 / 3.2.1.7 Stadium 7 . 138 / 3.2.2 Der Familienlebenszyklus während und nach der Scheidung . 138 / 3.2.3 Der Lebenszyklus der wiederverheirateten Familie . 143 / 3.2.4 Der Lebenszyklus von Familien mit geringem Einkommen im Vergleich zu gut ausgebildeten Familien 144 / 3.2.5 Der Familienlebenszyklus bei Adoptionen . 144 / 3.2.6 Der Familienlebenszyklus von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, ¿Queers¿, Intersexuellen, Transsexuellen und ¿Twin-spirited¿ 145 / 3.3 Funktionales Assessment . 147 / 3.3.1 Instrumentelle Funktion 147 / 3.3.2 Expressive Funktion . 148 / 3.3.2.1 Emotionale Kommunikation 150 / 3.3.2.2 Verbale Kommunikation 150 / 3.3.2.3 Nonverbale Kommunikation 151 / 3.3.2.4 Zirkuläre Kommunikation . 152 / 3.3.2.5 Problemlösung 156 / 3.3.2.6 Rollen 158 / 3.3.2.7 Einfluss und Macht . 159 / 3.3.2.8 Überzeugungen 161 / 3.3.2.9 Allianzen und Koalitionen . 163 / / 4 Das Calgary Familien-Interventions-Modell . 169 / 4.1 Definition und Beschreibung des CFIM . 170 / 4.2 Interventionsorientierte Fragen 172 / 4.2.1 Lineare versus zirkuläre Fragen 172 / 4.2.1.1 Lineare Fragen 173 / 4.2.1.2 Zirkuläre Fragen . 173 / 4.2.2 Weitere Beispiele für Interventionen . 177 / 4.3 Interventionen zur Veränderung des kognitiven Bereichs der Familienfunktion 177 / 4.3.1 Die Stärken der Familie und der einzelnen Familienmitglieder anerkennen 178 / 4.3.2 Informationen und Meinungen anbieten 178 / 4.4 Interventionen zur Veränderung des affektiven Bereichs der Familienfunktion 180 / 4.4.1 Emotionale Reaktionen validieren oder normalisieren . 180 / 4.4.2 Familienmitglieder ermutigen, ihre Erkrankungsgeschichte zu erzählen . 181 / 4.4.3 Unterstützung durch die Familie mobilisieren . 181 / 4.5 Interventionen zur Veränderung des verhaltensbezogenen Bereichs der Familienfunktion 181 / 4.5.1 Familienmitglieder ermutigen, die Rolle der pflegenden Angehörigen zu übernehmen und Unterstützung anbieten . 182 / 4.5.2 Familienmitglieder ermutigen, sich Erholungspausen zu gönnen . 182 / 4.5.3 Rituale entwickeln 183 / 4.6 Fallbeispiele aus der klinischen Praxis . 184 / 4.6.1 Klinisches Fallbeispiel 1 184 / 4.6.2 Klinisches Fallbeispiel 2 185 / 4.6.3 Klinisches Fallbeispiel 3 186 / 4.6.4 Klinisches Fallbeispiel 4 189 / 5 Pflegerische Familiengespräche: Die Phasen, Fähigkeiten und Fertigkeit 195 / 5.1 Die Phasen des Familienkontakts 197 / 5.2 Die Arten der Fähigkeiten und Fertigkeiten 198 / 5.3 Ausbildung in familienzentrierter Pflege 201 / 5.3.1 Die Pflegeausbildung in Bachelor- und Master-Studiengängen 201 / 5.3.2 Examinierte Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen / Advanced Pratice Nurses 202 / 6 Vorbereitung auf das Familiengespräch 213 / 6.1 Anmerkungen zur Beziehung zwischen Pflegefachpersonen und Familien . 214 / 6.2 Hypothesenbildung . 219 / 6.2.1 Entwicklung von Hypothesen . 220 / / 6.3 Verschiedene Gesprächsumfelder 224 / 6.3.1 Häusliche Umgebung 224 / 6.3.2 Büro, Krankenhaus oder eine andere Umgebung am Arbeitsplatz 226 / 6.3.3 Optimale Nutzung der Umgebung am Arbeitsplatz 226 / 6.4 Teilnahme am Gespräch 227 / 6.5 Der erste Kontakt mit der Familie 228 / 6.5.1 Terminvereinbarung . 229 / 6.6 Widerstand und mangelnde Kooperationsbereitschaft (Noncompliance) 231 / 6.6.1 Umgang mit einem zögernden Familienmitglied . 232 / 7 Familiengespräche führen 237 / 7.1 Leitlinien für Familiengespräche . 238 / 7.1.1 Beziehungsaufbau 239 / 7.1.2 Assessment 243 / 7.1.2.1 Problemidentifizierung: Abklärung und Definition 244 / 7.1.2.2 Der Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem 247 / 7.1.2.3 Frühere Problemlösungsversuche 250 / 7.1.2.4 Definition der Ziele 251 / 7.1.2.5 Planung und Umgang mit Komplexität . 254 / 7.1.2.6 Der Grad der Familienfunktion 254 / 7.1.2.7 Kompetenz der Pflegefachpersonen . 255 / 7.1.2.8 Intervention 256 / 7.1.2.9 Abschluss des Gesprächs . 258 / 7.2 Ein Fallbeispiel aus der klinischen Praxis . 258 / 7.2.1 Vorbereitung des Gesprächs 258 / 7.2.2 Die Entwicklung von Hypothesen . 259 / 7.2.2.1 Bezug zum CFAM . 259 / 7.2.3 Absprachen 259 / 7.2.3.1 Bezug zum CFAM . 259 / 7.2.4 Gespräch 259 / 7.2.4.1 Beziehungsaufbau 259 / 7.2.4.2 Bezug zum CFAM . 260 / 7.2.5 Assessment 260 / 7.2.5.1 Problemdefinition 260 / 7.2.5.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem 260 / 7.2.5.3 Lösungsversuche . 260 / 7.2.5.4 Bezug zum CFAM . 260 / 7.2.5.5 Ziele . 260 / 7.2.6 Intervention 260 / 7.2.6.1 Arbeit mit dem CFIM . 260 / / 8 Die Anwendung von Fragen in einem Familiengespräch 265 / 8.1 Fragen und Kontext . 266 / 8.1.1 Einbeziehung aller Familienmitglieder und Fokussierung des Gesprächs 267 / 8.1.2 Fragen, die helfen, die Auswirkungen des Problems/der Erkrankung auf die Familie einzuschätzen . 268 / 8.1.3 Fragen, die problemlösungsorientierte Fähigkeiten, Bewältigungsstrategien und Stärken zutage fördern 270 / 8.1.4 Fragen, die als Interventionen dienen und Veränderungen ermöglichen 271 / 8.1.5 Fragen, die auf Feedback über die Familiensitzung abzielen . 273 / 9 Ein 15-minütiges (oder kürzeres) Familiengespräch führen . 277 / 9.1 Schlüsselelemente 281 / 9.1.1 Schlüsselelement 1: Familienzentrierte Gespräche . 282 / 9.1.2 Schlüsselelement 2: Umgangsformen 284 / 9.1.3 Schlüsselelement 3: Familiengenogramme und Ökogramme . 286 / 9.1.4 Schlüsselelement 4: Familienzentrierte Fragen 287 / 9.1.5 Schlüsselelement 5: Die Stärken der Familie und einzelner Familienmitglieder anerkennen 288 / 9.2 Der Einbezug einer Familie in die Pflegepraxis ¿ Ein persönliches Erlebnis 289 / 10 Grundlegende und fortgeschrittene Fähigkeiten im Bereich der familienzentrierten Pflege 295 / 10.1 Die für die familienzentrierte Pflege relevanten Fähigkeiten in Abhängigkeit vom Kontext . 296 / 10.2 Von grundlegenden zu fortgeschrittenen Fähigkeiten 298 / 10.2.1 Ausbildung . 299 / 10.2.2 Erfahrung 299 / 10.2.3 Die Dauer der Berufserfahrung 299 / 10.2.4 Reflektierte Praxis 299 / 10.3 Beispiel Nr. 1 aus der klinischen Praxis: Gespräche mit den Familien / älterer Menschen, die ins Pflegeheim übertreten . 300 / 10.3.1 Situation, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs 300 / 10.4 Beispiel Nr. 2 aus der klinischen Praxis: Ein Gespräch mit einem Familienmitglied führen, um die Einstellung der Familien gegenüber einer chronischen Erkrankung zu ermitteln 305 / 10.4.1 Setting, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs . 305 / 10.4.2 Anmerkungen . 307 / 10.4.3 Anmerkungen . 307 / 10.4.4 Anmerkungen . 308 / 10.4.5 Anmerkungen . 311 / 10.4.6 Anmerkungen . 312 / / 11 Die Vermeidung der drei häufigsten Fehler in der familienzentrierten Pflege 315 / 11.1 Fehler Nr. 1 . 316 / 11.1.1 Wie man sich vor diesem Versäumnis schützen kann 317 / 11.1.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis 318 / 11.2 Fehler Nr. 2 . 319 / 11.2.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann 319 / 11.2.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis 320 / 11.3 Fehler Nr. 3 . 322 / 11.3.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann 323 / 11.3.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis 324 / 12 Der Abschluss des Familienkontaktes . 329 / 12.1 Der von der Familie initiierte Abschluss . 331 / 12.2 Der kontextbedingte Abschluss 333 / 12.3 Stufenweise Reduzierung der Sitzungen und Abschluss der Behandlung . 334 / 12.3.1 Überprüfung des Vertrages . 334 / 12.3.2 Anerkennung für Veränderungen . 334 / 12.3.3 Evaluation des Familiengesprächs 336 / 12.3.4 Fortsetzung der Unterstützung anbieten 336 / 12.3.5 Abschließende Briefe 337 / 12.4 Überweisung an andere Fachleute 339 / 12.4.1 Vorbereitung der Familien . 340 / 12.4.2 Treffen mit dem neuen Experten . 340 / 12.4.3 Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche 340 / 12.4.4 Übergabe an eine andere Pflegefachperson 341 / 12.4.5 Behandlungserfolge in der familienzentrierten Pflege 341 / 13 Der ganze Prozess 345 / 13.1 Fallbeispiel: Die Familie O´Shanell 345 / 13.2 Beziehungsaufbau 346 / 13.3 Assessment 346 / 13.3.1 Identifizierung des Problems . 346 / 13.3.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktionen / und Gesundheitsproblem 346 / 13.3.3 Problemlösungsversuche 348 / 13.3.4 Darstellung der Ziele 352 / 13.4 Interventionen . 352 / 13.5 Abschluss . 352 / 13.6 Zusammenfassung . 352 / / Deutschsprachige Literatur zum Thema ¿Familie¿ . 357 / Familiengesundheitspflege im Hogrefe Verlag 361 / Autorinnenverzeichnis . 363 / Sachwortverzeichnis 365

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wright, Lorraine M.; Leahey, Maureen
Verfasser*innenangabe: Lorraine M. Wright, Maureen Leahey, Zahra Shajani, Diana Snell ; aus dem kanadischen Englisch von Heide Börger, deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Barbara Preusse-Bleuler
Jahr: 2021
Verlag: Bern, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.F
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ISBN: 9783456860756
Beschreibung: 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, 368 Seiten: Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Familie, Patientenorientierte Krankenpflege, Bezugspflege, Familien , Ganzheitliche Krankenpflege, Patientenorientierte Pflege, Patientenzentrierte Krankenpflege, Teamorientierte Krankenpflege
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Börger, Heide
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Nurses and families
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch