(I-16/14-C3) (GMK ZWs / PL)
Was ist entscheidend für ein glückliches Leben? Es ist nicht das Haus im Grünen, Geld oder beruflicher Erfolg. Es sind unsere Freunde, die dafür sorgen, dass wir länger, gesünder und zufriedener leben. Sie geben uns Halt, wenn alles andere zerbricht. Wir erwarten von ihnen Vertrauen, Verlässlichkeit und seelische Verbundenheit. Doch wer sind unsere wahren Freunde? Woran erkennen wir sie? Und vor allem: Können wir ihnen selbst ein guter Freund sein?
Inhalt
Prolog: Meine Freunde............................................................. 9
Freundschaft im Wandel des Lebens.................................... 21
Warum Freundschaft für Glück und Gesundheit
in unserem Leben entscheidend ist ...................... ........ 23
Unser Schatten - die größte Bedrohung unserer
Freundschaften................................................................ 37
Die neun Gebote der Freundschaft...................................... 43
1. Du sollst wahre Freunde von Nutzen- und
Spaß-Freundschaften unterscheiden........................ 45
2. Du sollst nicht mehr als drei wahre Freunde
haben........................................................................... 58
3. Du sollst akzeptieren, dass Freundschaften zwischen
Männern und Frauen nur selten funktionieren....... 71
4. Du sollst dir bewusst sein, dass es keine
Freunde für das ganze Leben g ib t............................. 86
5. Du sollst den Mut haben,
belastende Freundschaften mit allen
Konsequenzen zu beenden ........................................ 99
6. Du sollst nicht erwarten, von Freunden das zu
bekommen, was du selbst gegeben h a st................... 110
7. Du sollst Freunden kein Geld borgen und
mit ihnen keine Geschäfte machen........................... 124
8. Du sollst dir Freunde suchen, mit denen du
auf gleicher Augenhöhe bist...................................... 134
9. Du sollst dir gerade dann Zeit für deine Freunde
nehmen, wenn du glaubst, keine Zeit zu haben....... 145
Lebensfreundschaften -
was wir von Dichtern lernen können.................................. 159
Berühmte Freundschaften von Winnetou und
Old Shatterhand bis Narziß und Goldmund -
romantische Verklärungen oder inspirierende
Vorbilder?........................................................................ 161
Der langsame und der schnelle Tod von Freundschaften .. 177
Treuebruch und Verrat -
Todsünden, die nicht vergeben werden ........................ 179
Neid, Geiz und die anderen zersetzenden
Gifte der Freundschaft.................................................... 191
Sprachlosigkeit - wenn uns die richtigen Worte
fehlen ............................................................................... 204
Das zehnte und wichtigste Gebot der Freundschaft.......... 217
10. Du sollst dir selbst ein guter Freund sein ............... 219
Epilog: Was ich von einem Meister über die Kunst
der Freundschaft gelernt h ab e....................................... 229
Auswahlliteratur...................................................................... 237
Danke 238
Verfasser*innenangabe:
Andreas Salcher
Jahr:
2016
Verlag:
Wals bei Salzburg, Benevento
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-7110-0105-4
2. ISBN:
3-7110-0105-X
Beschreibung:
[1. Auflage], 240 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Auf dem Rücken und auf dem Schutzumschlag: Ecowin als Verlagsangabe (Ecowin Verlag bei Benevento Publishing). - Auswahlliteratur: Seite 237
Mediengruppe:
Buch