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Erziehung und Unterricht im Bild

zur Geschichte des österreichischen Bildungswesens
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Engelbrecht, Helmut
Verfasser*innenangabe: Helmut Engelbrecht
Jahr: 1995
Verlag: Wien, ÖBV, Pädag. Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

INHALTSVERZEICHNIS / /Einleitung 5/ / FAMILIALE PHASE/ / Vorbemerkungen 9/Schulorganisation, Lehrprogramm und Erziehungsziel 14 Erziehungsziele und Erziehungspraxis 15/Eindringen der Schrift in den Alpen- und Donauraum 16/Ritzinschrift auf Keramik 16/Römische Kapitale auf einem Grabstein 17/Römische Kursivschrift auf Bleiplättchen 18/Verbreitung der Schrift 18/Alphabetisierung als Rangabzeichen 18 Unterrichtswirklichkeit 21 Lehrer/Schüler 21 Wandkritzelei eines Schülers 21/Statuette mit Lehrergestus 21 Unterrichtsmittel und Unterrichtsformen 22 Wachstafeln (cerae) 22/Griffe] (stili) 22/Schriftrolle (Volumen) und Behälter (capsa) 24 -/ Aufkommen der Buchform (caudex oder codex) 24/Rohrfeder (calamus), Vogelfeder (penna). Federfutteral (theca libraria). Tintenfaß (atramentarium) und Wachsspachtel 24/Alphabetziegel 26/Rechensteine 26 Lernorte 26/Nutzung von zur Straße offenen Läden u. ä. für schulische Zwecke 26 Außerschulische Bildungsmöglichkeiten 28 Übungen des Jugendbundes 28/ / MONASTISCHE PHASE/Vorbemerkungen . 31 Schulorganisation, Lehrprogramm und Erziehungsziel 38 Lehrprogramm 38/Die Tugenden als Richtpunkte der Erziehung 39 Bedeutende Pädagogen und Schulorganisatoren 40 Die ersten Äbte des Klosters St. Peter bzw. Bischöfe von Salzburg 40/Abt lrimbert von Admont (1 [72/1 176) 40 Unterrichtswirklichkeit 41/Lehrer/ Schüler 41/Kleriker (Regularkanoniker) und Ritter 41/Die Oblation 41/Lehrer und Schüler 42/Scholastische Disputation 44 Unterrichtsmittel und Unterrichtsformen 44 Gebrauch der Wachstafel 44/Griffe] 44/Schreiben auf Pergament 46/Kielfeder (penna) 46/Schmid-, Feder- bzw. Radiermesser (scalprum, scalpellum) 46/Tinte und Tintenhorn 47/Das Buch als Grundlage jeder Lehrtätigkeit 47/Darstellung einer Schreibstube (Skriptorium) 48/Lehrbuch für Latein 48/Die Guidonische Hand 49/Zeigen von Zahlen mit den Fingern 49/Darstellung von Tieren 49/Erd- und Besiedlungskarte 50/Sternbilder 50 Lernorte 51/Unterricht im Kreuzgang 51/Verselbständigung der Schule innerhalb der Klostermauern 51 Außerschulische Bildungsmöglichkeiten 52 Ausbildungsformen für die Aufgaben der herrschenden Schicht 52/Predigt und Bildschmuck der Kirchen 54/ / URBANE PHASE/Vorbemerkungen 57 Sehnlorganisation, Lehrprogramm und Erziehungsziel 62 Stiftbrief der Universität Wien 62/Huldigung des Herrschers durch die Fakultäten der Universität Wien 62/Mittleres Siegel der Universität Wien (Sekretsiegel) 64/Die hl. Katharina als Patronin der Artistenfakultät 64/Das größere Siegel der Iuridischen Fakultät 64/Das älteste Siegel der Medizinischen Fakultät 65/Das große Siegel der Theologischen Fakultät 65/Das Collegium Poetarum et Mathematicorurn 65/Spätmittelalterliche Lehr- und Erziehungsprogramme 68/Richtpunkte der Erziehung 70 Bedeutende Pädagogen und Schulorganisatoren 72/Herzog Rudolf IV., der Gründer der Wiener Universität 72/humanistischen Denkens 72/Kaiser Maximilian I., der Initiator einer umfassenden Kulturpolitik 73/Der "Erzhumanist" Konrad Celtis (Pickel oder Bickel; 1459/1508) 74/Theophrastus Bombastus von Hohenheim (Paracelsus), ein pädagogischer Denker von modernem Zuschnitt 74 Unterrichtswirklichkeit Lehrer, Professoren/ Schüler, Studenten Aussehen von Professoren 75/Magister bei Studium und Lehre 76/Gelehrtes Gespräch vor der Stadt Klosterneuburg 76/Schulmeister schlägt Schüler 76/Raufende Knaben 78/Musikalische Darbietung von Scholaren 78/Adeliger Universitätsabgänger 78/Professor und Studierende 79 Unterrichtsmittel und Unterrichtsformen Schreibtafel 79/Schreibutensilien 80/Schreibfeder aus Metall 80/Beutelbuch 82/Mittelalterliches Schulbuch 82/Ein "huebsch rechenpuechl" 82/Lernende Kinder 83/Gelehrtenstube im Spätmittelalter 84/Erziehung im Familienbereich 84/Erziehung von Fürstenkindern 86/Einzelunterricht 86/Unterricht in Gruppen ("Hauffen") 88/Blick in eine Lateinschule 88/In einer Klosterschule 88/Vorlesung an der Universität 90/Die Disputation (disputatio) 90/Bildungsmöglichkeiten der Mädchen 92/Die Frau als Schreiberin 92/Intellektuelles Ambiente in Frauengemächern 93/Schulische Ansprüche der jüdischen Bevölkerung auf österreichischem Boden 94 Lernorte Pfarrschule in Weißenkirchen in der Wachau 94/Bürgerschule zu St. Stephan 95/Die Universität zu Wien 96 Außerschulische Bildungsmöglichkeiten Pflege der höfischen Lebensweise auf den Burgen der Ritter 97/Schriftlichkeit in der Stadtverwaltung 97/Informelle Vermittlung von Schrift- und Zahlzeichen 98/Predigt in Kirchen 98/Handwerkliche Ausbildung 98/Information durch "varende lüte" 99/ / KONFESSIONELLE PHASE/ / Vorbemerkungen Schulorganisation, Lehrprogramm und Erziehungsziel Schulordnung Wolf Dietrichs, Erzbischofs von Salzburg (1594) 114/Die Loosdorfer Schulordnung (1574) 115/Ratio atque Institutio Studiorum Societas Jesu (1599) 115/"Reforrnatio nova" der Universität Wien (1554) 116/Machtstellung des landesfürstlichen Superintendenten an der Universität Wien 116/Eidesleistung des Rektors der Universität Wien auf die "Unbefleckte Empfängnis" 117/Matrikel der Österreichischen Nation 117/Matrikel der Jesuitenuniversität Graz 118/Szepter und Siegel der Benediktineruniversität Salzburg 119/Gründung der Landesuniversität Innsbruck 121/Die "Adelige Schuel oder Academia" 122/Die Sieben Freien Künste im gymnasialen Lehrplan 122/Religion als neues Hauptfach 124/Der Glaube als Erziehungsergebnis 125/Tugend und Wissen vermählen sich der Religion 126/Einschränkung der Ausbildungsmöglichkeiten für Mädchen 126 Bedeutende Pädagogen und Schulorganisatoren Petrus Canisius S. ]. (1521/1597) 128/Dr. David Chytraeus (1531/1600) 128/Erzherzog Karl II. von Innerösterreich (1540/1590) 129/Erzbischof Marcus Sitticus von Salzburg (1574/1619) 129 Unterrichtswirklichkeit Lehrer, Professoren/Schüler. Studenten Geringes Ansehen der Schulmeister 130/Import von ausländischen Lehrkräften für die protestantischen "Landschaftsschulen" 130/Universitätslehrer 131/Wandel in der Gelehrtentracht 132/Gesellschaftlicher Rang der