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Kinder- und Jugendpsychiatrie

für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Höwler, Elisabeth
Verfasser*innenangabe: Elisabeth Höwler
Jahr: 2020
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HEK Höwl / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 28.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Dieses Buch richtet sich an alle Erzieher, Pädagogen, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten und Pflegende, die mit Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen arbeiten. Die erfahrene Autorin beschreibt die häufigsten Krankheitsbilder anhand von zahlreichen Fallbeispielen und gibt für den professionellen Umgang mit den Betroffenen hilfreiche Praxistipps. So lernen Sie, wie Sie bei Ihrer therapeutischen und pädagogischen Arbeit u.a. die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern können.
 
REZENSION: "Kinder- und Jugendpsychiatrie" geweckt werden, werden ebenso klar und direkt durch die behandelten Inhalte des Buches eingelöst. Elisabeth Höwler legt ein Kompendium vor, das mit großer Sorgfalt recherchiert ist. Die Stärke des Werkes ist die ungeheure Akribie und große Dichte mit der über wesentliche psychiatrische Krankheitsbilder von Kindern und Jugendlichen informiert wird (unterstützt durch einen vorzüglichen Serviceteil). Diagnosen werden transparent, klassische Behandlungsformen der Kinder- und Jugendpsychiatrie nachvollziehbar, wobei die gesellschaftsbezogenen Prämissen im Krankheits- oder Gesundheitsgeschehen stets einen angemessenen Platz bekommen, ebenso Aspekte der Prävention. Aus Blickrichtung des Rezensenten wäre eine intensivere Berücksichtigung systemisch-, familientherapeutischer Erkenntnisse wünschenswert gewesen./In der Hand eines erfahrenen Lehrenden, möglichst mit praktischen Erfahrungen in diesem Feld, wird das Buch wertvolle Verständnishilfen leisten und weitergreifende Diskussionen anstoßen können. So kann es auch dazu beitragen, gesellschaftliche Blickwinkel auf Klientel und Psychiatrie im Sinne einer Entstigmatisierung zu befördern." socialnet
 
Inhaltsverzeichnis//1 Grundlagen der Psychiatrie. 1/1.1 Psychische Heilkunde. 3/1.2 Kinder und Heranwachsende als ganzheitliche Wesen. 4/1.2.1 Besondere Unterschiede im Verhalten von Mädchen und Jungen 4/1.3 Risikofaktoren psychiatrischer Erkrankungen 6/1.4 Protektive und hemmende Faktoren. 9/1.4.1 Resilienz. 10/1.4.2 Vulnerabilität. 12/1.5 Merkmale psychischer Störungen 12/1.6 Kriterien zur Beurteilung psychischer Erkrankungen 13/1.6.1 Bewusstsein 13/1.6.2 Aufmerksamkeit und Gedächtnis. 15/1.6.3 Orientierung 17/1.6.4 Wahrnehmung. 18/1.6.5 Denken 19/1.6.6 Affektivität. 20/1.6.7 Antrieb und Psychomotorik. 21/1.6.8 Ich-Erleben 22/1.6.9 Intelligenz. 22/1.7 Übersicht über psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 24/1.7.1 Krankheitsbegriff in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. 24/1.8 Besonderheiten psychiatrischer Sprache 25/1.9 Medizinische und psychiatrische Klassifikationssysteme 26/1.9.1 DSM-5 27/1.9.2 ICD-11 27/1.9.3 ICF. 27/1.10 Epidemiologie psychischer Störungen. 28/1.11 Der Fall "Lena". 29/1.12 Chancen und Probleme aus psychiatrischer Sicht. 31/1.13 Der Fall "Marco". 34/1.14 Sind psychisch Kranke grundsätzlich gewalttätig?. 34/Literatur. 35/2 Grundlagen der Entwicklungsbeurteilung. 37/2.1 Entwicklung 38/2.2 Determinanten der Entwicklung. 38/2.3 Abweichungen von der normalen Entwicklung 40/2.3.1 Abnormität 43/2.3.2 Beeinträchtigungen. 43/2.4 Klassifikation von Entwicklungsstörungen. 44/2.5 Psychische Störungen und Sprachverhalten. 44/2.6 Der Fall "Lisa". 45/Literatur. 48/I Grundlagen kinder- und jugendpsychiatrischer Störungen/3 Testdiagnostik 51/3.1 Voraussetzungen. 52/3.2 Ziele. 52/3.3 Screeningverfahren 53/3.3.1 Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik. 54/3.3.2 Bayley Scales of Infant Development. 55/3.4 Der Fall,,Luise" 57/3.5 Sprachentwicklung 57/3.5.1 Normale Sprachentwicklung. 57/3.5.2 Sprachentwicklungsstörung 57/3.5.3 Sprachfehlertypen. 59/3.5.4 Sprachentwicklungsunterschiede 59/3.6 Elternfragebögen. 60/3.7 Neuropsychologische Screeningverfahren. 60/3.7.1 Intelligenztests 61/3.8 Psychologische Diagnostik 63/3.8.1 Tests zu Erfassung von Angst. 63/3.8.2 Tests zu Erfassung von Depressionen. 64/3.8.3 Persönlichkeitstests 64/Literatur 65/4 Therapieansätze. 67/4.1 Rahmenbedingungen. 68/4.1.1 Belastungs- bzw. Leistungskurven 69/4.1.2 Normalisierungsprinzip. 70/4.1.3 Grundhaltungen zum interaktiven Umgang. 71/4.2 Therapie in stationären Einrichtungen. 74/4.2.1 Spezifika: Akut-und Notfallpsychiatrie. 76/4.2.2 Kurze Fallbeispiele 77/4.2.3 Rehabilitationseinrichtungen. 79/4.3 Ambulante psychiatrische Versorgung 80/4.4 Nichtmedikamentöse psychosoziale Interventionen 83/4.4.1 Interventionen zur Verbesserung kognitiver Leistungen. 84/4.4.2 Interventionen zur Stärkung des emotionalen Wohlbefindens. 85/4.5 Psychotherapeutische Verfahren 87/4.5.1 Indikationen 88/4.5.2 Ausführende Berufsgruppen. 88/4.5.3 Settings 89/4.5.4 Spezifische Verfahren 89/4.6 Pharmakologische Interventionen. 95/4.6.1 Wirkungsweisen. 95/4.6.2 Dosierungen 96/4.6.3 Sicherheit in der Medikamentenverabreichung 96/Literatur 99/5 Die Situation der Familienangehörigen. 101/5.1 Belastungen 102/5.1.1 Belastungen der Eltern 102/5.1.2 Belastungen der Geschwisterkinder 103/5.2 Entlastungsmöglichkeiten. 104/5.2.1 Selbsthilfegruppen 104/5.2.2 Coping für Eltern 105/5.2.3 Coping für Geschwisterkinder 105/Literatur. 106/6 Prävention psychischer Störungen. 107/6.1 Gesunder pädagogischer Umgang 108/6.2 Entwicklungsauswirkungen. 108/6.3 Gesellschaftliche Aufklärung 109/6.4 Vorsorgeuntersuchungen. 109/Literatur. 111/II Ausgewählte affektive Störungen im Kindes- und/Jugendalte/7 Angststörungen 115/7.1 Definition 116/7.2 Epidemiologie. 116/7.3 Komorbidität. 116/7.4 Angstkreislauf. 117/7.5 Ursachen. 118/7.6 Spezifische Angstformen 118/7.6.1 Angstformen im Entwicklungsverlauf 118/7.6.2 Formen der Angst 118/7.7 Therapeutische Interventionen. 121/7.8 Prävention 122/7.9 Der Fall "Julia". 122/Literatur. 125/8 Zwangsstörungen. 127/8.1 Definition 128/8.2 Epidemiologie. 128/8.3 Komorbidität. 129/8.4 Ursachen. 129/8.5 Diagnostik 129/8.6 Verlauf. 130/8.7 Verhaltensanalyse 130/8.8 Therapeutische Interventionen. 130/8.9 Der Fall "Christina" 130/Literatur. 132/9 Unipolare depressive Störungen. 133/9.1 Definition. 134/9.2 Epidemiologie 134/9.3 Komorbidität 134/9.4 Diagnostik. 135/9.5 Ursachen. 135/9.5.1 Risikofaktoren 135/9.5.2 Auslösefaktoren 135/9.6 Symptomatik 136/9.6.1 Kernsymptome 136/9.6.2 Symptome nach Altersstufen. 136/9.7 Therapeutische Interventionen 138/9.7.1 Somatisch-biologische Ebene. 138/9.7.2 Psychosoziale Ebene 139/9.8 Der Fall "Jasmin". 140/Literatur 141/10 Bipolare depressive Störungen 143/10.1 Definition. 144/10.2 Epidemiologie 144/10.3 Komorbidität 145/10.4 Ursachen. 145/10.5 Verlauf und Prognose 146/10.6 Symptome. 146/10.7 Therapeutische Interventionen 147/10.8 Vergleich zwischen Angst-, Zwangs-und depressiver Störung. 147/10.9 Der Fall "Kevin". 148/Literatur 150/11 Suizidales Verhalten. 151/11.1 Definition. 152/11.2 Epidemiologie 152/11.3 Komorbidität 153/11.4 Ursachen. 153/11.5 Alarmzeichen 154/11.5.1 Präsuizidale Merkmale 154/11.5.2 Suizidale Krise 155/11.6 Suizidversuche. 155/11.7 Erkennen der Suizidgefährdung. 156/11.7.1 Erfassung der Basissuizidalität. 156/11.7.2 Fokusassessment bei akuten Gefährdungen. 156/11.8 Maßnahmen zum Freitod 156/11.9 Therapeutische Interventionen 157/11.9.1 Einschätzung der Suizidgefährdung durch Beziehungsaufbau 157/11.9.2 Krisenintervention 157/11.10 Der Fall "David". 158/Literatur 160/12 Schizophrene Störung. 161/12.1 Definition 162/12.2 Epidemiologie. 162/12.3 Verlauf und Prognose. 162/12.4 Komorbidität. 163/12.5 Kriterien 163/12.6 Ursachen. 163/12.7 Symptome 163/12.8 Erkennung der Störung 164/12.9 Therapeutische Interventionen. 165/12.9.1 Medikamentöse Therapie 165/12.9.2 Psychotherapie. 166/12.9.3 Soziotherapie. 166/12.10 Der Fall "Jörg". 167/Literatur. 168/III Psychische Störungen mit körperlichen Symptomen/13 Psychogene Essstörungen. 171/13.1 Anorexie. 172/13.1.1 Begriff ¿Anorexie" 172/13.1.2 Definition. 173/13.1.3 Epidemiologie. 173/13.1.4 Komorbidität 173/13.1.5 Ursachen. 174/13.1.6 Symptome . 175/13.1.7 Therapeutische Interventionen 176/13.1.8 Prognose und Folgen unbehandelter Anorexie 178/13.2 Der Fall "Julia". 178/13.3 Bulimie 179/13.3.1 Definition. 179/13.3.2 Epidemiologie. 179/13.3.3 Komorbidität 180/13.3.4 Ursachen. 180/13.3.5 Symptome. 181/13.3.6 Therapeutische Interventionen 181/13.4 Binge-Eating-Störung 182/13.4.1 Epidemiologie. 182/13.4.2 Ursachen. 182/13.4.3 Symptome. 183/13.4.4 Therapeutische Interventionen 183/13.5 Der Fall "Karla" 184/Literatur. 186/14 Mutistische Störung 189/14.1 Definition. 199/14.2 Epidemiologie. 190/14.3 Komorbidität 191/14.4 Ursachen. 191/14.5 Verlauf 192/14.6 Auslösefaktoren. 192/14.7 Die Sinnhaftigkeit des Schweigens 192/14.8 Therapeutische Interventionen 192/14.8.1 Familientherapie. 193/14.8.2 Logopädie. 193/14.9 Der Fall "Fiona". 193/Literatur 195/15 Bewegungsstörungen 197/15.1 Systematisierung. 198/15.2 Definition. 199/15.3 Epidemiologie 199/15.4 Komorbidität 199/15.5 Ursachen. 199/15.6 Verlauf 200/15.7 Tourette-Syndrom 200/15.7.1 Epidemiologie 200/15.7.2 Komorbidität 200/15.7.3 Symptome. 201/15.7.4 Diagnostik. 201/15.8 Der Fall"Benjamin" 201/15.9 Vokale Ticstörung: Palilalie 203/15.9.1 Definition. 203/15.9.2 Epidemiologie 203/15.9.3 Symptome. 203/15.10 Therapeutische Interventionen bei Bewegungsstörungen 204/15.10.1 Medikamentöseinterventionen. 204/15.10.2 Psychotherapeutische Interventionen. 204/Literatur 205/16 Persönlichkeitsstörungen 207/16.1 Persönlichkeitsentwicklung 208/16.1.1 Gesunde resiliente Persönlichkeitsmerkmale. 208/16.1.2 Persönlichkeitsentwicklung fördern und unterstützen 208/16.2 Typologien der Persönlichkeitsstörungen. 209/16.2.1 Definition. 209/16.2.2 Kritik an der Benennung von Persönlichkeitsstörungen. 212/16.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung 212/16.3.1 Epidemiologie 212/16.3.2 Definition. 212/16.3.3 Komorbidität 213/16.3.4 Diagnosekriterien. 213/16.3.5 Symptome. 214/16.4 Ursachen 215/16.5 Therapeutische Interventionen. 215/16.6 Weitere Persönlichkeitsstörungen. 216/16.7 Der Fall "Susanne" 217/Literatur. 219//17 Abhängigkeitserkrankungen 221/17.1 Begriffsdifferenzierungen 223/17.2 Epidemiologie. 224/17.3 Diagnostik 224/17.4 Ursachen einer Abhängigkeitsentwicklung. 225/17.5 Therapieansätze. 227/17.6 Alkohoiabhängigkeit. 228/17.6.1 Epidemiologie. 228/17.6.2 Komorbidität 229/17.6.3 Gefährdungsgrenzen 230/17.6.4 Ursachen 230/17.6.5 Symptome 231/17.6.6 Alkoholwirkungen 231/17.6.7 Alkohol in der Schwangerschaft 233/17.6.8 Folgen unbehandelter Alkoholabhängigkeit 233/17.6.9 Koabhängigkeit. 233/17.6.10 Therapeutische Interventionen 234/17.6.11 Der Fall "Johannes" 235/17.7 Substanzgebrauchsstörung. 238/17.7.1 Klassifikation 238/17.7.2 Therapeutische Interventionen 239/17.7.3 Der Fall "Franz". 239/17.8 Medienabhängigkeit. 241/17.8.1 Epidemiologie. 241/17.8.2 Definition. 242/17.8.3 Diagnostik. 243/17.8.4 Symptome und Warnzeichen. 244/17.8.5 Gefahr im Internet: Cyber-Grooming 244/17.8.6 Der Fall "Timo" 245/17.8.7 Therapieangebote 247/Literatur. 248/18 Störungen im Sozialverhalten 251/18.1 Soziale Normen und soziales Verhalten. 252/18.2 Begriffsdifferenzierungen. 252/18.3 Definition. 253/18.4 Epidemiologie. 256/18.5 Komorbidität. 256/18.6 Ursachen. 256/18.7 Leitsymptome. 257/18.8 Diagnostik. 257/18.9 Folgen und Konsequenzen. 258/18.10 Therapeutische Interventionen 259/18.11 Kurze Fallbeispiele 259/18.12 Der Fall "Thomas". 260/18.13 Der Fall"Erik" 261/18.14 Der Fall¿Josefine". 263/Literatur 266/19 Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen. 267/19.1 Definition. 268/19.2 Epidemiologie 268/19.3 Komorbidität. 268/19.4 Ursachen. 268/19.5 Diagnostik. 269/19.6 Symptome. 269/19.6.1 Kernsymptome 269/19.6.2 Begleitsymptome. 270/19.6.3 Differenzialdiagnose: Hochbegabung. 271/19.7 Therapeutische Interventionen 272/19.7.1 Medikamentöse Behandlung. 272/19.7.2 Psychosoziale Interventionen. 273/19.7.3 Hinweise für Eltern und Pädagogen. 274/19.7.4 Elternberatung in Kindergarten und Schule. 274/19.8 Der Fall "Julius". 275/Literatur 276/20 Ausgewählte psychosomatische Störungen 279/20.1 Begriff "Psychosomatik". 281/20.2 Psychophysiologische Zusammenhänge. 282/20.3 Ursachen. 282/20.4 Diagnostik. 283/20.5 Frühkindliche Regulationsstörung. 284/20.5.1 Epidemiologie 284/20.5.2 Symptome. 284/20.5.3 Entstehung von Dysregulation. 284/20.5.4 Beispiel Trennungssituationen. 286/20.5.5 Beispiel Schreibabys 287/20.5.6 Therapeutische Interventionen. 289/20.5.7 Der Fall "Jakob" 290/20.6 Bettnässen (Enuresis) und Einkoten (Enkopresis). 292/20.6.1 Definition. 292/20.6.2 Ursachen. 292/20.6.3 Leitsymptome 292/20.6.4 Therapeutische Interventionen. 292/20.7 Herzerkrankungen 293/20.7.1 Krankheitserleben. 293/20.7.2 Therapeutische Interventionen. 293/20.8 Schlafstörungen. 294/20.8.1 Gesunder Schlaf. 294/20.8.2 Definition. 296/20.8.3 Epidemiologie. 296/20.8.4 Komorbidität 296/20.8.5 Einteilung der Schlafstörungen 296/20.8.6 Ursachen. 297/20.8.7 Determinanten. 297/20.8.8 Diagnostik. 298/20.8.9 Symptome. 298/20.8.10 Therapeutische Interventionen 299/20.8.11 Der Fall,,Melanie" 300/20.9 Adoleszenzkrise 301/20.9.1 Gesunde adoleszente Entwicklung. 302/20.9.2 Definition. 303/20.9.3 Epidemiologie. 303/20.9.4 Krisen und psychische Störungen. 303/20.9.5 Der Fall "Karina". 305/Literatur. 307//21 Spezifische Lernstörungen 309/21.1 Autismus-Spektrum-Störung 311/21.1.1 Begriff"Autismus" 311/21.1.2 Definition. 312/21.1.3 Autismusformen. 312/21.1.4 Epidemiologie. 312/21.1.5 Komorbidität 312/21.1.6 Ursachen. 313/21.1.7 Diagnostik 313/21.1.8 Symptome. 313/21.1.9 Autismusformen. 314/21.1.10 Therapeutische Interventionen 315/21.1.11 Der Fall "Jerome". 316/21.1.12 Beispiel zum frühkindlichen Autismus (Kanner-Syndrom). 318/21.2 Legasthenie. 319/21.2.1 Begriff "Legasthenie". 319/21.2.2 Definition. 319/21.2.3 Epidemiologie. 319/21.2.4 Komorbidität 319/21.2.5 Ursachen. 319/21.2.6 Diagnostik. 320/21.2.7 Therapeutische Interventionen 320/21.2.8 Der Fall "Konstantin" 320/21.3 Dyskalkulie. 321/21.3.1 Definition. 321/21.3.2 Epidemiologie. 321/21.3.3 Ursachen. 321/21.3.4 Therapeutische Interventionen 322/Literatur. 322/22 Kinder und Jugendliche in Belastungssituationen 325/22.1 Neonataler Drogenentzug 328/22.1.1 Diagnostik. 328/22.1.2 Medikamentös überwachter Entzug. 329/22.1.3 Symptome. 330/22.1.4 Therapeutische Interventionen. 330/22.1.5 Folgen des Drogenentzugs 330/22.2 Gewalterfahrungen in der Kindheit 331/22.2.1 Definition. 331/22.2.2 Epidemiologie 331/22.2.3 Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf Gewalterfahrungen in ihren Familien?. 331/22.2.4 Hilfen für Betroffene 332/22.3 Kindesmisshandlung. 333/22.3.1 Definition. 333/22.3.2 Risikofaktoren 333/22.4 Belastende Trennungssituationen 334/22.4.1 Reaktionen infolge multifaktorieller Belastungen. 334/22.5 Sexueller Missbrauch. 335/22.5.1 Definition. 336/22.5.2 Epidemiologie 336/22.5.3 Formen 336/22.5.4 Strategien der Täter 337/22.5.5 Erleben der Kinder 337/22.5.6 Erkennung sexuellen Missbrauchs 337/22.5.7 Symptome. 338/22.5.8 Folgen 338/22.6 Der Fall "Lisa" 338/22.7 Störung der sexuellen Präferenz: Pädophilie 340/22.7.1 Definition. 340/22.7.2 Komorbidität 341/22.7.3 Pädophile Handlungen. 341/22.7.4 Epidemiologie 342/22.7.5 Tätertypologien. 342/22.7.6 Diagnostik. 342/22.7.7 Ursachen. 342/22.7.8 Therapeutische Interventionen 343/22.7.9 Folgen für das Kind 344/22.7.10 Prävention. 345/22.8 Trauma. 345/22.8.1 Definition. 345 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Elisabeth Höwler
Jahr: 2020
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
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ISBN: 9783662620571
2. ISBN: 366262057X
Beschreibung: 2., überarbeitete Auflage 2020, XVII, 385 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Jugendpsychiatrie, Kinderpsychiatrie, Kind / Psychiatrie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch