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Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend

Bindung, Empathie, Theory of Mind
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bischof-Köhler, Doris
Verfasser*innenangabe: Doris Bischof-Köhler
Jahr: 2011
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HEK Bisch / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 27.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Gegenwärtig überwiegt die Tendenz, Entwicklungspsychologie unter kognitiver Perspektive zu betrachten und zu lehren. Dass bereits Kleinkinder sozial adäquat auf die seelische Verfassung anderer Bezug nehmen, wird als Hinweis auf rationale Prozesse gewertet, wie sie bei Erwachsenen zu beobachten sind. Unter einer evolutionären Perspektive zeigt sich indessen, dass solche Kompetenzen teilweise bereits bei Tieren auftreten, die über die geforderten kognitiven Voraussetzungen noch gar nicht verfügen. Dieses Lehrbuch setzt sich zum Ziel, motivationale und emotionale Verarbeitungsprozesse stärker als üblich in die Betrachtung einzubeziehen, und zwar nicht isoliert, sondern unter Herausarbeitung des integrativen und systemischen Zusammenspiels aller beteiligten Komponenten. Damit hebt es sich von anderen Werken zur Entwicklungspsychologie deutlich ab.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 5 / 1 Phylogenese und Ontogenese 15 / 1.1 Phylogenese 15 / 1.1.1 Vorerörterungen 15 / 1.1.2 Probleme in der Kleinkindforschung 17 / 1.1.3 Ebenen der Verhaltensanpassung 19 / 1.2 Entwicklung 21 / 1.2.1 Definitionen 21 / 1.2.2 Entwicklung als Strukturbildung 22 / 1.2.3 Entwicklung als Adaptation 23 / 1.2.4 Entwicklung und Alter 24 / 1.2.5 Ultimate und proximate Ursachen 24 / 1.2.6 Reifung und Lernen 26 / 1.3 Umweltwirkungen 28 / 1.3.1 Alimentation 28 / 1.3.2 Stimulation 31 / 1.3.3 Stimulative Alimentation 31 / 1.3.4 Selektion 33 / 2 Prärationale Entwicklung 37 / 2.1 Elementarprogramme des Verhaltens 37 / 2.1.1 Zwei Formen von Kognition 37 / 2.1.2 Reflexe und angeborene Bewegungskoordinationen 38 / 2.1.3 Aktivitätszustände und Lautäußerungen beim Säugling 39 / 2.2 Entwicklung der Motorik 40 / 2.2.1 Sensumotorische Phase 40 / 2.2.2 Die Entwicklung des Greifens 42 / 2.2.3 Stufen der sensumotorischen Phase 44 / 2.2.4 Bewertung der Zirkularreaktionen 47 / 2.3 Die Objektkategorie 48 / 2.3.1 Angeborene Formen möglicher Erfahrung 48 / 2.3.2 Repräsentation 49 / 2.3.3 Das Angetroffene im ersten Lebensjahr 51 / 2.4 Erwartung der Weiterexistenz von Objekten 56 / 2.4.1 Diachrone Identität 56 / 2.4.2 Piaget zur Weiterexistenz von Objekten 57 / 2.4.3 Vorstufen der Objektpermanenz 58 / 2.5 Physikalisches Verständnis 62 / 2.5.1 Verständnis für Schwerkraft 62 / 2.5.2 Anschauliche Kausalität 62 / 3 Der Beginn rationalen Denkens 66 / 3.1 Vorstellungstätigkeit 66 / 3.1.1 Vorstellungstätigkeit und mentales Probehandeln / bei Anthropoiden 66 / 3.1.2 Angetroffenes und Vergegenwärtigtes 67 / 3.1.3 Objektpermanenz und synchrone Identität 68 / 3.1.4 Verdinglichung von Eigenschaften und Prozessen 71 / 3.1.5 Ursache und Wirkung 73 / 3.1.6 Mentales Probehandeln 75 / 3.1.7 Selbsterkennen bei Tieren 77 / 3.2 Sprache 78 / 3.2.1 Besonderheiten menschlicher Sprache 78 / 3.2.2 Was an der Sprache ist "angeboren", was erlernt? 