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Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)

Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bernard-Opitz, Vera
Verfasser*innenangabe: Vera Bernard-Opitz
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Was sind Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) und wie werden sie erfolgreich behandelt? Diese häufig von Eltern, Therapeuten und Lehrern gestellte Frage beantwortet dieses Praxishandbuch, das auf dem aktuellen internationalen Wissensstand von Diagnose und Therapie von Kindern mit autistischem Verhalten beruht. Anschaulich zeigt die Autorin konkrete Schritte zum Abbau von Verhaltensproblemen und zur Entwicklung kognitiver, sozialer und kommunikativer Fähigkeiten auf. In ausführlichen Übungssequenzen stellt sie etablierte wie neue Trainingsmethoden (Präzisionslernen, diskretes Lernen, TEACCH, erfahrungsorientiertes Lernen) im Detail vor, die sich auch in der Familie zu Hause praktizieren lassen. Ergänzt wurde die Neuauflage um Kapitel zu Kindern mit Entwicklungsstörungen und zur Videoberatung. / / Dieses Buch "ist ein Standardwerk für jeden an der Behandlung autistischer Störungen bei Kindern Interessierten." (Professor Dr. Fritz Poustka, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der J.W. Goethe Universität Frankfurt/Main)
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur 1. Auflage 9 / Vorwort zur 2. Auflage 12 / Vorwort zur 3. Auflage 13 / Einleitung 15 / 1 Was sind Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? 17 / 1.1 Was versteht man unter Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? 17 / 1.2 Wie wird die Diagnose von ASS erstellt? 19 / 1.2.1 Besteht eine autistische Störung? 20 / 1.2.2 Auf welchem Niveau stehen Entwicklungsstand / und Intelligenz? 23 / 1.2.3 Welche zusätzlichen psychiatrischen und neurologischen / Probleme bestehen bei Kindern mit ASS? 25 / 1.3 Welche frühen Anzeichen für ASS gibt es? 27 / 1.4 Was ist für die Prognose von Kindern mit ASS wichtig? 28 / 1.4.1 Fähigkeits-statt defizirorientierres Vorgehen 29 / 1.5 Zusammenfassung 29 / 2 Welche Therapieansätze gibt es? 30 / 2.1 Gibt es "Allheilmittel"? 30 / 2.2 Was ist Strukturierte Therapie? 31 / 2.3 Zusammenfassung 33 / 3 Das Therapiespektrum von Autismus-Spektrum-Störungen 34 / 3.1 Welche""Eigenschaften haben Strukturierte Therapien (ST)? 35 / 3.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) 36 / 3.1.2 Präzisionslernen 38 / 3.1.3 Natürliches Lernformat (NLF)/Erfahrungsorientiertes / Lernen/Pivotal Response Training (PRT) 40 / 3.1.4 Visuelle Strategien 45 / 3.1.5 Kognitive Strategien 48 / 3.2 Warum ist Strukturierte Therapie (ST) sinnvoll? 49 / 3.3 Welchen Erfolg bringt Strukturierte Therapie? 50 / 3.3.1 Erfolge beim Diskreten Lernformat (DLF) 51 / 3.3.2 Erfolge beim Präzisionslernen 52 / 3.3.3 Erfolge beim Natürlichen Lernformat (NLF) / und dem Pivotal Response Training (PRT) 52 / 3.3.4 Erfolge Visueller Strategien 53 / 3.4 Zusammenfassung 54 / 4 Wie geht man mit Verhaltensproblemen um? 55 / 4.1 Wie kann man Problemverhalten verstehen? 55 / 4.1.1 Warum tut mein Kind das? 56 / 4.2 Was sind die konkreten Schritte einer Verhaltensanalyse? 61 / 4.2.1 Was genau kann man beobachten? 61 / 4.2.2 Wie oft/lange/intensiv tritt es auf? 61 / 4.2.3 In welcher Situation tritt es auf, in welcher nicht? 62 / 4.2.4 Welche Konsequenzen sind sinnvoll? 62 / 4.3 Zusammenfassung 66 / 5 Wie kann Verhalten aufgebaut werden? 67 / 5.1 Welche Verstärker gibt es? 67 / 5.2 Was sind natürliche Verstärker? 68 / 5.3 Was sind Münzverstärker? 70 / 5.4 Wie findet man optimale Verstärker? 72 / 5.5 Zusammenfassung 77 / 6 Wie ist die konkrete Therapie zu gestalten? 78 / 6.1 Räumlichkeiten und Materialien 78 / 6.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) 78 / 6.1.2 Präzisionslernen 79 / 6.1.3 Natürliches Lernformat (NLF) 79 / 6.1.4 Visuelle Systeme 79 / 6.2 Die erste Therapiestunde 82 / 6.3 Wie unterscheidet sich kind- und therapeutenzentriertes / Vorgehen? 83 / 6.3.1 Kindzentrierte Strategien 83 / 6.3.2 Therapeutenzentrierte Strategien 83 / 6.4 Tipps zum Einsatz von Materialien 84 / 6.5 Entwicklung eines individuellen Therapieplans 85 / 6.6 Zusammenfassung 85 / 7 STeP-Curriculum: Trainingsaufgaben für Kinder / mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) 87 / 7.1 Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer Blickbezug 88 / 7.1.1 Warum sind Aufmerksamkeit, Blickkontakt / und gemeinsamer Blickbezug wichtig? 89 / 7.1.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 90 / 7.1.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Blickkontakt? 91 / 6 / Inhaltsverzeichnis / 7.1.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 93 / 7.1.5 STeP-Trainingssequenz 98 / 7.2 Zuordnen 109 / 7.2.1 Warum ist Zuordnen wichtig? 109 / 7.2.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 110 / 7.2.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Zuordnen? 111 / 7.2.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 112 / 7.2.5 STeP-Trainingssequenz 114 / 7.3 Imitation 131 / 7.3.1 Warum ist Imitation wichtig? 131 / 7.3.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 132 / 7.3.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei Imitation? 133 / 7.3.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 134 / 7.3.5 STeP-Trainingssequenz 135 / 7.4 Sprachverständnis 152 / 7.4.1 Warum sind Aufgaben zum Sprachverständnis / wichtig? 152 / 7.4.2 Welches sind die individuellen Schlüssel fragen? 153 / 7.4.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim / Sprach Verständnis? 154 / 7.4.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 155 / 7.4.5 STeP-Trainingssequenz 157 / 7.5 Aktive Kommunikation - erste Äußerungen 174 / 7.5.1 Warum ist aktive Kommunikation wichtig? 174 / 7.5.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 176 / 7.5.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei der / ersten aktiven Kommunikation? 177 / 7.5.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 179 / 7.5.5 STeP-Trainingssequenz 181 / 7.6 Erweiterte Kommunikation 196 / 7.6.1 Warum sind Übungen zur erweiterten / Kommunikation wichtig? 196 / 7.6.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 198 / 7.6.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei / erweiterter Kommunikation? 199 / 7.6.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 200 / 7.6.5 STeP-Trainingssequenz 205 / 7.7 Spiel- und Sozialverhalten 227 / 7.7.1 Warum sind Spiel- und Sozialverhalten wichtig? 227 / 7.7.2 Was sind die individuellen Schlüsselfragen? 232 / 7.7.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es / beim Spiel- und Sozial verhalten? 233 / 7.7.4 Wie wird Spiel- und Sozialverhalten aufgebaut? 234 / 7.7.4.1 Wie lernt mein Kind spielen? 235 / 7.7.4.2 Wie lernt mein Kind, mit anderen / Kindern zu spielen? 236 / 7 / Inhaltsverzeichnis / 7.7.4.3 Wie lernt mein Kind, soziale Situationen angemessen / o einzuschätzen und sich besser zu verhalten? 239 / 7.7.4.4 Wie lernt mein Kind, sich selbst zu / kontrollieren? 243 / 7.7.5 STeP-Trainingssequenz 245 / 7.8 Selbstversorgung und Selbständigkeit 250 / 7.8.1 Warum sind Selbstversorgung und Selbständigkeit / wichtig? 251 / 7.8.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 251 / 7.8.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es sei / Selbstversorgung und Selbständigkeit? 253 / 7.8.4 Wie werden Selbstversorgung und / Selbständigkeit aufgebaut? 254 / 7.8.5 STeP-Trainingssequenz 257 / 8 Wie stellt man ein häusliches Therapieprogramm auf? 264 / 8.1 Was ist ein häusliches Trainingsprogramm? 264 / 8.2 Warum ist ein häusliches Trainingsprogramm wichtig? 265 / 8.3 Wer kann Kinder mit ASS trainieren? 266 / 8.4 Wie wird ein Haustraining organisiert? 266 / 9 Entwicklungsstörungen 268 / 9.1 Was sind Entwicklungsstörungen? 268 / 9.2 Was ist Multiple Intelligenz? 272 / 9.3 Können Kinder mit Entwicklungsstörungen / von strukturierten Therapieprogrammen profitieren? 274 / 9.4 Zusammenfassung 275 / 10 Teleberatung 276 / 10.1 Was ist Teleberatung? 276 / 10.2 Warum ist Teleberatung sinnvoll? 277 / 10.3 Wie wird Teleberatung durchgeführt? 278 / 10.4 Wer kann von Teleberatung profitieren? 279 / 10.5 Wo kann ich mehr über Teleberatung erfahren? 279 / / Schlussbemerkung 280 / Glossar 281 / Literatur 283 / Hilfreiche Webseiten 294 / Stichwortverzeichnis 296

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bernard-Opitz, Vera
Verfasser*innenangabe: Vera Bernard-Opitz
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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ISBN: 978-3-17-022465-0
2. ISBN: 3-17-022465-4
Beschreibung: 3., überarb. und erw. Aufl. , 296 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Frühkindlicher Autismus, Autismus / Kleinkind, Kanner-Syndrom, Kleinkind / Autismus
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch