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Sozialpsychologie kompakt

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gollwitzer, Mario; Schmitt, Manfred
Verfasser*innenangabe: Mario Gollwitzer, Manfred Schmitt
Jahr: 2019
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Reihe: Kompakt
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HS Goll / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 20.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / Warum rauchen Menschen, obwohl sie die schädlichen Wirkungen des Tabakkonsums kennen? Wann arbeiten Menschen in Gruppen gut zusammen? Warum greift in Notfällen manchmal keiner der Umstehenden ein? Fragen, die jeder aus dem täglichen Leben kennt ¿ und zu denen die Sozialpsychologie Antworten liefert. / / Das bewährte Lehrbuch »Sozialpsychologie kompakt« gibt einen klar strukturierten Überblick über das Fachgebiet. Klassische sozialpsychologische Denktraditionen, Theorien sowie typische Themen (u.a. sozialer Einfluss, soziale Einstellungen, Aggression, Gruppenprozesse) zeigen die vielfältigen Anwendungsbezüge der Sozialpsychologie. / Um der großen Dynamik des Fachgebiets Rechnung zu tragen, wurde die 2. Auflage vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Thematische Neuerungen sind u.a. Zivilcourage, Soziale Wahrnehmung und soziale Kognition, Interaktions- und Kommunikationstheorien und Soziale Emotionen und Motive. / Das Lehrbuch eignet sich hervorragend für die Prüfungsvorbereitung: Alltagsnahe Beispiele, Studien und Experimente veranschaulichen die Inhalte und fördern das Fachverständnis. Prüfungsfragen unterstützen die Lernkontrolle.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur 2. Auflage 13 / I Einführung 15 / 1.1 Geschichte sozialpsychologischer Forschung 15 / 1.2 Aufbau und didaktisches Konzept des Buches 20 / / i Klassische Theorien / 2 Konsistenz- und Balancetheorien 21 / 2.1 Grundgedanke der Konsistenz- und Balancetheorien 21 / 2.2 Balancetheorie von Fleider 22 / 2.2.1 Elemente und Relationen 22 / 2.2.2 Balanciertheit und Unbalanciertheit 23 / 2.2.3 Kritik und Weiterentwicklungen der Balancetheorie 25 / 2.3 Dissonanztheorie von Festinger 26 / 2.3.1 Kognitive Elemente und Relationen 26 / 2.3.2 Dissonanzerleben und Dissonanzreduktion 27 / 2.3.3 Anwendungskontexte der Dissonanztheorie 30 / 2.3.4 Kommentar und Ausblick zur Dissonanztheorie 32 / 2.4 Zusammenfassung 34 / 3 Theorie sozialer Vergleichsprozesse 36 / 3.1 Flypothesen und Korollare 36 / 3.2 Kritik und empirische Befunde 42 / 3.3 Bezüge zu anderen Theorien und Phänomenen 44 / 3.4 Zusammenfassung 45 / 4 Kommunikationstheorien 47 / 4.1 Kommunikationstheorien und -modelle 48 / 4.1.1 Allgemeine Sender-Empfänger-Modelle 48 / 4.1.2 Axiome der pragmatischen Kommunikationstheorie von / Watzlawick 50 / 4.1.3 Botschaften nach Schulz von Thun 52 / 4.2 Ausgewählte Kommunikationsphänomene 53 / 4.2.1 Linguistischer Intergruppenbias 53 / 4.2.2 Dialekt und Intergruppenbias 55 / 4.3 Zusammenfassung 56 / / Soziale Interdependenztheorie 57 / 5.1 Vergleichsniveaus und die Wahl von Interaktionspartnern 59 / 5.2 Interaktionen zwischen Partnern 61 / 5.3 Zusammenfassung 67 / Gerechtigkeitstheorien 68 / 6.1 Equity-Theorie 69 / 6.1.1 (In)Equity-Formel 69 / 6.1.2 Bewältigung von Inequity 70 / 6.1.3 Anwendungsfelder der Equity-Theorie und Theorieprüfung 72 / 6.1.4 Kritik an der Equity-Theorie 73 / 6.2 Mehrprinzipienansatz 74 / 6.3 Verfahrensgerechtigkeit 75 / 6.4 Theorie des Gerechte-Welt-GIaubens 76 / 6.5 Theorie der relativen Deprivation 78 / 6.5.1 Theorie von Runciman (1966) 78 / 6.5.2 Theorie von Crosby (1976, 1982) 80 / 6.6 Theorie der relativen Privilegierung 81 / 6.7 Zusammenfassung 82 / Soziale Identitätstheorie und