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Papstkinder

Lebensbilder aus der Zeit der Renaissance
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Uhl, Alois
Verfasser*innenangabe: Alois Uhl
Jahr: 2003
Verlag: Düsseldorf, Artemis & Winkler
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Päpstliche Politik auch als Familienpolitik zu verstehen würde heutzutage niemandem mehr in den Sinn kommen. Alois Uhl beschreibt, dass dies zur Zeit der Renaissance ganz anders war. Im Mittelpunkt seines detaillierten und keineswegs reißerischen Werkes stehen die Lebensgeschichten der Papstkinder, von denen Lucrezia und Cesare Borgia wohl die bekanntesten sind. Aber auch die Rolle ihrer "Heiligen Väter" als Familienväter und ihrer in der Geburtsurkunde fehlenden Mütter wird geschildert. Der Autor, Theologe und Pädagoge, will keine Sittengeschichte einer dekadenten Zeit, sondern ein Phänomen beschreiben, das angesichts des Dauerthemas "Zölibat" nicht nur für historisch interessierte Menschen von Interesse ist. Im Anhang findet sich ein Register der Päpste und ihrer Kinder, soweit diese bekannt sind. (3)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Uhl, Alois
Verfasser*innenangabe: Alois Uhl
Jahr: 2003
Verlag: Düsseldorf, Artemis & Winkler
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.CK
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ISBN: 3-538-07160-8
Beschreibung: 1. Aufl., 199 S. : Ill.
Schlagwörter: Biographie, Geschichte 1456-1585, Kind, Papst, Geschichte 1455-1585, Vaterrolle, Familienleben
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Mediengruppe: Buch