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Aktuelle psychiatrische Diagnostik

ein Leitfaden für das tägliche Arbeiten mit ICD und DSM
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jäger, Markus
Verfasser*innenangabe: Markus Jäger
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart, Thieme
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Sicher und strukturiert diagnostizieren / / Leitfaden für die tägliche Arbeit / - Praxisnahe Einführung sowie Vor- und Nachteile der Diagnosesysteme / ICD 11 und DSM 5 / - Überblick über verschiedene Krankheitsmodelle in der Psychiatrie / - Entwicklungsgeschichtliche Aspekte, aktuelle Ansätze und / Zukunftsperspektiven / Zuverlässiger Begleiter für die Diagnosestellung / - Konkrete, praxisnahe Fallbeispiele / - Beschreibung verschiedener Hilfsinstrumente / - Zahlreiche Tabellen und Abbildungen / - Hilfe bei der Anwendung diagnostischer Algorithmen / / Inhaltsverzeichnis / 1 Diagnose als Grundelement ärztlichen Denkens . 16 / 1.1 Medizin als wissenschaftliche / Heilkunde 16 / 1.1.1 Zwei Fallbeispiele als Einführung 16 / 1.1.2 Was ist Medizin? . 16 / 1.1.3 Beschreiben, Ordnen und / Klassifizieren . 17 / 1.1.4 Kritik an der Medizin 17 / 1.2 Diagnose, Prognose und / Therapie 18 / 1.2.1 Medizin als praktische Wissenschaft. / . 18 / 1.2.2 Grundelemente ärztlichen Denkens / und Handelns . 18 / 1.2.3 Nomothetisches und idiografisches / Vorgehen . 19 / 1.3 Ebenen der Diagnostik 19 / 1.3.1 Unterscheidung der diagnostischen / Ebenen 19 / 1.3.2 Symptomebene 20 / 1.3.3 Syndromebene 20 / 1.3.4 Nosologische Ebene . 20 / 1.4 Diagnose als Zuordnung 21 / 1.4.1 Diagnose alsWahrscheinlichkeitsaussage / 21 / 1.4.2 Kategoriale und dimensionale / Ansätze 21 / 1.4.3 Praktisches Vorgehen in der / Diagnostik 22 / 1.4.4 Diagnostische Zuordnung als / Testoperation . 22 / 1.4.5 Frage nach der Validität einer / diagnostischen Zuordnung . 23 / 1.5 Krankheitsmodelle . 24 / 1.5.1 Ontologische und funktionelle / Modelle 24 / 1.5.2 Real- und Nominaldefinitionen . 24 / 1.5.3 Konzeption von Krankheitsentitäten. / . 25 / 1.5.4 Krankheitsentitäten und diagnostische / Validität 25 / 1.5.5 Krankheitsmodelle und die Frage / nach der Ätiologie 26 / 1.6 Probleme des Krankheitsbegriffs 26 / 1.6.1 Naturalistische und normativistische / Auffassungen . 26 / 1.6.2 Versuch einer Krankheitsdefinition 27 / 1.6.3 Krankheit als Rechtsbegriff . 27 / 2 Aktuelle psychiatrische Diagnostik 29 / 2.1 Psychopathologie als Grundlage / der psychiatrischen Diagnostik. 29 / 2.1.1 Bedeutung der Psychopathologie 29 / 2.1.2 Psychopathologie als Methodenlehre / 29 / 2.1.3 Gefahr einer reduktionistischen / Sichtweise 29 / 2.2 Psychiatrische Diagnostik auf / Symptomebene . 30 / 2.2.1 Instrumente zur psychopathologischen / Befunderhebung . 30 / 2.2.2 Befunderhebung mit dem AMDPSystem. / 31 / 2.2.3 Befunderhebung mit der Hamilton / Depression Scale . 32 / 2.2.4 Befunderhebung mit der Positive / and negative Syndrome Scale / (PANSS) 32 / 2.2.5 Probleme bei der Verwendung von / Rating-Skalen . 33 / 2.3 Psychiatrische Diagnostik auf / Syndromebene . 33 / 2.3.1 Konzeption von psychopathologischen / Syndromen 33 / 9 / 2.3.2 Psychopathologische Syndrome im / AMDP-System 34 / 2.3.3 Psychopathologische Syndrome in / der PANSS 35 / 2.3.4 Möglichkeiten einer dimensionalen / Diagnostik 35 / 2.4 Psychiatrische Diagnostik auf / nosologischer Ebene 36 / 2.4.1 Würzburger Diagnoseschema 36 / 2.4.2 Klassifikationssysteme der WHO / und der APA 37 / 2.4.3 DSM-III als Reaktion auf Reliabilitätsprobleme / . 38 / 2.4.4 Weiterentwicklung zu ICD-10 und / DSM-5 38 / 2.5 Überblick über die psychiatrische / Diagnostik im DSM-5 38 / 2.5.1 Revisionsprozess und Gliederung / des Manuals 38 / 2.5.2 Grundlegende Prinzipien des / DSM-5 39 / 2.5.3 Aufbau der Klassifikation im / DSM-5 40 / 2.5.4 Weitere Instrumente und Modelle / im DSM-5 . 42 / 2.6 Überblick über die psychiatrische / Diagnostik in der ICD-10 45 / 2.6.1 Psychische Störungen im Rahmen / des Klassifikationssystems der / WHO 45 / 2.6.2 Aufbau der Klassifikation in der / ICD-10 45 / 2.7 Entwürfe für die psychiatrische / Diagnostik in der ICD-11 . 47 / 2.8 Charakteristika der operationalen / Diagnosesysteme 48 / 2.8.1 Verwendung eines kategorialen / Systems 48 / 2.8.2 Deskriptiver Ansatz . 48 / 2.8.3 Verzicht auf ein explizites Krankheitsmodell / 49 / 2.8.4 Verwendung von Ein- und Ausschlusskriterien. / . 49 / 2.8.5 Elementaristischer psychopathologischer / Ansatz . 50 / 2.8.6 Prinzip der Komorbidität 50 / 2.9 Strukturierte diagnostische / Interviews 51 / 2.9.1 Strukturierte Interviews auf verschiedenen / diagnostischen Ebenen 51 / 2.9.2 PSE, CATEGO und SCAN . 52 / 2.9.3 Strukturiertes klinisches Interview / für dasDSM(SKID) 52 / 3 Praktisches Arbeiten mit DSM-5 und ICD-10 . 55 / 3.1 Verwendung von diagnostischen / Algorithmen 55 / 3.2 Schizophrenie 55 / 3.2.1 Konzeptuelle Grundlagen der / Schizophrenie 55 / 3.2.2 Diagnostik der Schizophrenie im / DSM-5 57 / 3.2.3 Diagnostik der Schizophrenie in / der ICD-10 58 / 3.2.4 Fallbeispiele zur Diagnostik der / Schizophrenie 60 / 3.2.5 Probleme bei der Schizophreniediagnose. / . 64 / 3.3 Schizoaffektive Störungen 64 / 3.3.1 Konzeptuelle Grundlagen der / schizoaffektiven Störungen . 64 / 3.3.2 Diagnostik der schizoaffektiven / Störungen im DSM-5 65 / 3.3.3 Diagnostik der schizoaffektiven / Störungen in der ICD-10 66 / 3.3.4 Fallbeispiele zur Diagnostik / schizoaffektiver Störungen . 66 / 3.3.5 Probleme bei der Diagnostik von / schizoaffektiven Störungen . 69 / 3.4 Depressive Störungen . 70 / 3.4.1 Konzeptuelle Grundlagen der / depressiven Störungen . 70 / Inhaltsverzeichnis / 10 / 3.4.2 Diagnostik depressiver Störungen / im DSM-5 . 72 / 3.4.3 Diagnostik depressiver Störungen / in der ICD-10 . 74 / 3.4.4 Fallbeispiele zur Diagnostik / depressiver Störungen 75 / 3.4.5 Probleme bei der Diagnostik von / depressiven Störungen 77 / 3.5 Anpassungsstörungen . 78 / 3.5.1 Konzeptuelle Grundlagen der / Anpassungsstörungen 78 / 3.5.2 Diagnostik der Anpassungsstörungen / im DSM-5 . 