Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.E Juul / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-1	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.E Juul / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-1	Status: Entliehen	Frist: 14.06.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 23., Anton-Baumgartner-Str. 44	Standorte: PN.E Juul	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Aggression ist unerwünscht, in unserer Gesellschaft und besonders bei unseren Kindern. Aggressives Verhalten gilt als Tabu und wird diskriminiert. Was wir mit der Unterdrückung dieser legitimen Gefühle anrichten, wie wichtig es ist, diese zuzulassen und wie wir mit ihnen konkret umgehen können, zeigt der bekannte und erfolgreiche Familientherapeut Jesper Juul eindrucksvoll in seinem neuen Buch. Er plädiert für ein radikales Umdenken: Aggressionen sind wichtige Emotionen, die wir entschlüsseln müssen, sonst setzen wir die geistige Gesundheit, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen unserer Kinder aufs Spiel. / / Ein wichtiger Aufruf, für einen konstruktiven und positiven Umgang mit einem wichtigen Gefühl.

 

AUS DEM INHALT: / / Vorwort 7 / I. Geistig gesund 17 / Sich seiner selbst bewusst werden 23 / Aggression der Erwachsenen 29 / II. Wir wollen keine Gewalt! 41 / Wie definieren wir Aggression, wie Gewalt? 43 / "Und wenn du nicht, dann .!" 51 / Aggression zwischen Kindern 59 / III. Die Ursprünge der Aggression 64 / Das Selbstwertgefühl 80 / Wenn Aggression ausbricht 81 / Wer ist verantwortlich? 85 / Kinder sind "Opfer" 86 / Wie Kinder kooperieren 91 / Quellen der Provokation 96 / IV. Aggression integrieren 106 / Konstruktive und destruktive Aggression 107 / Die echten Rabauken 120 / Eltern als "Rabauken" 123 / Geschwisterrivalität 125 / V. Moral oder Existenz? 129 / Die fünf Schritte 139 / Der Weg ist das Ziel 149 / Das Netzwerk einbeziehen 151 / VI. Empathie - das Gegengift gegen Gewalt 154 / VII. Wenn dein Kind aggressiv ist 159 / VIII. Schlusswort 166 / Nachwort von Ingeborg Szöllösi 171