Enthält:
CD 1:
Eine Sinfonie nach Dantes Divina Commedia S 109;
Evocation à la Chapelle Sixtine;
CD 2:
Eine Faust-Symphonie in drei Charakterbildern S 108;
CD 3:
Les Préludes S 97;
Orpheus S 98;
Ce qu'on entend sur la montagne (Berg-Symphonie) S 95;
CD 4:
Hunnenschlacht S 105;
Hungaria S 103;
Mazeppa S 100;
CD 5:
Tasso. Lamento e trionfo S 96;
Le Triomphe funèbre du Tasse S 112/3;
Héroide funèbre S 102;
Die Ideale S 106;
CD 6:
Prometheus S 99;
Festklänge S 101;
Hamlet S 104;
Von der Wiege bis zum Grabe S 107;
CD 7:
Franz Schubert / Transkriptionen von Franz Liszt:
Reitermarsch S 363/3 (D 886 / 1);
Trauermarsch S 363/2 (D 819 / 5);
Ungarischer Marsch S 363/4 (D 818);
Franz Schubert: Große Fantasie D 769 op. 15 Symphonisch bearbeitet für Piano und Orchester von Franz Liszt ("Wanderer-Fantasie") S 366;
Franz Liszt: Zwei Traueroden:
Les Morts - Oraison pour Grand Orchestre S 112/1;
La Notte. Die Nacht S 112/2;
Vexilla Regis Prodeunt - Kreuzeshymne S 185;
CD 8:
Franz Liszt:
Mephisto-Walzer Nr. 2 S 111;
Zwei Episoden aus Lenaus Faust S 110:
Der nächtliche Zug;
Der Tanz in der Dorfshenke (Mephisto-Walzer Nr. 1);
Deux Légendes S 113a:
Nr. 1 St. Francois d'Assise - La prédication aux oiseaux;
Nr. 2 St. Francois de Paula marchant sur les flots;
Rákóczi-Marsch S 117;
CD 9:
Ungarische Rhapsodien Nr. 1 - 6:
Ungarische Rhapsodie Nr. 1 f-Moll S 359/1;
Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-Moll S 369/2;
Ungarische Rhapsodie Nr. 3 Des-Dur S 359/3;
Ungarische Rhapsodie Nr. 4 d-Moll S 359/4;
Ungarische Rhapsodie Nr. 5 e-Moll S 359/5;
Ungarische Rhapsodie Nr. 6 D-Dur S 359/6.
Verfasser*innenangabe:
Franz Liszt ; Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck [Dirigent]
Jahr:
2018 (2010-2017)
Verlag:
Gramola
Aufsätze:
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Beschreibung:
9 CDs : Stereo, DDD + Beiheft in Box
Schlagwörter:
CD, Sinfonie, Sinfonische Dichtung, Marsch, Fantasie, Klavier, Walzer, Rhapsodie, CDs, Symphonie, Symphonische Dichtung, March, Marschmusik, Fantastik, Phantastik, Fortepiano, Piano, Pianoforte
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Fußnote:
Interpreten: Orchester Wiener Akademie auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts, Martin Haselböck [Dirigent], Steve Davislim [Tenor], Männer des Chorus sine nomine, Johannes Hiemetsberger [Chorleiter], Gottlieb Wallisch [Fortepiano]. - Bestellnummer: Gramola 99150. - Anmerkung: Dass Franz Liszt häufig auf seine Klavierwerke reduziert scheint, hat auch mit der Geringschätzung seiner Dirigiertätigkeit während der Weimarer Zeit zu tun. Das am dortigen Theater verfügbare Orchester inspirierte ihn jedoch zu außerordentlichen Leistungen, er experimentiert mit neuen Spieltechniken und Klangfarben, aber auch Formen wie der symphonischen Dichtung. Vieles in Liszts Orchesterkunst wurde erst in Wagners Musik rezipiert und von Richard Strauss vollendet. Die in den Jahren 2010 bis 2017 im Konzertsaal des Liszt-Zentrums Raiding, dem Geburtsort des Komponisten entstandenen Einspielungen des Orchesterwerks mit dem Orchester Wiener Akademie unter Martin Haselböck erscheint nun als Gesamtausgabe in einer 9 CDs umfassenden Box bei Gramola. Die historischen Originalinstrumente, Darmsaiten in Verbindung mit speziellen Romantikbögen bei den Streichern sowie die reduzierte Besetzung lassen einen Orchesterklang zu, der dem von Liszt in Weimar erzeugten sehr nahe kommen dürfte - folgerichtig der Titel dieser Edition: "The Sound of Weimar" (Quelle: www.jpc.de).
Mediengruppe:
Compact Disc