(I-23/12-C3) (GMK ZWs / SC,RG)
Ist Ihr Akku mal wieder leer? Fühlen Sie sich nervös, angespannt und ausgelaugt? Das muss nicht sein. Eva Kalbheim hilft Ihnen mit diesem Buch dabei, Zeit für sich selbst zu finden, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und gut für sich zu sorgen. Sie macht Ihnen Mut, auch mal Nein zu sagen und Grenzen zu setzen, und sie zeigt Ihnen, wie Sie achtsam mit sich umgehen und mehr Selbstvertrauen entwickeln. Selbstfürsorge ist im Privat- wie im Berufsleben wichtig, gerade in Grenzsituationen oder wenn Sie wieder einmal viel zu viel um die Ohren haben. Sorgen Sie gut für sich, laden Sie Ihren Akku auf und gewinnen Sie Ihre Energie und Lebensfreude zurück.
Inhaltsverzeichnis
Über die Autorin 7
Widmung der Autorin 7
Danksagung der Autorin 7
Einführung 19
Über dieses Buch 19
Konventionen in diesem Buch 20
Was Sie nicht lesen müssen 20
Törichte Annahmen über den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Selbstfürsorge: die Grundlagen 21
Teil II: Selbstfürsorge im Alltag 22
Teil III: Selbstfürsorge im Berufsleben 22
Teil IV: Selbstfürsorge an Lebensschwellen 22
Teil V: Über sich hinauswachsen 23
Teil VI: DerTop-Ten-Teil 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 24
TEIL I SELBSTFÜRSORGE: DIE GRUNDLAGEN 25
Kapitel 1 Jeden Tag bewusst leben 27
Das AGIOH-Prinzip der Selbstfürsorge 28
Gefühle und Stimmung einfangen 29
Sich auf den Weg machen 30
Glück im Augenblick finden 31
Respekt und Wertschätzung für sich selbst 33
Selbstfürsorge ist nicht egoistisch 35
Den Selbstwert stärken 37
Innere und äußere Helfer nutzen 39
Selbstfürsorglicher Tagesplan - eine Checkliste 41
Kapitel 2 Achtsamkeit für eigene Bedürfnisse 43
Wollen und dürfen 44
Bedürfnisse erfüllen 46
Wünsche und Hoffnungen ernst nehmen 47
Selbstwirksamkeit erfahren 49
Die Frustrationstoleranz erhöhen 51
Neinsagen lernen 55
Genuss und Spaß 57
Kapitel 3 Stärken und Begabungen fördern 61
Die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln 61
Den Idealzustand im Blick 62
Regelmäßig reflektieren 64
Selbstbild und Fremdbild abgleichen 67
Das Johari-Fenster nutzen 67
Das Stärkenprofil ausbauen 69
Selbstvertrauen und Selbstwert entwickeln 71
Schwächen liebevoll akzeptieren 73
Widerstand umdeuten 76
TEIL II SELBSTFÜRSORGE IM ALLTAG 79
Kapitel 4 Mit Achtsamkeit und Humor durch den Tag 81
Den Morgen achtsam beginnen 81
Bestimmen, wie der Tag beginnt 83
Achtsamkeit verringert Stress 84
Humor und Dankbarkeit 87
Nichts ist selbstverständlich 88
Der Ton macht die Musik 91
Grenzen setzen und respektieren 92
Den eigenen Wertekanon bewusst umsetzen 94
Kompromisse schließen lernen 96
Kapitel 5 Hindernisse überwinden 97
Vertrauen und Zuversicht 97
Umgang mit negativen Gefühlen 100
Verstehen statt verurteilen 102
Geht nicht, gibt“s nicht 104
Die WOOP-Methode anwenden 105
Planung, Lösungsorientierung und Fokussierung 106
Sich selbst helfen 108
Abwertende Formulierungen entlarven 108
Neue Glaubenssätze etablieren 110
Checkliste: Was hält mich von der Selbstfürsorge ab? 111
Kapitel 6 Gute Gedanken tanken 115
Frieden schließen mit dem Gestern 115
Selbstverwirklichung im Hier und Jetzt 119
Vertrauen zu sich und anderen 121
Fürsorgliche Beziehungspflege 122
Innerer und äußerer Zirkel im Netzwerk 123
Aufmerksamkeit für das Gute 126
Reservekanister im Alltag nutzen 126
Jammern kostet Kraft 128
TEIL III SELBSTFÜRSORGE IM BERUFSLEBEN 131
Kapitel 7 Das Geheimnis des Erfolgs 133
Motivation gibt Kraft 133
Stärken bewusst nutzen 136
Ziele definieren und erreichen 138
Selbstbestimmt zum Ziel 142
Willenskraft fördern und erhalten 144
Planung ist der halbe Erfolg 145
Empathischer Umgang mit Konflikten 148
Das große Ganze sehen 150
Nicht alles persönlich nehmen 150
Kapitel 8 Gesund und belastbar bleiben 153
Auf den Körper hören 153
Zu viel Stress macht krank 155
Aktive Stressbewältigung 158
Die Batterien aufladen 160
Mehr Achtsamkeit entwickeln 162
Für Entschleunigung sorgen 164
Die Rolle von Pausen und Auszeiten 166
Selbstbestimmt statt gehetzt 166
Selbstfürsorgliche Pausengestaltung 167
Kapitel 9 Rückschläge und Krisen überwinden 171
Ein Netzwerk knüpfen und pflegen 171
Stärken und Talente nutzen 172
Gemeinsam an einem Strang ziehen 173
Aus Fehlern und Konflikten lernen 175
Ein Frühwarnsystem etablieren 176
Missverständnisse erkennen und aufklären 177
Flexibel auf Unvorhergesehenes reagieren 179
Umgang mit Frustration 181
Schwierige Vorgesetzte 181
Den Blick weiten 183
TEIL IV SELBSTFÜRSORGE AN LEBENSSCHWELLEN 185
Kapitel 10 Selbstfürsorge für junge Eltern 187
Eltern werden ist nicht schwer 188
Eltern sein und Partner bleiben 189
Gelassener Umgang mit Konflikten 191
Ruhige Nächte - entspannte Tage 192
Den Schlaf eines Babys fördern 194
Beruhigende Rituale etablieren 195
Typische Fallen für müde Eltern 197
Kinder fordern und fördern 198
Stärken stärken und Selbstwirksamkeit wecken 199
Wie Kinder Selbstfürsorge erlernen 200
Kapitel 11 Selbstfürsorge im Rentenalter 203
Die Schwierigkeit des Loslassens 204
Den Rentneralltag strukturieren 206
Neue Projekte finden 208
Träume reaktivieren 209
Eine andere Rolle spielen 211
Entspannter Umgang mit der Zeit 212
Frieden schließen mit Vergangenheit und Zukunft 215
Kapitel 12 Selbstfürsorge in Krisensituationen 217
Innere Widerstandskraft fördern 217
Stark sein auch bei Sturm 219
Umgang mit Stressfaktoren 221
Resilienztraining für schwierige Zeiten 223
Krank, einsam oder unglücklich 225
Selbstfürsorge bei körperlichen und seelischen Krankheiten 226
Einsamkeit aktiv überwinden 230
Abschied nehmen lernen 232
Neue Kraftquellen finden 233
Die Lebensfreude fördern 235
Der Weg zum Glück 238
TEILV ÜBER SICH HINAUSWACHSEN 243
Kapitel 13 Sinnsuche und Erfüllung 245
Flow und Freude 245
Die Selbstwirksamkeit erhöhen 247
Auf die Lösung konzentrieren 249
Eigene Werte wertschätzen 251
Die Frustrationstoleranz erhöhen 252
Konsequent bleiben 253
Loslassen lernen 254
Tief in den Bauch atmen 254
Geduld mit sich haben 256
Sich selbst ein guter Freund sein 257
Kapitel 14 Mut zum Aufbruch 259
Die Komfortzone verlassen 259
Mut fassen 260
Einen Anti-Komfortzonen-Plan entwickeln 260
Vom Ist zum Soll 261
Selbstfürsorgliche Persönlichkeitsentfaltung 262
Die Angstgrenze überschreiten 265
Eigene Stärken entdecken 266
Schwächen und Stärken betrachten 266
Sich selbst vertrauen 268
Stärkende Gedanken und Gefühle 270
Unmögliches möglich machen 272
»Ent-wicklung« wagen 272
Mit Kränkungen umgehen 273
Auf das Positive fokussieren 275
Kapitel 15 Die Ressourcen schonen 279
Selbstfürsorgliche Erholung 280
Stress entsteht im Kopf 281
Bewusst Spannung abbauen 284
Warnzeichen erkennen und ernst nehmen 285
Burn-out selbstfürsorglich vorbeugen 287
Die Erwartungen reduzieren 288
Achtsamer Umgang mit sich und anderen 291
Betrachten, ohne zu bewerten 291
Jeden Tag mehr Selbstfürsorge 292
TEIL VI DERTOP-TEN-TEIL 295
Kapitel 16 Zehn Tipps für mehr Selbstfürsorge im Alltag 297
Eigene Bedürfnisse achtsam benennen 297
Sich selbst annehmen 298
Gelassen mit Konflikten umgehen. 299
Mehr Gelassenheit, weniger Stress. 300
Den Blick nach innen lenken. 301
Herausfinden, was Sie gerade brauchen 302
Am Ende wird alles gut 303
Geht nicht, gibt“s nicht 303
Nicht reden, sondern tun 304
Jeden Tag eine gute Tat 305
Kapitel 17 Zehn Wege zum Selbst 307
Der Weg der Achtsamkeit 308
Der Weg der Gelassenheit 309
Der Weg der Innenschau 309
Der Weg des Optimismus 310
Der Weg des Handelns 311
Der Weg des Körpers 313
Der Weg des Gefühls 314
Der Weg der Kreativität 315
Der Weg der Spiritualität 315
Der Weg der Beziehung 316
Kapitel 18 Zehn Impulse zum Verlassen der Komfortzone 319
Übernehmen Sie eine ehrenamtliche Aufgabe 320
Werden Sie beruflich aktiv 320
Engagieren Sie sich in der Politik 321
Bilden Sie sich weiter 322
Überschreiten Sie eine Angstgrenze 322
Suchen Sie sich ein neues Hobby 323
Lernen Sie eine Fremdsprache 324
Üben Sie ein Entspannungsverfahren 325
Gehen Sie raus in die Natur 326
Überraschen Sie sich und andere 326
Abbildungsverzeichnis 329
Stichwortverzeichnis 331