Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 02., Engerthstr. 197/5	Standorte: CD.01 Scho	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 02., Zirkusg. 3	Standorte: CD.01 Scho	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 04., Favoritenstr. 8	Standorte: CD.01 Schost	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: CD.01B Schos / College 5a - Szene	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 20., Pappenheimg. 10-16	Standorte: CD.01 Schost	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

ALPHA begeistert hier mit einem hochkarätigen kammermusikalischen Gipfeltreffen: Das britische Belcea Quartet und der polnische Pianist Piotr Anderszewski stellen mit dem Klavierquintett op. 57 und dem Streichquartett Nr. 3 zwei gewichtige Kammermusikwerke Schostakowitschs aus den 1940er Jahren vor. Während das sich ausgesprochen konzillant gebende Klavierquintett op. 57 prompt mit dem Stalinpreis 1. Klasse ausgzeichnet wurde, erntete sein drittes Streichquartett zunächst heftige Kritik. Sicherlich war wie uns heute den stalinistischen Kulturbehörden die bittere Botschaft »Warum, und für was?« der abschließendenden Passacaglia nicht entgangen. »Das Belcea Quartet erweist sich als beeindruckender Anwalt des Kammermusikkomponisten Schostakowitsch.« (Rondo) »So klanglich perfekt das 1994 in London gegründete Ensemble mit dem Pianisten zusammenarbeitet, so souverän gestalten die vier Streicher ihren ureigenen homogenen Quartettklang, der sich wiederum aus vier vorzüglichen Einzelstimmen entwickelt - vorbildlich und derzeit wohl von keinem anderen Ensemble zu übertreffen.« (RBB Kulturradio) »Wenn man Schostakowitschs Musik in all ihrer doppelbödigen Ausdruckspalette zwischen vordergründiger Musizierlust und abgründigem Existentialismus kennenlernen und sich von den einkomponierten phänomenal vielschichtigen Klangfarben packen lassen will, liegt man mit diesem neuen Album des Belcea Quartet und Piotr Anderszewski genau richtig.« (BR Klassik) »Eine Interpretation, die an die Nieren geht.« (SWR2) »Rhythmische Straffheit, ein perfektes Unisono, schroffe Wechsel und lange Steigerungen gelingen mit großer Selbstverständlichkeit, der Umgang mit Dissonanzen und Akzenten bravourös.« (Concerti. de) (Quelle: www.jpc.de)