Universitätsprofessoren 134 - Kinder als kleine Erwachsene 135 Unterrichtsmittel und Unterrichtsformen Schiefertafel 136/Feder und Tintenzeug 137/Schulhefte 138/Wandgekritzel von Schülern 140/Unterricht in Rechnen (Rechenpfennige, Rechenbuch, Rechenvorgang) 141/Religionsunterricht 142/Wandel in der Art und Verwendung des Lehrbuchs 144/Dramatische Aufführungen 144/Prämienmedaillen für besondere Schulleistungen 145/Vorlesung an der Wiener Universität 146/Erteilung des Bakkalariats 146/Magistergraduierung in Salzburg 146// Promotion sub auspiciis Imperatoris in Wien 148 Lernorte /Schulen als selbständige Baukörper 148/Höhere Bildungseinrichtungen der Protestanten 150/Schulbauten für die höheren Bildungseinrichtungen der Katholiken 152/Neue Dimensionen der Universitätsgebäude 153/Jesuitenkolleg/und Alte Universität Graz 155/Benediktineruniversität/Salzburg 156/Jesuitenkollegium und Alte Universität Innsbruck 157 Außerschulische Bildungsmöglichkeiten /Häusliche Erziehung 158/Privatunterricht 158/Wachsende Bedeutung der Predigt 159/Zünfte als Kommunikationszentren 160/Buch als wichtiges Medium 160/Breitenwirkung periodisch erscheinender Druckschriften 161/Weltliche Bibliotheken 162/ / STAATLICH/OBRIGKEITILICHE PHASE/Vorbemerkungen . Schulorganisation, Lehrprogramm und Erziehungsziel Einrichtung der Studienhofkommission als Zentralstelle für Bildungsangelegenheiten 177/Neuordnung und Vereinheitlichung der "deutschen Schulen" durch die "Allgemeine Schulordnung" 179/Neuerliche Schwächung des staatlichen Einflusses auf das elementare Schulwesen 180/Fortbildung für Jugendliche 180/Einrichtung eines Schulbuchverlages 181/Schaffung von Bildungseinrichtungen für behinderte Kinder 181/Einbindung der "Scholarum humaniorum" ("Gymnasien". "Unterm lateinischen Schulen" u. ä.) in die staatliche Verwaltung 182/Umwandlung der Universitäten in staatliche Lehranstalten 185/Schulmäßige Anleitung zur Lohnarbeit 188/Schulische Ausbildung zur Facharbeit 189/Ausbildung für führende Aufgaben in politisch-administrativen. technischen und militärischen Funktionen 190 -/ Staatliche Lenkung der Priesterausbildung 194/Schaffung von schulischen Einrichtungen für eine gehobene Berufsausbildung in Spezialgebieten 194 (Bildende Künste 194, Technik 195. Medizinische Spezialgebiete 196. Forstwirtschaft 198)/Erziehungsziele 198 Bedeutende Pädagogen und Schulorganisatoren Maria Theresia (1717/1780) 199/Joseph ll. (1741/1790) 199/Johann Ignaz Felbiger (1724/1788) 200/Franz 199 Michael Vierthaler (1758/1827) 200/Franz de Paula Gaheis (1763/1809) 201/Vinzenz Eduard Milde (1777/1853) 202 Unterrichtswirklichkeit 203 Lehrer, Professoren/Schüler, Studenten 203 Lehrer der "deutschen Schule"/nicht immer "arme Schulmeisterlein" 203/Lehrer an Gymnasien/durchwegs im Ordenskleid 204/Professoren an den Universitäten in der Kleidung der modisch führenden Schicht 206/Kinderfreundliche Kleidung für Schüler und Schülerinnen 208/Die Ritterakademiker 209 -/ Studenten an Universitäten und Hochschulen 210/Studentische Vereinigungen 212 Unterrichtsmittel und Unterrichtsformen 214 Lebkuchen mit ABC 214/ABC-Büchlein 214/Feder, Tintenfaß und ¿Schreibebuch¿ (liniertes Heft) 216/Schiefertafel und Griffe] 217/Schultasche 218/Schreibhaltung 218/Methodik des Schreibens 218/Unterricht vor und nach den Reformen Felbigers 220/Ausstattung der Gymnasien 222/Maßnahmen zur Disziplinierung der Schüler 223/Ausstellung von Zeugnissen 224/Verleihung von Prämienmedaillen für die besten Schüler 224/Verbesserung des Schulwesens durch regelmäßige Kontrolle 226/Die Ausbildung der Künstler 226/Doktordiplom 227 Lernorte 227 Schule inmitten einer Stadt 227/Neubau von Trivialschulen 228/Nutzung bestehender Gebäude für schulische Zwecke 228/Monumentale Neubauten als Manifestation der Hochschätzung von Wissenschaft und Bildung 230 Außerschulische Bildungsmöglichkeiten 233 Erziehung in der Familie und Privatunterricht 233/Die Kirche als Informationszentrum und Disziplinierungsanstalt im Dienste des Staates 234/Der Wiener "Salon" 235/Das Wiener Kaffeehaus ("Café") 235/Vereine als Wegbereiter bürgerlicher Emanzipation 236/"LecturCabinet" als Vorläufer der öffentlichen Bibliotheken 236/Freimaurerlogen als Verfechter der Ideen der Aufklärung 236/Theater und Oper 237/Gründung einer Akademie der Wissenschaften 238/ / STAATILICH-PARTEIPOLITISCHE PHASE/Vorbemerkungen. 243 Schulorganisation, Lehrprogramm und Erziehungsziel 258 Errichtung eines "Ministeriums des öffentlichen Unterrichtes" (1848) 258/Abtrennung traditioneller Aufgabenbereiche des Unterrichtsressorts an das neugeschaffene Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (1970) 259/Der "Kindergarten" als altersadäquate vorschulische Erziehungsstätte 259/Verlängerung der Schulpflicht durch das sogenannte Reichsvolksschulgesetz (1869) 259 // Abhängigkeit der Lehrerausbildung von der politischen Großwetterlage 261/Einrichtung von "Hilfsschulen" für schwachsinnige Kinder 262/Umwandlung des Gymnasiums in eine achtklassige Bildungsanstalt 263/Umgestaltung der Realschule zu einem Prototyp einer lateinlosen Sekundarschule 263/Schaffung eines breiteren Zugangs der Mädchen zur höheren Bildung durch die Einrichtung von "Mädchenlyceen" (1900) 264/Beseitigung der Vorrangstellung des humanistischen Gymnasiums durch die Einführung des Realgymnasiums (1908) 264/Die Bundeserziehungsanstalten als Aushängeschild der Ersten Republik 264/Eröffnung eines ¿Zweiten Bildungsweges¿ 266/Ausbau und Differenzierung des berufsbildenden Schulwesens 266/Das Schulgesetzwerk 1962 269/Umwandlung der Universitäten zu Stätten der wissenschaftlichen Lehre und Forschung 270/Aufstieg von Fachschulen und Fachinstituten in den Rang von Hochschulen 271/Etikettenschwindel mit hochschulartig eingerichteten Akademien 276/Demokratisierung der Universitäten und Neuordnung der Studien 278/Sitzung eines Fakultätskollegiums 278/Eröffnung neuer Universitäten und Hochschulen 280/Errichtung eines universitären Zentrums für Weiterbildung in Krems (Donau-Universität) 283/Neue Lehrinhalte für allgemeinbildende Schulen 283/Zielvorstellungen der Erziehung 286 Bedeutende Pädagogen und Schulorganisatoren 288 Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806/1849) 288/Franz Seraphin Exner (1802/1853) 288/Leo Graf Thun-Hohenstein (1811/1888) 289/Adalbert