(I-22/02-C3) (GMK ZWs / RG)
- Wie können Eltern mit einem Kind umgehen, das panische Angst vor dem Zahnarzt, Spritzen, Hunden oder Spinnen hat?
- Wie helfen sie einem Kind, das davon überzeugt ist, ganz genau zu "wissen", dass es alles vergessen wird, sobald es die Schwelle zum Prüfungsraum überschreitet?
- Wie können sie ihrem Kind Nachrichten von Terroranschlägen und Bombenattentaten erklären, ohne es zu ängstigen?
- Eltern fühlen sich oftmals hilflos, wenn ihr Kind unter Ängsten oder Phobien leidet: Wie sollen sie sich verhalten, was sollen sie sagen, um Unterstützung zu bieten und nicht noch alles zu verschlimmern?
In diesem Buch finden Eltern Antworten auf diese Fragen. Techniken aus der Positiven Psychologie, der Kognitiven Verhaltenstherapie, aus Psychosensorischen Therapien, der Hypnotherapie und dem Neurolinguistischen Programmieren sowie Achtsamkeitsübungen werden verständlich und kindgerecht aufbereitet, damit der Transfer in die Praxis gelingt. Neben allgemeinen Tipps für eine angstreduzierte Umgebung geht die Autorin auch auf spezifische Ängste wie die vor Hunden, Ärzten oder der Schule ein. (Verlagstext)
Inhalt
Einleitung................................................................................................................ 9
TEIL 1: DIE ZUSAMMENHÄNGE VERSTEHEN.................................................................. 15
1. Angst: Worum geht es dabei?............................................................................ 17
2. Wie der Geist Ihres Kindes funktioniert........................................................... 25
TEIL 2: SCHRITTE ZUM ERFOLG...................................................................................... 33
3. Entgiften Sie Ihre Umgebung............................................................................. 35
4. Miteinander reden............................................................................................... 43
4.1 Gefühle ausdrücken...................................................................................... 43
4.2 Worte, die wirken.......................................................................................... 45
4.3 Familientreffen............................................................................................. 54
5. Hilfreiche Werkzeuge.......................................................................................... 59
5.1 Messskalen.................................................................................................... 59
5.2 Ein Ziel formulieren...................................................................................... 60
5.3 Belohnungssysteme....................................................................................... 62
5.4 Ein Tagebuch führen.................................................................................... 63
TEIL 3: ERSTE-HILFE-TECHNIKEN UND -STRATEGIEN.............................. 65
6. Entspannen wir uns............................................................................................. 67
6.1 Atemtechniken............................................................................................. 69
6.2 Achtsamkeit leicht gemacht.......................................................................... 71
6.3 Das Montessori-Schweigespiel..................................................................... 75
7. Psychosensorische Therapien............................................................................ 79
7.1 Thought Field Therapy - die Klopftechnik.................................................. 81
7.2 Havening....................................................................................................... 85
8. Visualisierungstechniken.................................................................................... 87
8.1 Über Neurolinguistisches Programmieren (NLP)...................................... 87
8.2 Lernen, wie man innere Bilder verändert.................................................... 87
8.3 Angsteinflößende Bilder verändern............................................................. 89
8.4 Die Lautstärke regeln.................................................................................... 91
8.5 Ein Stoppknopf für Gedanken..................................................................... 93
8.6 Die Drehrichtung der Angstgefühle umkehren.......................................... 96
8.7 Zwischen zwei Stühlen sitzen....................................................................... 98
8.8 Ankern........................................................................................................... 100
8.9 Selbstvertrauen XXL..................................................................................... 104
8.10 Eine strahlende neue Zukunft entwerfen.................................................... 107
TEIL 4: DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG........................................................................... 109
9. Allgemeine Sorgen............................................................................................... 111
10. Auftrittsangst, Vorsprechen, Bewerbungsgespräche..................................... 119
11. Angst vor Hunden................................................................................................ 125
12. Angst vor Spinnen und Schlangen...................................................................... 131
13. Angst vor Ärzten, Spritzen und Bazillen............................................................ 135
14. Schulverweigerung.............................................................................................. 141
15. Mobbing................................................................................................................ 147
16. Prüfungsstress...................................................................................................... 155
17. Angst vor Reisen und Flugangst......................................................................... 161
18. Schlafprobleme..................................................................................................... 165
Noch ein letzter Hinweis.......................................................................................... 171
Danksagung............................................................................................................. 173
Über die Autorin...................................................................................................... 175