Als Ärztin, Journalistin, Missionarsfrau, Schriftstellerin, Kunstsammlerin, Wissenschaftlerin, Spionin, Künstlerin oder Konditoreibetreiberin lebten und arbeiteten sie im 19. und fru¨hen 20. Jahrhundert in verschiedenen Regionen des ostasiatischen Landes. Sie erlebten die Zeit der Opiumkriege, der deutschen Kolonien, des Zweiten Weltkriegs und der Gru¨ndung der Volksrepublik China, legten Zeugnis ab von ihrem Alltag, ihrer historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umgebung – und auch von ihren jeweiligen Vorurteilen und ihrem Umgang damit.
Martina Bölck und Hilke Veth porträtieren 18 Frauen, die längere Zeit in China lebten oder ausgedehnte Reisen dorthin unternahmen. Ihre Porträts bilden ein zeitgeschichtliches Mosaik eines der größten Länder der Erde, dessen Geschichte und Gegenwart in Europa noch immer nur eingeschränkt wahrgenommen wird.
Porträtiert werden Lily Abegg, Otti Anz, Marie von Bunsen, Eleanor von Erdberg, Frieda Fischer, Irmgard Grimm, Elisabeth von Heyking, Erna Kluge Scheel, Ilse Langner, Emily Lehmann, Elisabeth Oehler-Heimerdinger, Ida Pfeiffer, Eva Siao, Franziska Tausig, Elise Troschel, Anna Wang, Ruth Weiss und Ruth Werner. (Verlagstext)
Verfasser*innenangabe:
Martina Bölck, Hilke Veth
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, AvivA
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Systematik:
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EL.SMY
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ISBN:
978-3-949302-21-3
2. ISBN:
3-949302-21-2
Beschreibung:
335 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter:
China, Reisebericht, Reisender, China <Volksrepublik>, Hodoeporicon, Reise / Beschreibung, Reise / Tagebuch <Formschlagwort>, Reiseberichte, Reisebeschreibung, Reisebilder, Reisebriefe, Reiseessay, Reisende, Reisereportage, Reiseschilderung, Reisetagebuch, Rotchina, Volksrepublik China, Zhongguo
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch