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Interpersonelle Psychotherapie

mit 35 Tabellen
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Verfasser*innenangabe: Elisabeth Schramm ; mit dem Original-Therapiemanual von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron. Unter Mitarb. von Mathias Berger ... Mit Geleitw. von Klaus Grawe und Ulrich Schnyder
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Exemplare

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKA Inter / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 16.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das einzige deutschsprachige Manual der "Interpersonellen Psychotherapie der Depression" nach Klerman und Weissman (IPT) beinhaltet neben der Übersetzung des Originalmanuals mit den zugehörigen Durchführungsleitlinien eine komprimierte Darstellung des aktuellen, evidenzbasierten Wissensstands zu Diagnose und medikamentösen sowie psychotherapeutischen Behandlungmöglichkeiten von Depressionen. Die Unterschiede zwischen IPT und anderen Psychotherapieansätzen werden hierbei präzise herausgestellt. / / Im Anschluss an diesen allgemeinen, einführenden Teil wird der praxisbezogene Einsatz der IPT ausführlich dargelegt. Hier finden sich zahlreiche Fallbeispiele sowie Adaptationen für den europäischen Raum - so z.B. die Anwendung im stationären Setting etc. Der Umgang mit schwierigen Therapiesituationen wird in diesem Teil thematisiert, auch werden hier Ausbildungsmöglichkeiten beschrieben und zahlreiche Materialien für Therapeuten und Patienten bereitgestellt, die den Beteiligten die Durchführung der IPT erleichtern. / / / / Das Manual bietet allen Therapeutinnen und Therapeuten, die dieses in zahlreichen Studien bewährte Verfahren auf hoher Evidenzebene erlernen oder ihre Kenntnisse vertiefen wollen, eine schrittweise Anleitung für die Praxis und versetzt sie damit in die Lage, die im Rahmen der IPT erwünschte Expertenrolle einzunehmen.
 
AUS DEM INHALT: / / Teil I / Einführung in die Interpersonelle Psychotherapie / 1 Der interpersonelle Ansatz bei depressiven Störungen 3 / Elisabeth Schramm / 1.1 Sind depressive Störungen / Beziehungsstörungen? 3 / 1.2 Kurze Charakterisierung der IPT 5 / 2 Die Entwicklung und Verbreitung der IPT 9 / Elisabeth Schramm und Mathias Berger / 2.1 Die IPT in den USA 9 / 2.2 Die IPT im deutschsprachigen Raum und in anderen Ländern 11 / 2.3 Ausblick 13 / 3 Fakten über depressive Erkrankungen - diagnostische und psychoedukative Phase der IPT 15 / Eva-Lotta Brakemeier und Elisabeth Schramm / 3.1 Begriffsklärung Depression 15 / 3.2 Klassifikation nach DSM-IV / undlCD-10 16 / Unipolare episodische Depression 18 / Chronische Depression 21 / Bipolare Störung 22 / 3.3 Epidemiologie 23 / 3.4 Verlauf, Prognose, Komorbidität und Risikofaktoren 24 / 3.5 Behandlungsstrategien 26 / Stellenwert der Psychotherapie 27 / Psychotherapeutische Verfahren 29 / Pharmakotherapeutische Strategien. 31 / Biologische Strategien 33 / 3.6 Psychometrische Erfassung 34 / Strukturierte Interviews 34 / Ratingskalen 34 / 3.7 Fazit und Implikationen 36 / Bibliografische Informationen / XIV Inhalt / 4 Die IPT im Überblick 41 / Elisabeth Schramm und Ingo Zobel / 4.1 Theoretischer Hintergrund 41 / Adolf Meyer 41 / Harry Stack Sullivan 42 / Mabel Blake Cohen 42 / John Bowlby 43 / Donald Kiesler 43 / 4.2 Empirischer Hintergrund 44 / Schlüsselrolle interpersoneller Faktoren 45 / Entwicklungspsychologische Arbeiten 46 / Forschung zur Sozialen Unterstützung 47 / Lebensereignis- und Expressed-Emotion-Forschung 48 / Epidemiologische und Longitudinalstudien 50 / Zusammenfassung 51 / 4.3 Durchführung 51 / Depressionsentstehung 52 / Therapiephasen 53 / Fallbeispiel 53 / Erste Therapiephase 54 / Zweite Therapiephase 57 / Dritte Therapiephase 57 / Vierte Therapiephase 58 / 4.4 Indikation und Kontraindikation 60 / Behandlungssetting, Schwere und Art der Probleme 60 / Störungsbild und Komorbidität 60 / Patientencharakteristika 61 / Kontraindikationen 61 / 4.5 Andere Anwendungsbereiche 61 / 4.6 Wirksamkeit der IPT bei / verschiedenen Krankheitsbildern 62 / IPT zur Akutbehandlung der Major Depression 62 / National Institute of Mental Health-Treatment of Depression Collaborative Research Program 63 / Neuere Untersuchungen 65 / IPT als rezidivprophylaktische Behandlung 66 / Pittsburgh-Studien 67 / IPT bei anderen affektiven Störungsformen 69 / IPT bei Depression und körperlichen Erkrankungen 72 / IPT bei nicht-affektiven Störungsformen 73 / Spezielle Settings und Fragestellungen 75 / 4.7 Wirkmechanismen der IPT 76 / Therapeuten- und Patientenverhalten 76 / Therapiebeziehung 76 / Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Verfahren 77 / Emotionale Prozesse 78 / Wirkfaktoren nach Grawe 79 / Bindungsstile 81 / Interpretation der Ergebnisse 81 / Zusammenfassung 81 / 4.8 Fazit 82 / Inhalt XV / 5 Unterschiede zu anderen Psychotherapieverfahren 90 / Petra Dykierek, Eva-Lotta Brakemeier und Elisabeth Schramm / 5.1 Ätiopathologie 91 / 5.2 Struktur, Therapiephasen und Inhalte 94 / 5.3 Therapieziele und Techniken 100 / 5.4 Therapeutische Beziehung 104 / 5.5 Wirksamkeit 107 / 5.6 Wirkweise 109 / 5.7 Fazit 109 / 7.1 Die Anfangssitzungen - Auseinandersetzung mit der Depression 118 / Erhebung der Symptome 118 / Benennung der Symptome 122 / Erläuterung von Depressionen und deren Behandlung 122 / Zuteilung der Krankenrolle 123 / Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung 124 / 7.2 Die Depression im interpersonellen Kontext 125 / Beziehungsanalyse (Interpersonal Inventory) 125 / Identifikation der Hauptproblembereiche / 125 / IPT-Konzepte und Behandlungsvertrag 128 / 7.3 Beginn der mittleren Sitzungen 131 / Thematischer Fokus 131 / Teil II / Durchführung der Interpersonellen / Depressionstherapie / 8 Trauer 133 / 8.1 Normale Trauer 133 / 8.2 Abnorme Trauer 133 / Diagnose einer abnormen Trauerreaktion 133 / Ziele und Strategien der Behandlung 134 / 6 Ziele und Aufgaben 115 8.3 Abnorme Trauer - das Beispiel von Frau T. 136 / 7 Diagnose von Depression und interpersonellen Problemen H8 / 9 Interpersonelle Konflikte und Auseinandersetzungen 139 / 9.1 Diagnose interpersoneller Konflikte 139 / 9.2 Ziele und Strategien der Behandlung 140 / 9.3 Ein interpersoneller Rollenkonflikt - das Beispiel von Frau E 141 / 9.4 Ein interpersoneller Rollenkonflikt - / das Beispiel von Herrn D 144 / 9.5 Ein interpersoneller Rollenkonflikt - das Beispiel von Frau M 146 / 10 Rollenwechsel und Rollenübergänge I5i / 10.1 Diagnose problematischer / Rollenwechsel und -Übergänge 153 / 10.2 Behandlungsplanung bei Rollenwechseln und -Übergängen 153 / Bewertung der alten Rolle 153 / Ermutigung zum Ausdruck von Gefühlen 153 / Aufbau neuer sozialer Fertigkeiten 154 / Aufbau sozialer Unterstützung 154 / 10.3 Rollenwechsel - das Beispiel von Frau F. 155 / 11 Einsamkeit und Isolation 158 / 11.1 Diagnose von Einsamkeit und Isolation 158 / 11.2 Ziele und Strategien der Behandlung 158 / 11.3 Einsamkeit und Isolation - das Beispiel von Herrn R 160 / 12 Beenden der Behandlung 165 / 12.1 Mögliche Schwierigkeiten 166 / 12.2 Indikationen für eine / Langzeitbehandlung 166 / 13 Spezifische Techniken 167 / 13.1 Explorative Techniken 167 / Nondirektive Exploration 167 / Direktes Erfragen 168 / 13.2 Ermunterung zum Gefühlsausdruck 168 / Akzeptanz schmerzlicher Gefühle . 169 / Umgang mit Gefühlen in zwischenmenschlichen Beziehungen 169 / Zulassen unterdrückter Affekte 170 / 13.3 Klärung 170 / 13.4 Kommunikationsanalyse 171 / 13.5 Einsetzen der therapeutischen Beziehung 172 / 13.6 Techniken zur Verhaltensänderung 173 / Direktive Techniken 173 / Entscheidungsanalyse 174 / Rollenspiel 175 / 13.7 Sonstige Techniken 175 / Inhalt XVII / 14 Ein integratives Fallbeispiel .177 / 14.1 Strategien und Abfolge der Interventionen 177 / 14.2 Die IPT im Vergleich mit anderen Ansätzen 186 / Überschneidung mit anderen Therapieformen 186 / IPT versus Verhaltenstherapien und kognitiven Therapien 187 / 14.3 Interventionsebenen 188 / 14.4 Techniken 188 / Explorative Techniken 188 / Umgang mit Gefühlen und Ermuntern zum Affekt 189 / Klärung 191 / Techniken zur Verhaltensänderung 194 / Kommunikationsanalyse 196 / Einsetzen der therapeutischen Beziehung 196 / 16 Beibehalten des Therapieerfolgs 213 / Elisabeth Schramm / 16.1 Risikofaktoren für Rückfälle und erneute Episoden 213 / Studienlage zu langfristigen Behandlungseffekten 213 / Rückfallrisiko 213 / Phasenprophylaxe 214 / Fortsetzung von Psychotherapie oder Medikation 214 / 16.2 Die IPT als rezidivprophylaktische Behandlung 215 / IPT-M 215 / Ziele und Aufgaben der IPT-M 215 / Wirksamkeit 217 / 15 Die IPT im stationären Bereich - Entwicklung, Anwendung und Evaluation eines Konzeptes 197 / Elisabeth Schramm und Sabine Kech / 15.1 Rationale für die Entwicklung eines stationären IPT-Konzeptes 197 / Vorteile des IPT-Ansatzes für die stationäre Behandlung 197 / 15.2 Entwicklungsphasen / des Konzeptes 199 / Phase I 200 / Phase II 208 / Phase III 209 / 15.3 Fazit und Ausblick 211 / Teil III / Spezielle Fragestellungen aus der Praxis / 17 Kombination von IPT und Psychopharmaka an einem Fallbeispiel 221 / Elisabeth Schramm und Dietrich van Calker / 18 Umgang mit schwierigen Therapiesituationen 224 / Elisabeth Schramm / 18.1 Suizidalität 224 / Epidemiologie und Symptome 224 / Exploration 224 / Risikofaktoren 225 / Haltung und Verhalten des Therapeuten 227 / Maßnahmen bei Suizidgefahr 228 / 18.2 Komorbidität 230 / Komorbidität mit psychischen Erkrankungen 230 / Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen 230 / Diagnose 230 / Behandlung 231 / Prognose 232 / 18.3 Schwierigkeiten