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Außer Atem (Frankreich 1960): Michel Poiccard - ein Gauner, Rebell, Draufgänger auf der Jagd nach seinem Vergnügen. In einer gestohlenen Luxulimousine ist der auf dem Weg nach Paris. Doch er gerät in eine Geschwindigkeitskontrolle. Ein Polizist stellt ihn - und wird vom Michel kaltblütig erschossen.Auf der Flucht vor dem Gesetz taucht er bei Patricia, einer Zeitungsverkäuferin, die Journalistin werden will, unter. Er versucht Geld für die gemeinsame Flucht nach Italien zu beschaffen. Aber der Kreis der Polizei wird immer enger. Patricia wird verhört. Und sie muss sich entscheiden: Karriere oder Liebhaber? (www.ofdb.de)

 

Der Profi (Frankreich 1981): Der französische Geheimagent Joss Baumont soll den afrikanischen Diktator Njala töten. Doch bevor er seine Mission vollenden kann, ändert sich die politische Lage und Njalas Tod ist nicht mehr erwünscht. Verraten von seinen eigenen Auftraggebern, gelingt Joss nach zwei qualvollen Jahren in Gefangenschaft die Flucht. Zurück in Frankreich hat er nur noch einen Plan: Aus Rache an seinen Vorgesetzten will er seinen damaligen Auftrag trotzdem ausführen ... (Verlagstext)

 

Angst über der Stadt (Frankreich/Italien 1975):Eine junge Witwe gerät durch anonyme Telefonanrufe derart in Panik, dass sie vom Balkon ihres Hochhauses stürzt, als sie den Anrufer an ihrer Haustür wähnt. Der vermeintliche Mörder scheint einen ausgeprägten Hass auf alle leichtlebigen Frauen zu haben. Hauptkommissar Le Tellier übernimmt den Fall nur ungern. Als der Frauenhasser erneut zuschlägt, verfolgt Le Tellier ihn über die Dächer von Paris. Der Killer kann zwar entkommen, verliert aber auf der Flucht ein Glasauge, das dem Kommissar den entscheidenden Hinweis liefert. (Verlagstext)

 

Der Körper meines Feindes (Frankreich 1976): François Leclerq hat sieben Jahre Haft für einen Doppelmord verbüßt, den ihm der reiche Unternehmer Liégard angehängt hatte. Nun kehrt er in seine Heimatstadt Cournai im Norden Frankreichs zurück, in der noch immer Liégard das Sagen hat. Wieder auf freiem Fuß, hat François nur ein Ziel: Er will sich rächen und hinterlässt schon bald eine blutige Spur ... (Verlagstext)

 

Ein irrer Typ (Frankreich 1977): Mike Gaucher (Jean-Paul Belmondo) ist Stuntman, aber einer von der chaotischen Sorte. Nicht nur, dass ihm so einiges misslingt, auch die Hochzeit mit seiner Kollegin Jane Gardner (Raquel Welch) verschiebt der chronisch Klamme für eine Szene, auf das sie ihn verlässt.

Von nun an muss er sich mit seinem Manager bei Nudelpräsentationen in Supermärkten durchs Leben schlagen, bis er ein Bombenangebot erhält. Actionstar Bruno Ferrari (ebenfalls Belmondo) braucht ein Stand-In für seinen neuesten Actionfilm und Mike fegt die ganz große Kohle ab, denn Ferrari ist nicht nur schwul, sondern auch ziemlich weichlich. Aber Jane hat Mike damit noch nicht wieder, also holt er sie mit einem Trick an den Set ... (Ofdb-Filmdatenbank)

 

Fröhliche Ostern (Frankreich 1984): Stephane Margelle (Jean-Paul Belmondo) ist lang verheiratet und seine Hemmschwelle in punkto Betrug ist ziemlich heruntergekommen. Als eines Abends seine Frau abwesend ist, gabelt er die schnuckelige Anhalterin Julie (Sophie Marceau) auf, die den Ehemann sofort in Flammen versetzt. Stephane läßt nichts unversucht, in Julies Bett zu landen, doch bevor es dazu kommt, steht seine Frau Sophie (Marie Laforet) wieder in der Tür und Stephane, in Erklärungsnotstand, macht Julie zu seiner Nichte. Sophie durchschaut die Lüge, spielt aber aus reiner Bosheit einfach mit. Auch Julie bleibt in ihrer Rolle, nur Stephane baut ein immer größeres und immer umfänglicheres Lügengebilde auf, denn Sophie will Julie gar nicht mehr gehen lassen. Langsam aber sicher steigt die Affäre Stephane über den Kopf ... (OFDb-Filmdatenbank)