80 / 3.2.3 Einwort-Äußerungen 82 / 3.2.4 Synchrone Identifikation und Sprache 83 / 3.2.5 Verbengebrauch und Verdinglichung 84 / 3.2.6 Zweiwort-Sätze 85 / 3.2.7 Erste Syntax und Mitteilungsfunktion 86 / 4 Das Bindungsmotiv 88 / 4.1 Motivationspsychologische Grundlagen 88 / 4.1.1 Appetenz und Aversion 88 / 4.1.2 Der Coping-Apparat 89 / 4.1.3 Die Rolle der Emotionen 90 / 4.2 Zur Geschichte der psychologischen Theoriebildung / zum Bindungsmotiv 92 / 4.2.1 Freuds Konzeption der Bindung 92 / 4.2.2 Lerntheoretische Konzeption: Dependency 93 / 4.2.3 Harry Harlow: "Das Wesen der Liebe" 94 / 4.2.4 Konrad Lorenz: Nachfolgeprägung und Bindung 95 / 4.2.5 Prägung trotz aversiver Erfahrungen 97 / 4.2.6 Spitz und Bowlby: Die Bedeutung der Bindung für / das menschliche Kleinkind 98 / 4.3 Funktion der Bindung 99 / 4.3.1 Die Wurzeln des Altruismus 99 / 4.3.2 Die Unterscheidung von Fremd und Vertraut 100 / 4.4 Zürcher Modell der sozialen Motivation: Sicherheitssystem 101 / 4.4.1 Detektoren im Sicherheitssystem 101 / 4.4.2 Ausbildung des Relevanz-/Typusdetektors 103 / 4.4.3 Ausbildung des Individualdetektors 105 / 4.4.4 Interaktionsspiele 106 / 4.4.5 Trennungsprotest 108 / 4.4.6 Nachfolgeprägung beim menschlichen Kind? 109 / 4.4.7 Regulation im Sicherheitssystem 111 / 4.5 Theorien zur Erklärung des Lächelns 114 / 4.5.1 Lächeln als Begleiterscheinung kognitiver / Verarbeitungsprozesse 114 / 4.5.2 Lächeln als Ausdruck des eigenen Bewirkens 116 / 4.5.3 Lächeln als Ausdruck im Sicherheitssystem 116 / 5 Neugier und Furcht 120 / 5.1 Der Umgang mit Neuheit 120 / 5.1.1 Bindung und Exploration 120 / 5.1.2 Motivationsregulation im Erregungssystem 121 / 5.2 Die Fremdenreaktion 124 / 5.2.1 Phänomen des "Fremdeins" 124 / 5.2.2 Erklärungen der Fremdenreaktion: Kognitive Theorien 125 / 5.2.3 Fremdenreaktion als Lerneffekt 126 / 5.2.4 Fremdenfurcht als Trennungsangst 127 / 5.2.5 Fremdenreaktion als gereifte Reaktion 128 / 5.3 Interaktion von Sicherheit und Erregung 129 / 5.3.1 Erregungsgehalt der Situation 129 / 5.3.2 Sicherheit, Neugier und Furcht 130 / 5.3.3 Unterschiedliche Interaktionsstile von Vater und Mutter 132 / 5.4 Spezifische und diversive Exploration 134 / 5.4.1 Auslösebedingungen 134 / 5.4.2 Motivationale Erklärung 135 / 5.5 Spielerisches Raufen 136 / 5.5.1 Abgrenzung spielerischen Raufens von Aggression 136 / 5.5.2 Motivationale Erklärung des spielerischen Raufens 138 / 6 Autonomie und die Geburt des Ich 141 / 6.1 Autonomie 141 / 6.1.1 Komponenten und Regulation der Autonomie 141 / 6.1.2 Interaktion des Autonomiesystems mit dem Sicherheits- und dem Erregungssystem 143 / 6.1.3 Autonomiebekundungen im ersten Lebensjahr 144 / 6.2 Selbstobjektivierung und Ichbewusstsein 146 / 6.2.1 Formen der Selbstwahrnehmung 146 / 6.2.2 I und Me 148 / 6.2.3 Reaktion auf den Spiegel vor