Selbstkategorisierungstheorie 84 / 7.1 Soziale Identitätstheorie 84 / 7.1.1 Soziale Kategorisierung 85 / 7.1.2 Soziale Identität 86 / 7.1.3 Soziale Distinktheit 88 / 7.1.4 Soziale Diskriminierung 91 / 7.2 Selbstkategorisierungstheorie 93 / 7.2.1 Grundkonzepte und Annahmen der SCT 94 / 7.2.2 SCT und soziale Diskriminierung 96 / 7.3 Kommentar und Ausblick 97 / 7.4 Zusammenfassung 99 / Rollentheorien 100 / 8.1 Rollentheoretische Perspektiven 100 / 8.1.1 Strukturfunktionalistische Perspektive 101 / 8.1.2 Interaktionistische Perspektive 102 / 8.1.3 Perspektive »Rolle als Skript« 102 / 8.2 Rollentheoretische Konzepte 103 / 8.2.1 Rollendruck und Rollenstress 103 / 8.2.2 Rollendistanz und Rolleninvolviertheit 104 / 8.2.3 Rollenkonflikte 104 / / 8.2.4 Wechselwirkung zwischen Rolle und Selbstkonzept 106 / 8.3 Zusammenfassung 107 / 3 Erwartung-mal-Wert-Theorien 108 / 9.1 Menschenbild von Erwartung-mal-Wert-Theorien 108 / 9.2 Beispiele für Erwartung-mal-Wert-Theorien 109 / 9.2.1 Soziale Lerntheorie von Rotter (1954) 111 / 9.2.2 Theorie des überlegten Handelns von Fishbein und / Ajzen (1975) 114 / 9.2.3 Theorie des geplanten Verhaltens von Ajzen (1985) 117 / 9.3 Kommentar und Ausblick 118 / 9.4 Zusammenfassung 119 / 10 Attributionstheorien 120 / 10.1 Ausgewählte Attributionstheorien 121 / 10.1.1 Heider (1958): Naive Handlungsanalyse 121 / 10.1.2 Weiner (1986): Ursachenschema 122 / 10.1.3 Kelley (1967, 1973): Kovariationsprinzip 123 / 10.2 Attributionsfehler und Attributionsverzerrungen 128 / 10.2.1 Korrespondenzverzerrung 128 / 10.2.2 Actor-Observer-Bias (Jones & Nisbett, 1972) 129 / 10.2.3 False-Consensus-Effekt 131 / 10.2.4 Attributionsasymmetrie bei Erfolg und Misserfolg 131 / 10.3 Anwendungspraktische Bedeutung der Attributionsforschung 132 / 10.3.1 Attributionsmuster und depressive Symptomatik 132 / 10.3.2 Attributionsmuster und Partnerschaftskonflikte 132 / 10.4 Zusammenfassung 133 / 11 Evolutionspsychologische und soziobiologische Theorien 135 / 11.1 Grundlagen 135 / 11.2 Partnerwahl und Sexualverhalten 136 / 11.2.1 Geschlechtsunterschiede bei der Partnerwahl 137 / 11.2.2 Geschlechtsunterschiede beim sexuellen Kontaktverhalten 139 / 11.2.3 Konkurrenz unter Männern 139 / 11.3 Elternschaft und Verwandtschaft 139 / 11.3.1 Elterliche Fürsorge 139 / 11.3.2 Verwandtenselektion beim Hilfeverhalten 141 / 11.3.3 Verwandtenselektion bei Erbschaftsaufteilungen 142 / 11.4 Kommentar und Ausblick 142 / 11.5 Zusammenfassung 143 / / Spezielle Themen der Sozialpsychologie / Sozialer Einfluss und soziale Normen 145 / 12.1 Formen des sozialen Einflusses 146 / 12.1.1 Soziale Erleichterung und soziale Hemmung 146 / 12.1.2 Soziale Normen 147 / 12.1.3 Spontane Entstehung von Gruppennormen 149 / 12.1.4 Konformität 150 / 12.1.5 Minoritäteneinfluss 153 / 12.1.6 Gehorsam 155 / 12.1.7 Manipulationsstrategien 159 / 12.2 Nonkonformität, ziviler Ungehorsam und Protest 161 / 12.2.1 Individuelle Nonkonformität 162 / 12.2.2 Kollektive Nonkonformität und kollektiver Protest 165 / 12.3 Zusammenfassung 168 / Soziale Kognition 170 / 13.1 Grundbegriffe und Menschenbilder 170 / 13.2 Ausgewählte Themen der sozialen Kognitionsforschung 175 / 13.2.1 Priming 175 / 13.2.2 Selbst und Identität 179 / 13.2.3 Personwahrnehmung und soziale Eindrucksbildung 185 / 13.2.4 Soziales Schlussfolgern und Entscheiden 191 / 13.3 Zusammenfassung 193 / Soziale Einstellungen 1 95 / 14.1 Definierende Komponenten 195 / 14.2 Funktionen von Einstellungen 198 / 14.2.1 Wissensfunktion 198 / 14.2.2 Instrumentelle Funktion 198 / 14.2.3 Selbstwertdienliche Funktion 199 / 14.2.4 Identitätsstiftende Funktionen 199 / 14.3 Genese von Einstellungen 200 / 14.3.1 Operante Konditionierung 201 / 14.3.2 Modelllernen 201 / 14.3.3 Evaluative Konditionierung und bloße Darbietung 202 / 14.3.4 Rationale Konstruktion 203 / 14.4 Einstellungsänderung 204 / 14.4.1 Einstellungsänderung nach Verhaltensänderung 204 / 14.4.2 Einstellungsänderung durch Überzeugung 204 / 14.5 Einstellung und Verhalten 207 / / / 14.5.1 Methodische Erklärungen 208 / 14.5.2 Inhaltliche Erklärungen 209 / 14.5.3 Erklärung der Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz durch das / MODE-Modell 210 / 14.6 Implizite Einstellungen 2 11 / 14.6.1 Zweiprozesstheorien 212 / 14.6.2 Verhältnis zwischen expliziten Einstellungen, impliziten / Einstellungen und Verhalten 213 / 14.6.3 Zusammenhang zwischen expliziten und impliziten / Einstellungen 214 / 14.6.4 Verhaltensvorhersage aus expliziten und impliziten / Einstellungen 214 / 14.7 Zusammenfassung 216 / Intra-Gruppen-Prozesse 218 / 15.1 Definition einer sozialen Gruppe 218 / 15.2 Phasen der Gruppenentstehung und -entwicklung 220 / 15.3 Gruppennormen 221 / 15.4 Gruppenleistung 224 / 15.4.1 Ringelmann-Effekt 225 / 15.4.2 Gruppenleistungen und die Art der Aufgabe 227 / 15.4.3 Homogenität vs. Heterogenität der Gruppe 229 / 15.5 Zusammenfassung 231 / Soziale Emotionen und soziale Motive 234 / 16.1 Soziale Emotionen 234 / 16 .1.1 Emotionspsychologische Begriffe und Konstrukte 234 / 16.1.2 Theoretische Modelle primärer Emotionen 237 / 16.1.3 Theoretische Modelle sekundärer Emotionen 241 / 16.1.4 Ausgewählte emotionspsychologische Phänomene 242 / 16.2 Soziale Motive 245 / 16.2.1 Motivationspsychologische Begriffe und Konstrukte 245 / 16.2.2 Motivationstheorien und -modelle 247 / 16.2.3 Ausgewählte motivationspsychologische Konstrukte und / Phänomene 249 / 16.3 Zusammenfassung 252 / Aggressives Verhalten 254 / 17.1 Begriffsbestimmungen 254 / 17.2 Psychologische Aggressionstheorien 256 / 17.2.1 Frustrations-Aggressions-Hypothese 256 / / 17.2.2 Lerntheoretische Ansätze 257 / 17.2.3 Kognitiv-neoassoziationistisches Modell 259 / 17.2.4 Soziale Informationsverarbeitungstheorie der Aggression 262 / 17.2.5 Das General Aggression Model 265 / 17.3 Ausgewählte Themen der psychologischen Aggressionsforschung 267 / 17.3.1 Gewalt in den Medien 267 / 17.3.2 Intergruppale Aggression 271 / 17.4 Zusammenfassung 276 / 18 Hilfsbereitschaft und Zivilcourage 278 / 18.1 Reziproker Altruismus 280 / 18.2 Das Entscheidungsmodell von Latané und Darley (1970) 281 / 18.3 Kosten des Helfens - das Modell von Piliavin et al. (1981) 283 / 18.4 Empathie-Altruismus-Hypothese 286 / 18.5 Das Normaktivierungsmodell von Schwartz (1977) 288 / 18.6 Zivilcourage 289 / 18.6.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Hilfsbereitschaft und Zivilcourage 290 / 18.6.2 Ein intégratives Prozessmodell zivilcouragierten Handelns 292 / 18.7 Zusammenfassung 294 / / 111 Methoden der Sozialpsychologie / 19 Forschungsmethoden in der Sozialpsychologie 296 / 19.1 Methodologische Grundbegriffe 296 / 19.2 Forschungsansätze 298 / 19.2.1 Experimenteller Forschungsansatz 298 / 19.2.2 Korrelativer Forschungsansatz 302 / 19.3 Sozialpsychologische Methodenartefakte 304 / 19.3.1 Soziale Erwünschtheit und Selbstdarstellung 304 / 19.3.2 Aufforderungsgehalt (demand characteristics) einer / Untersuchung 306 / 19.3.3 Versuchsleitereffekte 307 / 19.4 Zusammenfassung 308 / Glossar 3 11 / Sachwortverzeichnis 319

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gollwitzer, Mario; Schmitt, Manfred
Verfasser*innenangabe: Mario Gollwitzer, Manfred Schmitt
Jahr: 2019
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 978-3-621-28613-8
2. ISBN: 3-621-28613-6
Beschreibung: 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, 322 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Reihe: Kompakt
Schlagwörter: Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch