Viele Menschen sind heutzutage damit überfordert, Entscheidungen zu treffen. Der Verfasser will mithilfe von Einsichten aus der antiken Philosophie Hilfestellungen geben, sich aus dieser Erstarrung zu befreien.
INHALT
Einleitung .................................................................................................... 4
Was heißt eigentlich entscheiden? 5
Unser Weg: Von der Philosophie in die Praxis 7
DIE PHILOSOPHIE DES ENTSCHEIDENS 8
Das Entscheiden: Warum sollten wir tun, was wir können,
obgleich wir es müssen? ............................................................................. 9
Nicht entscheiden ist auch keine Lösung.
Warum wir um Entscheidungen nicht herumkommen 10
Wenn schon, denn schon. Warum wir uns um gute Entscheidungen
bemühen sollten 18
Warum Selbsterkenntnis aller guten Entscheidungen Anfang ist 25
Die Mär vom Willen. Warum wir willentlich nicht viel entscheiden können 30
Willenlos entscheiden. Warum wir bei den alten Griechen in die
Schule gehen sollten 44
Die Entscheiden Wer hat in uns das Sagen,
und wenn ja, wie viele? ........................................................................... 47
Herakles am Scheideweg - Kopfgeburt 48
Paris und die Qual der Wahl - Bauchgefuhl 52
Alkestis und der Tod —Herzenswunsch 56
Odysseus und die Göttin - Eingebung 60
Das Entscheidende:
Von der Geometrie des Bewusstseins................................................... 64
Hormone, Hirne, Hardware 66
Ich, mein Seifte und der Mittelpunkt der Welt 68
Der tiefe See der Seele 72
Geisterstunde 76
DIE ENTSCHEIDUNGSHELFER 78
Entscheiden fiir den Hausgebrauch:
Wie sich das Ich die Richtung gibt ...................................................... 79
Ego: Marion fährt im Suff 82
Maximen: Jan trinkt einen Espresso 83
Werte: Susanne schluckt Aspirin 84
Kalkül: Thomas brettert zum Flughafen 85
Gesetze: Christine ruft den Kunden an 87
Moral: Katrin hungert lieber 88
Nutzen: Christian nimmt die Currywurst 92
Visualisieren: Claudia wählt das Nobelrestaurant 96
Religion: Bekir gibt dem Bettler Geld, Werner nicht 98
Information: Eva kauft ein Obdachlosenmagazin 101
Expertise: Ferdinand vertraut auf die Fachleute 102
Argumente: Andreas macht sich eine Liste 104
Fokussieren: Judith entscheidet sich für die Karriere 108
Simulieren: Klaus lehnt ein Kaufangebot ab 112
Pflicht: Kant verpfeift seinen Freund 116
Selbsterhaltung: Anaxagoras tritt die Flucht an 119
Entscheiden aus dem Herzen:
Wie Sie erahnen, was Ihnen wirklich guttu t.................................... 121
Eingebung: Sokrates schert nicht aus 123
Liebe: Sophia geht vom Gas 128
Gewissen: Georg läuft dem Musikanten nach 131
Leib: Peter gründet eine Genossenschaft 134
Emotionen: Maja kündigt ihren Job 137
Wald: Emerson geht spazieren 140
Visionssuche: Joachim findet seine Vision 141
Leerlauf: Harald joggt 143
Entscheiden, wer Sie sind:
Wie Ihre Seele dem Leben Impulse g ib t........................................... 145
Bildung: Gyges bleibt sauber 150
Taktgefühl: Karin bricht die Regel 158
Einfühlung: Rainer verschenkt eine Rose 160
Seelisches Aufräumen: Christoph wird Freiberufler 166
Selbstgespräch: Walt hält mit sich einen Rat 171
Spiel: Julia spielt Theater 174
Gespräch: Philipp lässt sich etwas sagen 180
Dialog: Barbara hört genau hin 184
Begeisterung: Sokrates folgt dem Ruf der Liebe 189
Weisheit: Sokrates lässt sich nicht blenden 192
Vertrauen: Sokrates lässt es geschehen 196
Schluss .................................................................................................... 199
Zum Nachschlagen
Literaturhinweise 201
Anmerkungen 202
Impressum 208