dem Selbsterkennen 149 / 6.2.4 Erkennen des eigenen Spiegelbildes 152 / 6.2.5 Theorien zur Entwicklung des Selbsterkennens 153 / 6.2.6 Der Umgang mit der Kontingenz des Spiegelbildes 156 / 6.3 Ichbewusstsein und Autonomie 158 / 6.3.1 Wiederannäherungskrise 158 / 6.3.2 Der eigene Wille 159 / 6.3.3 Motivationsregulation in der Wiederannäherungskrise 161 / 7 Aggression 163 / 7.1 Definitionsprobleme 163 / 7.1.1 Schädigungsabsicht 163 / 7.1.2 Frustrations-Aggressions-Theorie 166 / 7.2 Aggression unter ethologischer Perspektive 169 / 7.2.1 Funktionen von Aggression 169 / 7.2.2 Befunde zum aggressiven Verhalten bei Kindern 171 / 7.3 Aggressivität und ihre Entwicklung 174 / 7.3.1 Überblick 174 / 7.3.2 Ursachen für die Bevorzugung aggressiven Copings: Konditionierung 175 / 7.3.3 Aggressivität und Modellerfahrung 179 / 8 Dominanz, Ansehen und Kompetenz 182 / 8.1 Geltungsmotivation 182 / 8.1.1 Die drei Teilsysteme des Autonomiesystems 182 / 8.1.2 Agonistische und hedonische Aufmerksamkeitsstruktur 183 / 8.1.3 Regulation im Geltungssystem 186 / 8.1.4 Selbstbewertende Emotionen: Stolz und Scham 187 / 8.1.5 Entwicklung des Geltungsmotivs 189 / 8.2 Rangstrukturen 191 / 8.2.1 Bestimmung der Rangposition 191 / 8.2.2 Eigenschaften und Rangposition 193 / 8.2.3 Motivationale Analyse des Rangverhaltens 194 / 8.2.4 Niedrigrangige 196 / 8.2.5 Stabilität der Ranghöhe 197 / 8.2.6 Geschlechtsunterschiede im Rangverhalten 197 / 8.2.7 Das Robbers-Cave-Experiment 199 / 8.3 Kompetenz 202 / 8.3.1 Die Fähigkeit, allein zu bleiben 202 / 8.3.2 Kompetenz: Begriffsbestimmung 204 / 8.3.3 Entwicklung der Kompetenzmotivation 205 / 8.3.4 Kompetenz und Selbstsicherheit 208 / 8.3.5 Leistungsmotivation 209 / 9 Bindung und Persönlichkeitsentwicklung 212 / 9.1 Bindungsqualität 212 / 9.1.1 Problemstellung 212 / 9.1.2 Ainsworths Fremde-Situations-Test (FST) 213 / 9.1.3 Bindungstypen 214 / 9.2 Motivationsregulation und Bindungsqualität 217 / 9.2.1 Mütterlicher Betreuungsstil 217 / 9.2.2 Mütterlicher Stil bei unsicher-ambivalent gebundenen Kindern 217 / 9.2.3 Mütterlicher Stil bei unsicher-vermeidend gebundenen Kindern 218 / 9.2.4 Vermeidung bei sicher gebundenen Kindern 220 / 9.2.5 Bindungstypen als Folge von Temperamentsunterschieden 222 / 9.2.6 Reaktive Vermeidung 222 / 9.3 Langzeitfolgen der Bindungsqualität 224 / 9.3.1 Stabilität des Bindungstyps 224 / 9.3.2 Kritikpunkte am Konzept der Bindungsqualität 227 / 9A Fehlentwicklung im Bindungsverhalten 229 / 9.4.1 Verlust der Bezugsperson 229 / 9.4.2 Fehlen einer Bindung 232 / 9.4.3 Gehemmt-depressives Syndrom 233 / 10 Anfänge der sozialen Kognition 237 / 10.1 Soziale Kognition 237 / 10.1.1 Begriffsbestimmung 237 / 10.1.2 Emotionen als Grundlage der sozialen Kognition / beim Säugling 238 / 10.2 Gefühlsansteckung 241 / 10.2.1 Charakterisierung 241 / 10.2.2 Gefühlsübertragung als Lerneffekt 242 / 10.2.3 Das ideomotorische Gesetz 244 / 10.2.4 Spiegelneurone 245 / 10.3 Frühe Formen der sozialen Bezugnahme 248 / 10.3.1 Social referencing 248 / 10.3.2 Joint attention 249 / 10.3.3 Zeigen 251 / 10.3.4 Sensitivität für zielgerichtete Handlungen 253 / 11 Spiegelbild und Empathie 256 / 11.1 Jenseits des Rubikon 256 / 11.1.1 Soziale Intelligenz bei Menschenaffen 256 / 11.1.2 Verbergen eigener Intentionen 259 / 11.2 Theorieansätze zur Empathieentwicklung 260 / 11.2.1 Empathie und verwandte Phänomene 260 / 11.2.2 Ich-Andere-Unterscheidung 263 / 11.3 Zusammenhang von Empathie und Selbstobjektivierung 266 / 11.3.1 Untersuchungen zur Entwicklung der Empathie 266 / 11.3.2 Ausdrucksvermittelte Empathie 269 / 11.3.3 Situationsvermittelte Empathie: Identifikation 271 / 11.4 Das Selbst wie der Andere 273 / 11.4.1 "Artgenossenidentität" 273 / 11.4.2 Wesensverwandtschaft 275 / 11.4.3 Situationsverständnis 278 / 12 Identifikation und Motivation 281 / 12.1 Motivationale Konsequenzen der Empathie 281 / 12.1.1 Empathie und Mitgefühl 281 / 12.1.2 Prosoziale Konsequenzen von Empathie 283 / 12.1.3 Faktoren, die eine prosoziale Intervention beeinflussen 287 / 12.1.4 Sozial-negative Konsequenzen der Empathie 289 / 12.2 Einflüsse auf die Empathieentwicklung 292 / 12.2.1 Sozialisation 292 / 12.2.2 Sensibilisierung für Schuldgefühle 295 / 12.2.3 Bindungsqualität und Empathie 297 / 11 / Inhalt / 12.3 Nachahmung - Lernen durch Beobachtung 300 / 12.3.1 Abgrenzung von verwandten Phänomenen 300 / 12.3.2 "Nachahmung" bei Neugeborenen 303 / 12.3.3 Theorie des sozialen Lernens 305 / 12.4 Zwei Formen der Nachahmung 306 / 12.4.1 Prozessorientierte Nachahmung 306 / 12.4.2 Ergebnisorientierte Nachahmung 307 / 13 Theorien zum Fremdverständnis 311 / 13.1 Historischer Abriss 311 / 13.1.1 Vorbemerkungen: die Angemessenheit von Empathie 311 / 13.1.2 Interaktionismus: James Baldwin 312 / 13.1.3 Rollenübernahme: George Herbert Mead 313 / 13.1.4 Dezentrierung: Jean Piaget 315 / 13.1.5 Vom Egozentrismus zur Perspektivenübernahme 317 / 13.2 Gegenwärtige Theorieansätze 320 / 13.2.1 Modularität 320 / 13.2.2 Theorie-Theorie 321 / 13.2.3 Simulationstheorie 322 / 14 Theory of Mind 325 / 14.1 Vorbemerkungen 325 / 14.1.1 Haben Schimpansen eine Theory of Mind? 325 / 14.1.2 Desires und Beliefs 327 / 14.2 Theory of Mind: Bestandsaufnahme 328 / 14.2.1 Postulate für die frühe Wirksamkeit einer Theory of Mind . 328 / 14.2.2 False belief 330 / 14.2.3 Postulate früheren Erkennens von false belief 332 / 14.2.4 Erklärungen ohne Rekurs auf eine Theory of Mind 334 / 14.3 Der Standpunkt des Anderen 336 / 14.3.1 Perspektivenübernahme 336 / 14.3.2 Referentielle Kommunikation 338 / 14.3.3 Reflexion auf Bezugssysteme 339 / 14.3.4 Affektive Perspektivenübernahme 341 / 14.4 Weitere Entwicklung der Theory of Mind 343 / 14.4.1 Überzeugungen höherer Ordnung - rekursives Denken 343 / 14.4.2 Entwicklungsfolge der Perspektivenübernahme 346 / 14.5 Intentionsverständnis 347 / 14.5.1 Begriffsbestimmung 347 / 14.5.2 Kindlicher Animismus 348 / 14.5.3 Physikalisches Kausalitätsverständnis 349 / 14.5.4 Erkennen von Absichtlichkeit 350 / 15 Mentale Zeitreise 354 / 15.1 Zeitverständnis 354 / 15.1.1 Die Funktion einer Theory of Mind 354 / 15.1.2 Vergegenwärtigung der Zeit 355 / 12 / Inhalt / 15.1.3 Ontogenese des Zeitverständnisses 358 / 15.2 Zusammenhang von Zeitverständnis und Theory of Mind 361 / 15.2.1 Experimente zum Zeitverständnis 361 / 15.2.2 Experimente zur Theory of Mind 363 / 15.2.3 Resultate 365 / 15.2.4 Zeit als Bezugssystem 366 / 15.2.5 Der hypothetische Charakter der Zukunftsplanung / und die Sprache 367 / 15.3 Exekutive Funktionen 369 / 15.3.1 Bedürfnisaufschub und Selbstkontrolle 369 / 15.3.2 Ontogenese der Selbstkontrolle 371 / 15.3.3 Untersuchung der exekutiven Kontrolle 372 / 15.4 Untersuchungen zur mentalen Zeitreise 373 / 15.4.1 Bedürfnisaufschub und Motivmanagement 373 / 15.4.2 Vorausplanung 375 / 15.4.3 Zeitverständnis, Theory of Mind und Handlungsorganisation: / Schlussfolgerungen 379 / 16 Theory of Mind und "ödipale" Beunruhigung 382 / 16.1 "Ödipale" Beunruhigung 382 / 16.1.1 Freuds Konzeption vom Ödipuskomplex 382 / 16.1.2 Theory of Mind und die Beziehung zu den Eltern 384 / 16.2 Geschlechtsidentität 384 / 16.2.1 Stadien im Verständnis der Geschlechtsidentität 384 / 16.2.2 Form und Substanz 386 / 16.2.3 Geschlechtsidentität und Zeitverständnis 387 / 16.3 Zwei-Berge-Versuch 388 / 16.3.1 Versuchsdesign 388 / 16.3.2 Die vier Spieltypen 391 / 16.3.3 Zusammenhänge im Zwei-Berge-Versuch 392 / 17 Naive Persönlichkeitstheorie und Selbstbild 396 / 17.1 Einleitung 396 / 17.1.1 Fragestellung 396 / 17.1.2 Selbstwahrnehmung beim Kleinkind und im Vorschulalter 397 / 17.1.3 Fremdcharakterisierungen im Vorschulalter 399 / 17.2 Fremd- und Selbstwahrnehmung im Schulalter 400 / 17.2.1 Die Qualität des Seelischen 400 / 17.2.2 Verständnis für das Erleben eigener Gefühle 402 / 17.2.3 Persönlichkeitsbeschreibung (7 bis 10 Jahre) 403 / 17.3 Jugendalter 405 / 17.3.1 Die Entdeckung des Seelischen in der frühen Pubertät 405 / 17.3.2 Mittlere Pubertät: Selbst als Objekt der Reflexion 407 / 17.3.3 Identitätszustände nach Marcia 410 / 13 / Inhalt / 18 Moralentwicklung 414 / 18.1 Moral unter kognitiver Perspektive 414 / 18.1.1 Gut und böse 414 / 18.1.2 Piagets Konzeption der Moral 416 / 18.1.3 Kritik an Piaget 419 / 18.1.4 Entwicklung des moralischen Urteils nach Kohlberg 420 / 18.1.5 Moralentwicklung und Perspektivenübernahme 425 / 18.1.6 Kritik an Kohlberg 427 / 18.1.7 Untersuchungen Damons zum moralischen Urteil 428 / 18.2 Moral und Emotionalität 431 / 18.2.1 Moralisches Urteil und prosoziales Verhalten 431 / 18.2.2 Begründung eigenen prosozialen Verhaltens 433 / 18.2.3 Die Entwicklung des Verständnisses für moralische Gefühle 436 / 18.2.4 Empathie als Grundlage für Moralität 438 / 18.2.5 Erziehung zur Moral 442 / Literatur 446 / Namenregister 470 / Sachregister 476/

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Verfasser*innenangabe: Doris Bischof-Köhler
Jahr: 2011
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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ISBN: 978-3-17-021553-5
2. ISBN: 3-17-021553-1
Beschreibung: 1. Aufl., 484 S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 446 - 469
Mediengruppe: Buch