Stifter ( 1805/1868) 289/Leopold Hasner Ritter von Artha (1818/1891) 290/Otto Glöckel (1874/1935) 290/Richard Meister (1881/1964) 291/Heinrich Drimmel (1912/1991) 291 Unterrichtswirklichkeit 293 Lehrer, Professoren 293 Wandel im Status des Volksschullehrerstandes 293/Organisierung der Volksschullehrerschaft 295/Misslungene Abkoppelung der "Bürgerschullehrer" von der Volksschullehrerschaft 297/Gewichtige Veränderungen bei den "Mittelschullehrern" (ab 1962 Lehrer an höheren Schulen) 297/Von der Uniform zur Freizeitkleidung 300/Organisierung der "Mittelschullehrer" (ab 1962 Lehrer an höheren Schulen) 301/Steiler Aufstieg der Universitätsprofessoren 302// Bescheidene Arbeitsbedingungen in Lehre und Forschung 304/Kleiderwechsel der Funktionäre der Universitäten 305/Universitätsprofessoren/Forscher und Lehrer 308 Schüler, Studenten 309 Moden in der Schulkleidung 309/Gelegentliche äußere Kennzeichnung der "Mittelschüler" 311/Verbindungen der "Mittelschüler" /verboten, verfolgt und doch existent 312/Klassengemeinschaft und Geschlechtertrennung 313/Integration zunächst nicht deutsch sprechender Schüler in die Klassengemeinschaft 315/Orientierung der Jugendlichen an den "Mittelschulen" (ab 1962 höheren Schulen) am Vorbild der Erwachsenen 316/Kinder und Jugendliche im Dienste der Machtdarstellung des Staates 318/Darstellung von Schulkindern in der Kunst und im Kunstgewerbe 320/Die Studenten an den Universitäten werden "erwachsen" 322/Zusammenschluß von Studierenden in Burschenschaften und Verbindungen 323/Einsatz der Studenten für Revolution, Vaterland und Parteien 324 Unterrichtsmittel und Unterrichtsformen 330 Pädagogische Aufbereitung der vorschulischen Erziehung 330/Wandel in der Schreib-Grundausstattung 330/Das Schulbuch wird dick und bunt 332/Buchstaben-Setzkasten 332/"Rechenmaschinen" 334/Landkarten, Globen und Atlanten 334/Schulwandbild 334/Vom Herbarium bis zum präparierten Tier 335 // Apparate und Geräte für Physik und Chemie 336/Lehrmittel zur beruflichen Ausbildung 337/Vom Skioptikon bis zum Diaprojektor 340/Von der "Sprechmaschine" bis zum Sprachlabor 340/Vom Kinematographen zum Lichttonprojektor 341/Der Schulfunk 343/Das Fernsehen 343/Der Computer 344/Wandel in den Sozialformen des Unterrichts 344/Unterricht im Freien 346/Von der "Buchschule" über die "Arbeitsschule" zur "Spielschule" 348/Geschlechtsspezifische Erziehung der Mädchen 350 -/ Förderung lernbehinderter Kinder 350/Körperliche Erziehung tritt an die Seite der geistigen Bildung 352/Das "natürliche Turnen" 356/Vormilitärische Übungen 357/Schülerwanderungen zur Stärkung des Körpers und zur Förderung der Gemeinschaftsfähigkeit 358 - Akademische Lehrveranstaltungen 358 .... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Helmut Engelbrecht
Jahr: 1995
Verlag: Wien, ÖBV, Pädag. Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.U
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ISBN: 3-215-11513-1
Beschreibung: 407 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Theorieteil in 5 Bänden u.d.Titel: Engelbrecht, Helmut: "Geschichte des österreichischen Bildungswesens". - Literaturverz. S. 397 - 401
Mediengruppe: Buch