beim Identifizieren des Problembereichs 232 / Erfolglose Suche nach interpersonellen Problembereichen 232 / Mehrere Problembereiche 236 / Einigungsschwierigkeiten zwischen Therapeut und Patient 237 / 18.4 Vermeidungsverhalten des Patienten 238 / Passivität 238 / Häufiges Zuspätkommen oder Versäumen von Terminen 239 / Schweigen 240 / Vorzeitiger Behandlungsabbruch 240 / Anderes Vermeidungsverhalten 242 / Therapeutenverhalten 243 / 18.5 Stagnation oder Verschlechterung des Zustands 243 / Zögerliche oder ausbleibende Verbesserung 244 / Fortwährende Verschlechterung 245 / Verschlechterung nach anfanglicher Verbesserung 245 / 18.6 Schwierigkeiten beim Beenden der Therapie 247 / Erneutes Auftreten depressiver Symptome 247 / Spätes Ansprechen des Kernproblems 247 / Ignoranz des Therapieendes 248 / Ärgergefühle 248 / Abhängiges Verhalten 248 / Frühere traumatische Trennungserfahrung 249 / 19 Einbeziehen von Bezugspersonen 250 / Elisabeth Schramm / 19.1 In der Anfangsphase 250 / Durchbrechen interpersoneller Teufelskreise 251 / Weitere Vorteile 251 / 19.2 Bei interpersonellen Auseinandersetzungen 254 / Durchführung eines / IPT-Paargesprächs 254 / Änderungsstrategien 255 / 19.3 In Krisensituationen 257 / / 20 Persönlichkeit und Übertragung im therapeutischen / Prozess 259 / Martin Bohus und Elisabeth Schramm / 20.1 Zusammenhang zwischen / Persönlichkeit und Depression 259 / Persönlichkeit und Übertragung in der interpersonellen Theorie 261 / Zentrale Hypothesen der interpersonellen Schule 261 / 20.2 Auswirkungen auf den therapeutischen Prozess 264 / Übertragung und Gegenübertragung / 264 / 20.3 Bedeutung für die IPT 265 / Fallbeispiel 266 / Teil IV / Ausbildung in der Interpersonellen Psychotherapie / 21 Voraussetzungen, / Aufgaben und Training von IPT-Therapeuten 273 / Elisabeth Schramm / 21.1 Anforderungen an den IPTTherapeuten / 273 / Therapeuten- und / Patientenverhalten 273 / 21.2 Rolle des IPT-Therapeuten 274 / Erforderliche Kompetenzen / des IPT-Therapeuten 274 / 21.3 Training in IPT 275 / Trainingsziele 275 / Didaktisches Seminar 276 / Anforderungen an Therapeuten verschiedener Therapierichtungen . 277 / Lernziele 277 / Supervision 277 / Hinweise aus der Prozessforschung 277 / 21.4 Derzeitigerstand des Ausbildungssystems 278 / Sachverzeichnis 283

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Verfasser*innenangabe: Elisabeth Schramm ; mit dem Original-Therapiemanual von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron. Unter Mitarb. von Mathias Berger ... Mit Geleitw. von Klaus Grawe und Ulrich Schnyder
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-7945-2469-3
2. ISBN: 3-7945-2469-1
Beschreibung: 3., vollst. überarb. und aktualisierte Aufl., XXIII, 292 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Interpersonelle Psychotherapie, IPT, Interpersonale Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schramm, Elisabeth
Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Interpersonelle Psychotherapie bei Depressionen und anderen psychischen Störungen
Fußnote: 2. Aufl. u.d.T.: Interpersonelle Psychotherapie bei Depressionen und anderen psychischen Störungen. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch