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Statistik und Intuition

Alltagsbeispiele kritisch hinterfragt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schüller, Katharina
Verfasser*innenangabe: Katharina Schüller
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Spektrum
Reihe: Sachbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Sachbuch zeigt, wie statistisches Denken gelingen und zu mehr Kompetenz im Umgang mit Unsicherheit führen kann. Tief verankerte Denkgewohnheiten lassen uns im Alltag intuitiv nach Wahrheiten und Mustern suchen – nicht nach Wahrscheinlichkeiten, wie die Statistik sie liefert. Das Buch klärt auf, wie sich Denkmuster von Statistikern und Nicht-Statistikern unterscheiden, welche Missverständnisse daraus entstehen und was Statistik mit Wahrheit zu tun hat. Es fördert somit – anhand praktischer Beispiele aus dem Alltag – den aktiven und mündigen Umgang mit Statistiken und zeigt, wie man statistische Aussagen richtig interpretiert und kommuniziert. Ein aktueller Fokus liegt dabei auf Big Data und dem damit verbundenen Datenjournalismus.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Statistik: selbstverständlich?.......................................... 1
 
1.1 Einleitung................................................................... 1
 
1.2 Über Denkmuster...................................................... 7
 
1.3 Heuristik und Statistik.............................................. 13
 
1.4 Wie Statistiker arbeiten............................................ 25
 
 
 
Politik und Weltgeschehen.............................................. 31
 
2.1 Warum Steuerschätzungen danebenliegen.......... 31
 
2.2 Wann man arbeitslos ist .......................................... 36
 
2.3 Wie 17-Jährige wählen ............................................ 42
 
2.4 Wie man Wahlen fälscht.......................................... 47
 
2.5 Wie man Korruption misst...................................... 53
 
2.6 Wie man ein gutes Land wird .................................. 59
 
2.7 Warum Sparsamkeit nicht tötet ............................. 64
 
 
 
Wirtschaft und Unternehmen.......................................... 71
 
3.1 Wer wirklich arm ist.................................................. 71
 
3.2 Wie sich Ungleichheit entwickelt........................... 76
 
3.3 Wie die Mittelschicht schrumpft............................. 82
 
3.4 Was ein Mensch zum Leben braucht..................... 88
 
3.5 Warum Schwermetall nicht reich macht.............. 94
 
3.6 Was Absolventen wollen.......................................... 98
 
3.7 Warum Frauen Vorstände verlassen....................... 103
 
 
 
Wissen und Technik.......................................................... 109
 
4.1 Wie man Forschung fälscht.................................... 109
 
4.2 Wann Waschmaschinen kaputt gehen ................. 115
 
4.3 Was Pünktlichkeit bedeutet.................................. 122
 
4.4 Wo Kinder verunglücken........................................ 128
 
4.5 Wie gefährlich Windräder sind.............................. 134
 
4.6 Was weibliche Wirbelstürme an richten ............... 139
 
4.7 Was der Klimaschutz kostet.................................. 144
 
 
 
Gesundheit und Ernährung............................................. 149
 
5.1 Was uns umbringt................................................... 149
 
5.2 Wie Essen unsere Gesundheit bedroht................. 155
 
5.3 Wer etwas zu lachen hat........................................ 161
 
5.4 Wer welches Fleisch isst.......................................... 166
 
5.5 Warum Alkohol nicht gesund ist .......................... 172
 
5.6 Wie häufig psychische Erkrankungen sind........... 176
 
5.7 Warum Dummheit nicht krank macht................. 180
 
 
 
Gesellschaft und Leben................................................... 189
 
6.1 Wie der Fußball statistisch wurde.......................... 189
 
6.2 Was Namen und Daten aussagen.......................... 194
 
6.3 Wer attraktiv und glücklich ist .............................. 202
 
6.4 Warum Monogamie im Trend liegt ..................... 205
 
6.5 Wie oft Partner einander schlagen........................ 211
 
6.6 Wie man Schuld nicht herleitet.............................. 217
 
6.7 Wer liest, schreibt und kriminell wird ................. 227
 
 
 
Das Handwerkszeug......................................................... 235
 
7.1 Daten und Skalen..................................................... 235
 
7.2 Mittelwerte und Streuung .................................... 236
 
7.3 Prozente und Risiken.............................................. 242
 
7.4 Der Zentrale Grenzwertsatz.................................. 247
 
7.5 Testen und Schätzen.............................................. 251
 
7.6 Konfidenzintervalle................................................. 262
 
7.7 Zusammenhangsanalysen...................................... 264
 
7.8 Regressionen und komplexere Modelle............... 268
 
7.9 Zeitreihen und Prognosen...................................... 272
 
 
 
Statistisch denken: Elf Regeln für den Alltag ....................... 281
 
Sachverzeichnis.......................................................................... 285
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schüller, Katharina
Verfasser*innenangabe: Katharina Schüller
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Spektrum
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.MNS
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ISBN: 978-3-662-47847-9
2. ISBN: 3-662-47847-1
Beschreibung: XVI, 294 Seiten : Diagramme
Reihe: Sachbuch
Schlagwörter: Alltag, Auswertung, Big Data, Statistik, Alltagsleben, Alltagswelt, Daily Life, Lebensweise <Alltag>, Mass Data, Massendaten, Mathematische Statistik, Statistiken, Statistische Mathematik, Statistische Methode, Statistisches Verfahren, Tägliches Leben
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Mediengruppe: Buch