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Miteinander durch die Grundschulzeit

Beziehung stärken & gelassen begleiten : so schafft dein Kind den Schulalltag
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hummel, Inke
Verfasser*innenangabe: Inke Hummel
Jahr: 2024
Verlag: Hannover, Humboldt
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Ratgeber mit den Top-Themen aus Familienberatungen: Angst vor der Schule, Ärger mit Gleichaltrigen, Rückmeldungen der Lehrkräfte, Konflikte wegen Hausaufgaben, Medienzeiten und verändertes Miteinander
· Für eine gesunde Entwicklung und starke Bindung – mit leicht umsetzbaren Tipps
· Für Eltern von 5–10-jährigen Kindern
 
Was Grundschulkinder und ihre Eltern brauchen
 
„Die erste Klasse entscheidet über den Rest des Lebens.“ Mit einem solchen Gefühl von Druck kämpfen viele Eltern, wenn die Einschulung ihres Kindes vor der Tür steht. Daneben kommen in der Grundschulzeit neue Sorgen hinzu: Kommt mein Kind gut in der Schule klar? Kann es die vielen ungewohnten Situationen und Aufgaben bewältigen? Zwischen Einmaleins und Stress im Familienalltag passiert es schnell, dass die Familie ihren sicheren und beziehungsstarken Weg aus den Augen verliert. Damit das nicht geschieht, zeigt die erfahrene Familienberaterin Inke Hummel in diesem Ratgeber, welche Aufgaben Eltern in der Grundschulzeit haben und wie sie ihrem Kind dabei helfen, Herausforderungen immer besser zu meistern.
 
INHALT
 
Keine Angst vor der Grundschulzeit
Schule ist mehr als der Lehrplan .......................................................... 10
Beziehungsstärke statt Patentlösungen............................................... 11
Bewältigungskraft statt Patentlösungen ............................................. 12
Elternangst und Kinderangst................................................................ 12
Fünf große Ziele für die Grundschulzeit ............................................... 13
Schulreife ............................................................................................... 16
Kann-Kind ............................................................................................. 16
Muss-Kind ..................................................................................... ........ 18
 
Keine Angst vor deiner neuen Elternrolle 20
Deine neue Aufgabe.............................................................................. 22
Eure neue Beziehung............................................................................ 23
Mehr Loslassen ..................................................................................... 24
Mehr Platz für dein Kind ....................................................................... 26
Mehr Reden........................................................................................... 27
Weiter im Miteinander........................................................................... 29
Mehr Platz für dich ............................................................................... 34
 
Keine Angst vor der Einschulung
Abschied und Vorfreude........................................................................ 40
Schüchternheit: „Ich will im Kindergarten bleiben!"............................. 43
Echte Ängste vor der Einschulung........................................................ 45
Fremde Menschen an neuem Ort.......................................................... 48
Anfangszeit .......................................................................................... 50
Ängstlichkeit: „Ich will da nicht hin!" ................................................... 52
Hochsensibilität: „Mir ist alles zu viel!"................................................. 54
Autonomie: „Ich mag aber keine Regeln!“............................................. 55
 
Keine Angst vor deinem reifen Schulkind 58
Neues Selbstbild..................................................................................... 59
Mehr Selbstliebe .................................................................................... 59
Ein zu positives Selbstbild..................................................................... 63
Ein zu negatives Selbstbild................................................................... 65
Mehr Wissen durch Vergleiche............................................................... 67
Stärkere Orientierung an Geschlechterrollen......................................... 71
Neues Denken......................................................................................... 72
Mehr Mitdenken und Wissen................................................................. 73
Mehr Themen......................................................................................... 75
Hochbegabung: „Das ist mir alles zu einfach!" ..................................... 77
Neue Gefühle ......................................................................................... 79
Mehr Raum für Gefühle......................................................................... 80
Wut: „Ich hab' schon wieder einen Eintrag bekommen!" .................... 83
Überforderung und Scham: „Ich schaff' das nie und bin peinlich!" .... 87
Stolz: „Ich bin so super!"....................................................................... 89
Eifersucht: „Alle sind toller als ich!"....................................................... 90
Angst vor Noten: „Was ist denn, wenn es wieder eine 4 ist?".............. 92
Angst vor Vorträgen: „Ich mag nicht reden, wenn mich alle angucken!" 94
Angst vor Klassenfahrten: „Ich mag nicht ohne dich verreisen!"........ 95
Angst vor Trennung oder vorm Schulweg:
„Ich geh da nicht alleine hin!"............................................................... 97
Neues Körpergefühl............................................................................... 99
Mehr Bewegung..................................................................................... 99
Mehr Interesse am Aussehen, an Ernährung - und an Hygiene?.......... 101
Gewicht: „Die Hose passt nicht mehr!" ................................................... 104
Ernährung: „Das soll ich probieren?"....................................................... 107
Toilettenhygiene: „Ich hab' in die Hose gemacht!"............................... 108
 
Kopf- oder Bauchschmerzen: „Aua!"..................................................... 109
Aufklärung: „Stimmt das mit dem Penis?“........................................... 111
Sexualität: „Ich fasse mich an!"............................................................. 113
Einschlafen: „Ich mag nicht ins Bett!“................................................... 114
Durchschlafen: „Ich liege immer wach!“ ............................................... 115
Neue Gesprächsführung...........................................................................117
Mehr Streit......................................................................................... 117
Schimpfwörter: „Du Arschkuhmama!“ ................................................. 120
Mehr Schweigen ................................................................................... 122
Gesprächszeiten: „Ich mag nicht mit dir darüber reden!“.................... 124
Neues Weltbild.........................................................................................125
Mehr Meinung....................................................................................... 126
Mehr Moralvorstellungen ..................................................................... 128
Mehr gesellschaftliches Bewusstsein:
„Aber wir müssen doch die Umwelt retten!“......................................... 131
 
Keine Angst vorm neuen Alltag
Neue Eigenständigkeit.............................................................................132
Mehr Eigenverantwortung ................................................................... 133
Eigene Grenzen: „Nein!“ ....................................................................... 134
Rückzug: „Lass mich in Ruhe!“ ............................................................. 136
Geheimnisse: „Ich erzähle das nicht!“................................................... 137
Alleinbleiben: „Ich mag nicht mitkommen!“......................................... 139
Digitale Medien: „Ich will ein Handy!“................................................... 140
Neue Bewertungen...................................................................................143
Mehr Kritik............................................................................................. 143
Fehler: „Alles ist rot angestrichen!“....................................................... 147
Hassfächer: „Ich komme mit Mathe nicht klar!“ ................................... 150
Sitzenbleiben: „Ich hab’s nicht geschafft!“........................................... 150
 
Neue Rechte und Pflichten.......................................................................152
Mehr Möglichkeiten............................................................................... 152
Mehr Pflichten....................................................................................... 154
Mehr Verantwortung............................................................................. 157
Lernunlust: „Schule und Hausaufgaben sind so langweilig!" .............. 163
Leseunlust: „Das Buch ist doof!"........................................................... 167
Konzentration: „Und dann fällt mir immer was anderes ein!" ............ 168
Selbstorganisation: „Wo ist mein Geodreieck?" ................................... 171
Lernlücken: „Ich bin so oft krank!" ....................................................... 172
Neue Menschen.........................................................................................173
Mehr Kinder........................................................................................... 174
Mehr Konflikte....................................................................................... 176
Mehr Albernheiten................................................................................. 177
Mobbing und Cybermobbing: „Die sind so gemein zu mir!" ................ 179
Ärger mit Älteren: „Ich bin doch gar kein Baby mehr!"........................ 181
Konflikte und Aggressionen: „Der hat mich beleidigt und dann
hab' ich halt gehauen!"......................................................................... 182
Alleinsein: „Keiner spielt mit mir!" ....................................................... 185
Mehr Bezugspersonen........................................................................... 186
Neue Wege und Orte.................................................................................190
Mehr Freiheit und neue Erfahrungsräume............................................. 190
Unsicherheit: „Ich möchte bei Zoe schlafen -
aber ich traue mich nicht!" ................................................................... 194
Neue (Frei-)Zeiten ...................................................................................195
Mehr Stress........................................................................................... 195
Unpünktlichkeit: „Ich habe keine Ahnung, wie spät es ist!"................ 198
Mehr Spaß............................................................................................. 202
 
Keine Angst vor Krisen 205
Elterntrennung: „Ich bin ein Trennungskind!“....................................... 205
Möglicher Schulwechsel: „Ich fühle mich hier nicht wohl!“.................. 208
Zwingender Schulwechsel: „Hilfe, wir ziehen um!“.............................. 209
AD(H)S: „Ich kann einfach nicht bei der einen Sache bleiben!"............ 210
Lese- und Rechtschreibschwäche: „Ich kann mir nicht
merken, wie ich das schreiben soll!“ ..................................................... 212
Weiterführende Schulen: „Wo soll ich denn hin?“................................. 213
Vorpubertät: „Ich bin einfach cooler als ihr!“......................................... 215
 
Nachwort 217
 
Danksagung 219
 
Hilfreiche Bücher 220
Bücher über kindliche Entwicklung:....................................................... 220
Bücher über die erzieherische Haltung................................................. 220
Bücher über bessere Beziehungen zum Kind......................................... 220
Bücher über herausfordernde Themen ................................................. 221

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hummel, Inke
Verfasser*innenangabe: Inke Hummel
Jahr: 2024
Verlag: Hannover, Humboldt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.FL
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ISBN: 9783842617179
Beschreibung: Originalausgabe, 221 Seiten
Schlagwörter: Beziehung, Eltern, Grundschule, Kind, Soziale Bindung, Beziehungen, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Elementarschule, Elternhaus, Grundschulen, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Polytechnische Oberschule / Unterstufe, Primarbereich, Primarschule, Primarstufe, Primary school, Primärschule, Schuljahr 1-4, Wechselbeziehung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Titelzusatz auf dem Umschlag: Weniger Druck, weniger Streit
Mediengruppe: Buch