Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.EJ Schad / College 3e - Pädagogik / Regal 327	Status: Entliehen	Frist: 25.11.2024	Vorbestellungen: 0

Wie gestalten sich Zusammenhänge zwischen freiwilligem Engagement und Sozialer Arbeit im Kontext sozialraumorientierter Kinder- und Jugendhilfe? Anhand von politischen, sozial-gesellschaftlichen und individuellen Wirkdimensionen bietet der Autor einen Überblick über die Grundlagen freiwilligen Engagements in Österreich und Deutschland. Die empirischen Ergebnisse aus Graz, Stuttgart und Rosenheim geben Aufschluss über Tätigkeitsfelder, Handlungskompetenzen, Freiwilligenkoordination und die Frage der Kompatibilität von freiwilligem Engagement und hauptamtlich erbrachter Kinder- und Jugendhilfe.

 

Inhaltsverzeichnis / / 1 Einleitung 11 / / Freiwilliges Engagement in Österreich und Deutschland / / 2 Begriffsbestimmungen. 15 / 2.1 Ehrenamt 15 / 2.2 Freiwilligenarbeit 16 / 2.3 Freiwilligentätigkeit 17 / 2.4 Freiwilliges Engagement 17 / 2.5 Zivilgesellschaftliches Engagement 19 / 2.6 Bürgerschaftliches Engagement. 20 / 2.7 Abgrenzung 21 / 3 Zivilgesellschaftliche Rahmenbedingungen 30 / 3.1 Föderalismus und Selbstverwaltung 30 / 3.2 Korporatismus und Verbandswesen 31 / 3.3 Nähe zu politischen Parteien 32 / 3.4 Die Rolle der Kirche(n). 32 / 3.5 Genossenschaften und Gemeinwirtschaft 33 / 3.6 Vereinswesen und sonstige Rechtsformen 33 / 3.7 Stiftungswesen 34 / 4 Beteiligung, Bereiche und Intensität freiwilligen Engagements 36 / 4.1 Beteiligung 36 / 4.2 Engagementbereiche 41 / 4.3 Intensität. 42 / 5 Bedeutung und Wirkdimensionen. 44 / 5.1 Gesellschaftliche Trends und Entwicklungen des freiwilligen Engagements 46 / 5.2 Politische Dimension. 49 / 5.3 Sozial-Gesellschaftliche Dimension 56 / 5.4 Ökonomische Dimension. 67 / 5.5 Persönliche Dimension 72 / 6 Freiwilligenkoordination 81 / / / 6.1 Gewinnung von Freiwilligen. 85 / 6.2 Aus- und Weiterbildungen 86 / 6.3 Matching . 87 / 6.4 Kooperation von Freiwilligen und Hauptamtlichen 87 / 6.5 Anleitung und Begleitung 89 / 6.6 Wertschätzung und Anerkennung 92 / 6.7 Versicherungsschutz 92 / 6.8 Aufwandsentschädigungen und materielle Leistungen 94 / 6.9 Qualitätssicherung und Evaluation. 94 / 6.10 Netzwerke und Plattformen freiwilligen Engagements 97 / 7 Kritik und Entwicklungsaufgaben 101 / 7.1 Berufspolitische Diskussion 101 / 7.2 Engagementpolitische Förderung 102 / 7.3 Organisationale Rahmenbedingungen 105 / 7.4 Partizipation und Inklusion 107 / 7.5 Neue Medien 108 / / Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfe / / 8 Was ist ein Sozialraum? 111 / 8.1 Sozialgeographie und Stadt-bzw. Raumsoziologie 112 / 8.2 Ein zweistufiger Raumbegriff 113 / 8.3 Vier Dimensionen des Sozialen Raums 115 / 9 Was ist Sozialraumorientierung? 118 / 9.1 Das Fachkonzept Sozialraumorientierung 119 / 10 Theoretischer Bezugsrahmen 123 / 10.1 Gemeinwesenarbeit 123 / 10.2 Lebensweltorientierung 130 / 10.3 Sozialökologie 134 / 11 Methodische Prinzipien. 138 / 11.1 Orientierung am Willen und den Interessen 138 / 11.2 Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe 141 / 11.3 Konzentration auf Ressourcen 143 / 11.4 Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise 144 / 11.5 Kooperation und Koordination 145 / / 12 Handlungsebenen 147 / 12.1 Sozialstruktur 147 / 12.2 Netzwerk 148 / 12.3 Organisation 150 / 12.4 Individuum 170 / 13 Kritik und Entwicklungsaufgaben 172 / 13.1 Sozialraumorientierung als Einsparungsmaßnahme? 174 / 13.2 Überschätzung des Lokalen? 176 / 13.3 Trägerexklusivität, Einschränkung des Wunsch- und Wahlrechts und der Berufsausübungsfreiheit 177 / / Empirische Ergebnisse aus Graz, Stuttgart und Rosenheim / / 14 Forschungsdesign und Methode 182 / 14.1 Forschungsfragen 183 / 14.2 Stichprobe 184 / 14.3 Kritische Bewertung des Forschungsdesigns 184 / 15 Ausgangssituation 186 / 15.1 Graz 186 / 15.2 Stuttgart 187 / 15.3 Rosenheim 189 / 16 Zielgruppen und Bedarfshintergründe. 191 / 16.1 Kinder und Jugendliche. 192 / 16.2 Eltern 193 / 17 Tätigkeitsfelder und Aufgaben 195 / 17.1 Kinderbetreuung 195 / 17.2 Patenschaften 196 / 17.3 Schulische Unterstützung 200 / 17.4 Bewerbungstraining 202 / 17.5 Hol- und Bringdienste 203 / 17.6 Unterstützung bei Ämtern und Behörden 204 / 17.7 Handwerkliche Unterstützung 204 / 17.8 Gespräche mit Eltern 205 / 17.9 Mitarbeit in Projekten 205 / 18 Bedeutung und Wirkdimensionen 207 / / / 18.1 Politische Dimension 207 / 18.2 Sozial-gesellschaftliche Dimension 212 / 18.3 Persönliche Dimension 223 / 19 Handlungskompetenzen 243 / 19.1 Personale Kompetenzen 243 / 19.2 Soziale Kompetenzen 249 / 19.3 Umsetzungsrelevante Kompetenzen 256 / 20 Freiwilligenkoordination 261 / 20.1 Ziele und Grundhaltungen 261 / 20.2 Gewinnung von Freiwilligen 266 / 20.3 Voraussetzungen für die freiwillige Mitarbeit 267 / 20.4 Zugänge und Abläufe 268 / 20.5 Anleitung und Begleitung . 273 / 20.6 Wertschätzung und Anerkennung 279 / 20.7 Dokumentation. 280 / 21 Kompatibilität sozialraumorientierter Kinder- und Jugendhilfe und freiwilligen Engagements 281 / 21.1 Organisationale Rahmenbedingungen 282 / 21.2 Fachliche Vorgaben und Ziele . 285 / 21.3 Beziehungs-und Rollenaspekte 294 / 22 Resümee und Ausblick 298 / 22.1 Engagementforderung 300 / 22.2 Freiwilligenmanagement bzw. Freiwilligenkoordination 302 / 22.3 Freiwilliges Engagement von Adressatinnen 303 / 23 Abbildungsverzeichnis 305 / 24 Literaturverzeichnis 306