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Entwicklung der Persönlichkeit

Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogers, Carl R.
Verfasser*innenangabe: Carl R. Rogers. Aus dem Amerikan. übers. von Jacqueline Giere. Mit einem Vorw. von Reinhard Tausch
Jahr: 2002
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Carl Rogers beschreibt aus seiner Sicht als Mensch und Therapeut seine Erfahrungen der Veränderung von Menschen, die sich auf die wohl lohnendste Suche machen: Die Suche nach sich selbst. Das Buch ist für Laien gut zu lesen und geht trotzdem auch in einem Kapitel auf die Hypothesen und deren Überprüfung ein, die das wissenschaftliche Fundament des Buches bilden. Fazit - eine wertvolle Begleitung für Menschen und bei der Hilfe für Menschen in Veränderungsprozessen. - Ein Klassiker zur personenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Siehe auch "Einhundert Meisterwerke der Psychotherapie"/ AUS DEM INHALT: / / / Vorwort zur 14. Auflage von Reinhard Tausch . . . 7 An den Leser... 13 I. Biographisches 1. »Das bin ich«. Entwicklung meiner fachlichen Ansichten und meiner persönlichen Philosophie . . . 19 Kindheit... 21 Weitere Ausbildung an der Hochschule . . . 22 Ausbildung zum Psychologen . . . 24 Die Jahre in Rochester . . . 26 Psychologe oder . . . ? . . . 28 Meine Kinder... 28 Die Jahre an der Ohio State University . . . 29 Die letzten Jahre . . . 30 Wichtige Lernerfahrungen ... 31 II. Hilfreiche Beziehungen 2. Förderung der Persönlichkeitsentfaltung — einige Hypothesen... 45 Eine allgemeine Hypothese . . . 46 Die Beziehung... 47 1 Die Motivation zur Veränderung . . . 48 Die Ergebnisse... 49 Eine umfassende Hypothese über zwischenmenschliche Beziehungen... 50 Folgerungen... 51S 3. Die Eigenschaften einer hilfreichen Beziehung . . . 53 Das Problem... 54 Die Antworten der Forschung ... 54 Einstellungsforschung... 55 »Fabrizierte« Beziehungen... 58 Zwei neuere Untersuchungen . . . 60 Einige Anmerkungen... 63 Wie schafft man eine hilfreiche Beziehung? . . . 64 Folgerung... 70 Literatur... 71 4. Was wir über Psychotherapie wissen, objektiv und subjektiv . . . 73 Objektives Wissen... 74 Die Dynamik der Veränderung . . . 76 Der Prozeß . . . 77 Die Ergebnisse der Therapie . . . 78 Das subjektive Bild . . . 79 Die Erfahrung des Therapeuten . . . 80 Die Erfahrung des Klienten . . . 81 III. Der Prozeß der Persönlichkeitsentwicklung 5. Wege der Therapie . . . 84 Das potentielle Selbst erfahren . . . 87 Volles Erfahren einer affektiven Beziehung . . . 91 Die Fähigkeit, sich selbst zu mögen . . . 96 Der Kern der Persönlichkeit ist etwas Positives — eine Entdeckung... 99 Identität mit dem eigenen Organismus und der eigenen Erfahrung . . . 110 Abschließende Bemerkung... 113 Literatur . . . 113 6. Was es heißt, sich selbst zu finden . . . 114 Der Prozeß der Entwicklung . . . 115 Das Erfahren von Gefühlen .. . 118 Die Entdeckung des Selbst in der Erfahrung . . . 120 Der Mensch, der aus dem Prozeß hervorgeht... 121 Offenheit für die Erfahrung . . . 121 Vertrauen zum eigenen Organismus . . . 124 Eine innere Bewertungsinstanz . . . 125 Die Bereitschaft zur Veränderung . . . 127 Zusammenfassung... 129 7. Psychotherapie als Prozeß . . . 130 Das Rätsel des Prozesses . . . 131 Abgelehnte Methoden... 132 Vorgehensweise... 132 Schwierigkeiten der Suche . . . 133 Eine Grundbedingung... 134 Das Kontinuum... 135 Sieben Prozeßphasen... 136 Erste Phase . . . 136 Zweite Phase . . . 137 Dritte Phase . . . 139 Vierte Phase. . . 141 Fünfte Phase. . . 143 VI Beispiele für den Prozeß in einem begrenzten Bereich . . . 147 Die sechste Phase . . . 149 Die siebte Phase . . . 154 Einige Fragen zum Prozeßkontinuum . . . 158 Zusammenfassung... 160 Literatur... 162 IV. Eine Philosophie der Persönlichkeit 8. »Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist«. Ansichten eines Therapeuten über persönliche Ziele . . . 164 Die Fragen . . . 164 Antworten... 165 Ein anderer Standpunkt... 167 Richtungen, welche die Klienten einschlagen . . . 167 Weg von den Fassaden... 168 Weg vom »Eigentlich-Sollte-Ich« . . . 168 Weg vom Erfüllen kultureller Erwartungen . . . 170 Weg davon, anderen zu gefallen . . . 170 Entwicklung zur Selbstbestimmung... 171 Entwicklung zum Prozeß-Sein . . . 172 Entwicklung zur Komplexität... 173 Entwicklung zur Erfahrungsoffenheit... 173 Entwicklung zum Akzeptieren der anderen . . . 175 Entwicklung zum Selbstvertrauen . . . 175 Die allgemeine Richtung . . . 176 Einige Mißverständnisse . . . 17 7 Starrheit?... 177 Die »Bestie« im Menschen? . . . 177 Gesellschaftliche Implikationen... 179 Zusammenfassung... 181 9. Ansichten eines Therapeuten vom guten Leben. Der voll sich entfaltende Mensch . . . 183 Eine negative Beobachtung... 185 Eine positive Beobachtung... 186 Die Merkmale des Prozesses . . . 186 Existentiell bedeutsameres L e b e n . . . 187 Wachsendes Vertrauen zum eigenen Organismus . . . 189 Der Prozeß des vollständigen Sich-Entfaltens . . . 191 Einige Implikationen... 191 Eine neue Perspektive zum Thema Freiheit contra Determinismus... 191 VII Kreativität als ein Element des guten Lebens .. 193 Die grundsätzliche Vertrauenswürdigkeit der menschlichen Natur . . . 193 Der größere Reichtum des Lebens . . . 195 V. Die Fakten. Forschung in der Psychotherapie 10. Menschen oder die Wissenschaft? Eine philosophische Frage . . . 197 K Einführung . . . 198 Das Wesen der Therapie in der Erfahrung . . . 199 Das Wesen der Therapie in wissenschaftlicher Sicht... 203 Einige Fragen .. .207 Fragen des Wissenschaftlers . . . 207 Die Fragen des »Experientialisten« . . . 209 Das Dilemma.. .213 Eine andere Auffassung von Wissenschaft... 213 Wissenschaft im Menschen . . . 214 Die kreative Phase . . . 214 Prüfung an der R Realität . . . 215 Die Ergebnisse... 217 Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen . . . 217 Vermittlung an wen? . . . 218 Die Anwendung von Wissenschaft... 219 Eine neue Integration ... 220 11. Persönlichkeitsveränderung in der Psychotherapie . . . 223 Drei Aspekte unserer Forschung . . . 224 Die Kriterien der Forschung . . . 225 Plan der Untersuchung . . . 226 Die Messung der Veränderungen im Selbst. . . 229 Zusammenfassung und Schlußfolgerung . . . 236 12. Klientenzentrierte Therapie im Kontext der Forschung . . . 240 Der Anreiz für die Forschung . . . 240 Die frühe Forschungsperiode . . . 243 Einige Untersuchungen .. . 244 Die Bewertungsinstanz . . . 244 Reaktionen des autonomen Nervensystems in der Therapie . .. 247 Klientenreaktionen auf unterschiedliche Techniken . . . 250 Eine Untersuchung zum Selbstbild . . . 252 Bewirkt Psychotherapie Änderungen im Alltagsverhalten? . . . 255 VIII Qualität der therapeutischen Beziehung und Behandlungsfortschritt. . . 259 Neuere Forschungen .. . 262 Bedeutung der Forschung für die Zukunft. . . 264 VI. Implikationen für das Leben? 13.|Persönliche Gedanken über Lehren und Lernen . . . 268 14. Signifikantes Lernen: In Therapie und Erziehung . . . 273 Signifikantes Lernen in der Psychotherapie ... 273 Signifikantes Lernen in der Erziehung . . . 274 Lernbedingungen in der Psychotherapie . . . 275 Problemstellung... 275 Kongruenz... 276 Bedingungslose positive Zuwendung . . . 277 Empathisches Verstehen... 277 "Fünfte Bedingung... 278 Der Lernprozeß in der Therapie . . . 278 Die Hauptquelle der Veränderung . . . 279 Die Implikationen für das Erziehungswesen ... 279 Kontakt mit Problemen . . . 279 Das Real-Sein des Lehrers . . . 280 Akzeptieren und Verstehen . . . 281 Anbieten von Ressourcen . . . 282 Das Grundmotiv .. . 283 Was ausgelassen wurde . . . 283 Wahrscheinliche Ergebnisse . . . 285 Einige abschließende Fragen .. . 286 15. Schülerzentrierter Unterricht im Erleben eines Teilnehmers .. . 290 Samuel Tenenbaum: Carl R. Rogers und der nicht-direktive Unterricht. . . 292 Unstrukturiertes Vorgehen .. . 293 Ermutigung zum Denken . . . 295 Die Wichtigkeit des Akzeptierens .. . 297 Eine neue Methodologie . . . 300 Eine persönliche Unterrichtserfahrung (Brief von Samuel Tenenbaum an Carl Rogers, ein Jahr später) . . . 302 16. Implikationen der klientenzentrierten Therapie für das Familienleben . . . 307 Freiere Äußerung von Gefühlen . .. 308 IX Beziehungen können auf einer realen Basis gelebt werden . . . 311 Verbesserung der gegenseitigen Kommunikation . .. 315 Bereitschaft, jemanden einen Menschen für sich sein zu lassen . . . 317 Das allgemeine Bild . . . 319 17. Behandlung von Kommunikationsstörungen zwischen Einzelnen und Gruppen . . . 321 *• 18.\Vorlauf ige Formulierung eines allgemeinen Gesetzes der zwischenmenschlichen Beziehung . . . 329 Der Begriff der Kongruenz . . . 329 Das Verhältnis zwischen Kongruenz und Kommunikation in den zwischenmenschlichen Beziehungen . . . 333 Vorläufige Fassung eines allgemeinen Gesetzes . . . 335 Die existentielle Entscheidung . . . 336 19. Zu einer Theorie der Kreativität... 337 Das gesellschaftliche Bedürfnis . . . 337 Der kreative Prozeß . . . 338 Die Motivation zur Kreativität... 340 Die inneren Bedingungen konstruktiver Kreativität... 343 Der kreative Akt und seine Begleitumstände .. . 345 Bedingungen, die Konstruktivität fördern . .. 346 Schluß... 349 VII. Die Verhaltenswissenschaften und der Mensch 20. Die wachsende Macht der Verhaltenswissenschaften... 351 Das »Know-how« in den Verhaltenswissensdiaften ... 353 Die Prognose in den Verhaltenswissenschaften . . . 354 Bedingungen, die spezifische Verhaltensweisen in Gruppen bewirken . . . 358 Bedingungen, die zu spezifischen Wirkungen bei Individuen führen .. . 360 Bedingungen, die spezifische Wirkungen bei Tieren erzielen . . . 364 Das allgemeine Bild und seine Implikationen . . . 367 Die Fragen . . . 369 21. Der Einzelne in der Neuen Welt der Verhaltenswissenschaften... 371 Leugnen und Ignorieren . . . 371 Das menschliche Leben in wissenschaftlicher Sicht... 372 Entwicklungsschritte .. . 373 X Das Bild und seine Implikationen .. . 376 Eine persönliche Reaktion . . . 378 Ziele, Werte und Wissenschaft... 378 Alternativwerte... 383 Ein kleines Beispiel... 384 Ein mögliches Konzept der Kontrolle menschlichen Verhaltens . . . 386 Die Entscheidung... 387 Anhang: Chronologische Bibliographie der Veröffentlichungen von Carl R. Rogers . . . 390 Namen- und Sachregister .. .401 Quellenverzeichnis . . . 408

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogers, Carl R.
Verfasser*innenangabe: Carl R. Rogers. Aus dem Amerikan. übers. von Jacqueline Giere. Mit einem Vorw. von Reinhard Tausch
Jahr: 2002
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH, I-03/12
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ISBN: 3-608-94367-6
Beschreibung: 14., um ein Vorwort erw. Aufl., XI, 409 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Klientenzentrierte Psychotherapie, Nichtdirektive Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Tausch, Reinhard
Originaltitel: On becoming a person <dt.>
Fußnote: Literaturangaben. - Bibliogr. C. R. Rogers S. 390 - 400
Mediengruppe: Buch