79 / 3.5.3 Diagnostik der Anpassungsstörungen / in der ICD-10 . 79 / 3.5.4 Fallbeispiel zur Diagnostik von / Anpassungsstörungen 80 / 3.5.5 Probleme bei der Diagnostik von / Anpassungsstörungen 81 / 3.6 Dissoziative und somatoforme / Störungen 81 / 3.6.1 Konzeptuelle Grundlagen der / dissoziativen und somatoformen / Störungen . 81 / 3.6.2 Diagnostik von dissoziativen und / somatoformen Störungen im / DSM-5 . 82 / 3.6.3 Diagnostik von dissoziativen und / somatoformen Störungen in der / ICD-10 . 83 / 3.6.4 Fallbeispiel zur Diagnose eines / dissoziativen Stupors 83 / 3.6.5 Probleme bei der Diagnose von / dissoziativen und somatoformen / Störungen . 85 / 3.7 Emotional-instabile bzw. Borderline- / Persönlichkeitsstörungen 85 / 3.7.1 Konzeptuelle Grundlagen der / Persönlichkeitsstörungen 85 / 3.7.2 Diagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung / im DSM-5 . 86 / 3.7.3 Diagnostik der emotionalinstabilen / Persönlichkeitsstörungen / in der ICD-10 . 87 / 3.7.4 Fallbeispiel zur Diagnose einer / Borderline-Persönlichkeitsstörung . 88 / 3.8 Komorbiditätsprinzip . 90 / 3.8.1 Konzeptuelle Grundlagen des / Komorbiditätsprinzips 90 / 3.8.2 Komorbiditätsprinzip in DSM-5 / und ICD-10 90 / 3.8.3 Fallbeispiel zum Komorbiditätsprinzip. / 91 / 3.9 Probleme bei der diagnostischen / Entscheidungsfindung . 92 / 3.9.1 Differenzierung auf Symptomebene 92 / 3.9.2 Zeitkriterien und Abwägung / zwischen Symptombereichen 92 / 3.9.3 Simulation, Aggravation und / Dissimulation . 93 / 4 Probleme, Lösungsansätze und Zukunftsperspektiven . 95 / 4.1 Kritik an der Diagnostik in / DSM-5 und ICD-10 . 95 / 4.1.1 Gefahr einer diagnostischen / Inflation 95 / 4.1.2 Unzureichende Beachtung des / Gesamtbilds 96 / 4.1.3 Vernachlässigung der subjektiven / Psychopathologie 96 / 4.1.4 Gefahr einer Trivialisierung der / Diagnostik 97 / 4.1.5 Reliabilität auf Kosten der Validität 97 / 4.2 Diagnose und Nosologie 98 / 4.3 Syndromale und nosologische / Diagnostik 99 / 4.3.1 Forderung nach einer syndromalen / Diagnostik 99 / 4.3.2 Polysyndromale Diagnostik in / DSM-5 und ICD-10 100 / 4.3.3 Probleme einer syndromalen / Diagnostik 100 / 4.3.4 Verbindung von syndromalen und / nosologischen Ansätzen . 101 / Inhaltsverzeichnis / 11 / 4.4 Dimensionale und kategoriale / Diagnostik 102 / 4.4.1 Unterscheidung zwischen kategorialen / und dimensionalen Modellen 102 / 4.4.2 Quantitative und qualitative / Vorgehensweise . 102 / 4.4.3 Forderung nach dimensionalen / Ansätzen . 103 / 4.4.4 Dimensionale Ansätze in DSM-5 / und ICD-10 104 / 4.5 Klinisch-intuitive und algorithmische / Diagnostik . 105 / 4.5.1 Praktisches Vorgehen in der Diagnostik / . 105 / 4.5.2 Grenzen der algorithmischen Diagnostik / in DSM-5 und ICD-10 105 / 4.6 Nomothetisches und idiografisches / Vorgehen 106 / 4.7 Neurobiologische und psychopathologische / Fundierung 107 / 4.7.1 Neurobiologische Fundierung der / Psychiatrie 107 / 4.7.2 Versuche einer Validierung von / psychopathologisch konzipierten / Entitäten . 107 / 4.7.3 Entwürfe einer funktionellen / Psychopathologie 108 / 4.7.4 Research Domain Criteria (RDoC) 109 / 4.7.5 Rolle der Psychopathologie in der / psychiatrischen Diagnostik . 110 / 4.7.6 Frage nach der Validität psychiatrischer / Diagnosen 111 / 4.8 Bedeutung der Verlaufsforschung / für die Psychiatrie 112 / 4.8.1 Etablierung einer psychopathologischen / Verlaufstypologie 112 / 4.8.2 Verbindung von quantitativen und / qualitativen Methoden . 113 / 4.8.3 Verbindung von psychopathologischen / und neurobiologischen / Ansätzen . 113 / 4.9 Vorschlag eines triaxialen / Diagnosemodells 114 / 4.9.1 Konzeption der diagnostischen / Achsen 114 / 4.9.2 Folgerungen für ein Diagnosesystem / 114 / 4.10 Diagnostik im Kontext einer / personalisierten Psychiatrie . 115 / 4.11 Diagnostik im Kontext einer / evidenzbasierten Psychiatrie 116 / 5 Sonderstellung der Psychiatrie in der Medizin 119 / 5.1 Psychiatrie als Natur- und / Kulturwissenschaft 119 / 5.1.1 Kurze Geschichte der Psychiatrie 119 / 5.1.2 Probleme der Psychiatrie als / medizinische Fachdisziplin . 120 / 5.1.3 Möglichkeit eines biperspektivischen / Zugangs 120 / 5.2 Leib-Seele-Problem 121 / 5.2.1 Bedeutung des Leib-Seele- / Problems für die Psychiatrie 121 / 5.2.2 Dualistische Positionen . 121 / 5.2.3 Monistische Positionen . 121 / 5.2.4 Verbindung von Monismus und / Dualismus 122 / 5.3 Kritik der Antipsychiatrie . 122 / 5.3.1 Begriff der Antipsychiatrie . 122 / 5.3.2 Michel Foucault 122 / 5.3.3 Erving Goffman 123 / 5.3.4 Ronald D. Laing 123 / 5.3.5 Thomas Szasz 123 / 5.3.6 Würdigung der Antipsychiatrie 124 / 5.4 Krankheitskonzepte in der / Psychiatrie 124 / 5.4.1 Definition psychischer Krankheit 124 / 5.4.2 Medizinisches Modell 124 / 5.4.3 Psychologische Modelle . 125 / 5.4.4 Soziologische Modelle 125 / Inhaltsverzeichnis / 12 / 5.4.5 Grenzen eines bio-psycho-sozialen / Modells 126 / 5.4.6 Psychische Krankheiten als Rechtsbegriffe / 126 / 5.5 Psychische Krankheiten als / Störungen in DSM-5 und ICD-10 127 / 6 Meilensteine in der Entwicklung der psychiatrischen Diagnostik 130 / 6.1 Nosologische Anschauungen / von Emil Kraepelin . 130 / 6.1.1 Bedeutung von Emil Kraepelin . 130 / 6.1.2 Krankheitsmodell von Kraepelin 130 / 6.1.3 Dichotome Einteilung der endogenen / Psychosen . 131 / 6.1.4 Psychopathologische Herangehensweise / bei Kraepelin 131 / 6.1.5 Bezug von Kraepelin zur aktuellen / Diagnostik 131 / 6.2 Konzept des exogenen Reaktionstyps / von Karl Bonhoeffer 132 / 6.2.1 Bedeutung von Karl Bonhoeffer 132 / 6.2.2 Fehlende Spezifität verschiedener / Noxen für das klinische Bild 133 / 6.2.3 Bezug von Bonhoeffer zur aktuellen / Diagnostik 133 / 6.3 Methodologie von Karl Jaspers 133 / 6.3.1 Bedeutung von Karl Jaspers . 133 / 6.3.2 Methodologische statt theoretische / Ordnung 134 / 6.3.3 Unterscheidung zwischen Prozess / und Entwicklung . 135 / 6.3.4 Konzept des Typus bei Jaspers 135 / 6.3.5 Diagnoseschema bei Jaspers 135 / 6.3.6 Bezug von Jaspers zur aktuellen / Diagnostik 136 / 6.4 Klinische Psychopathologie von / Kurt Schneider 137 / 6.4.1 Bedeutung von Kurt Schneider . 137 / 6.4.2 Ordnung der klinischen Psychopathologie / 137 / 6.4.3 Differenzialtypologie und Schizophreniediagnose / . 138 / 6.4.4 Bezug von Schneider zur aktuellen / Diagnostik 139 / 6.5 Ansätze in derWernicke-Kleist- / Leonhard-Schule 140 / 6.5.1 Konzept des psychischen Reflexbogens / von CarlWernicke 140 / 6.5.2 Gehirnpathologie von Karl Kleist 140 / 6.5.3 Aufteilung der endogenen / Psychosen bei Karl Leonhard 141 / 6.5.4 Bezug derWernicke-Kleist- / Leonhard-Schule zur aktuellen / Diagnostik 142 / 6.6 Gestaltpsychologische Konzepte / bei Klaus Conrad 143 / 6.6.1 Bedeutung von Klaus Conrad 143 / 6.6.2 Gestaltanalyse desWahns 143 / 6.6.3 Nosologische Überlegungen bei / Conrad . 144 / 6.6.4 Bezug von Conrad zur aktuellen / Diagnostik 144 / 6.7 Multiaxiale Ansätze in der / psychiatrischen Diagnostik 144 / 6.7.1 Bedeutung von Erik Essen-Möller 144 / 6.7.2 Prinzip der multiaxialen Diagnostik 144 / 6.7.3 Bezug von Essen-Möller zur / aktuellen Diagnostik . 146 / 6.8 Reliabilitätsprobleme in der / psychiatrischen Diagnostik 146 / 6.8.1 Stengel-Report 146 / 6.8.2 Untersuchungen zur Reliabilität / psychiatrischer Diagnosen 147 / 6.8.3 US/UK-Studie . 147 / 6.8.4 Reliabilität und aktuelle Diagnostik 147 / 6.9 Syndromale und dimensionale / diagnostische Konzepte 148 / 6.9.1 Syndrombeschreibungen in der / traditionellen Psychopathologie 148 / Inhaltsverzeichnis / 13 / 6.9.2 Quantitativ-statistische Ansätze in / der Diagnostik 148 / 6.9.3 Dimensionale Modelle in der / Persönlichkeitsdiagnostik 149 / 6.9.4 Dimensionale Konzepte und / aktuelle Diagnostik 149 / 6.10 Einfluss des logischen Empirismus / auf die psychiatrische / Diagnostik 149 / 6.10.1 Grundlagen des logischen Empirismus. / 149 / 6.10.2 Deskriptive und theoretische / Stufen wissenschaftlichen / Arbeitens . 150 / 6.10.3 Empirischer und systematischer / Gehalt von wissenschaftlichen / Konzepten 150 / 6.10.4 Bedeutung von operationalen / Definitionen . 151 / 6.10.5 Bezug des logischen Empirismus / zur aktuellen Diagnostik 151 / 6.11 Die Strömung der Neo- / Kraepelinianer 151 / 6.11.1 Bedeutung der Neo-Kraepelinianer 151 / 6.11.2 Nosologisches Modell der Neo- / Krapelinianer . 152 / 6.11.3 Neo-Kraepelinismus und Entwicklung / diagnostischer Kriterien 152 / 6.11.4 Bezug des Neo-Kraepelinismus zur / aktuellen Diagnostik 153 / 7 Zusammenfassung und Fazit 155 / 7.1 Rückblick auf die wesentlichen / Gedankengänge 155 / 7.2 Notwendigkeit von Begriffsklärungen / 155 / 7.3 Errungenschaften der modernen / Diagnosesysteme 156 / 7.4 Grenzen von DSM-5 und ICD-10. 157 / 7.5 Plädoyer für eine psychopathologische / Fundierung der / Diagnostik 157 / 7.6 Zukunft der psychiatrischen / Diagnostik 158 / 8 Literaturverzeichnis . 160 / Sachverzeichnis 165 /

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Verfasser*innenangabe: Markus Jäger
Jahr: 2015
Verlag: Stuttgart, Thieme
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ISBN: 978-3-13-200521-1
2. ISBN: 3-13-200521-5
Beschreibung: 1. Aufl., 184 S. : Ill.
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Mediengruppe: Buch