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Integrative KVT bei existenziellen Problemen

Umgang mit der eigenen Endlichkeit und Todesangst : mit Arbeitsmaterial
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stavemann, Harlich H. ; Hülsner, Yvonne
Verfasser*innenangabe: Harlich H. Stavemann, Yvonne Hülsner
Jahr: 2019
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Was tun, wenn die Beschäftigung mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit zu einem existenziellen Problem wird? In der ambulanten Psychotherapie beschäftigen solche existenziellen Fragen viele Klientinnen und Klienten. Damit verbunden sind oft Angst, Trauer oder Einsamkeit. Häufig haben die Betroffenen einen langen Leidensweg hinter sich, bevor sie in Therapie kommen.
Mithilfe der Integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie werden Techniken zum Umgang mit existenziellen Sorgen erklärt. Anschaulich und nachvollziehbar wird das praktische Vorgehen an zwei typischen Beispielen in allen acht Therapiephasen dargestellt ¿ vom Erstgespräch bis zum Bahnen der neu erarbeiteten Konzepte. Das therapeutische Vorgehen wird in vielen Beispieldialogen aufgezeigt. Mit umfangreichen Arbeitsmaterialien für Therapeutinnen und Therapeuten sowie leicht verständlichen Informationsblättern für Klienten.
 
"Fazit: Für die Praxis der Psychotherapie im verhaltenstherapeutisch-kognitiven Kontext und darüber hinaus eine wichtige und anregende Lektüre, die Mut macht, sich auch mit philosophisch-psychologischen Fragen unseres Daseins und dem Leiden an solchen auf pragmatische Art auseinanderzusetzen." Vollständige Rezension siehe Link
 
Inhalt / / Vorwort 11 / / 7 Typische Fragen und Widerstände bei existenziellen Problemen 62 / / 1 Theoretische Grundlagen 13 / 1 Existenzielle Probleme in der Psychotherapie 15 / 1.1 Was ist ein existenzielles Problem? 15 / 1.2 Vorhandene Theorien und Modelle zum Umgang mit begrenztem eigenen Dasein und Tod 17 / 1.3 Vorhandene Behandlungskonzepte für existenzielle Probleme 26 / 1.4 Existenzielle Probleme in der Integrativen KVT 28 / 2 Symptome eines existenziellen Problems 30 / 2.1 Kognitive Symptome 30 / 2.2 Emotionale Symptome 33 / 2.3 Verhaltenssymptome 33 / 2.4 Organische Symptome 35 / 2.5 Persönliche, soziale und berufliche Symptome 35 / 3 Genese eines existenziellen Problems 37 / 4 Existenzielle Probleme in der PKP und Diagnosestellung 42 / 4.1 Problemorientierte Kognitive Psychodiagnostik eines existenziellen Problems 43 / 4.2 Horizontale Problemanalyse 43 / 4.3 Vertikale Problemanalyse 45 / 4.4 Diagnose eines existenziellen Problems nach ICD-10 49 / 5 Therapieziele bei existenziellen Problemen 53 / 6 Behandlungsplan und Prognose bei existenziellen Problemen 56 / 6.1 Allgemeine Therapievoraussetzungen 56 / 6.2 Besonderheiten in der Therapie von existenziellen Problemen 57 / 6.3 Behandlungsplan für existenzielle Probleme und seine Prognose 59 / / II Kasuistik: Praktisches Vorgehen bei der Therapie / von existenziellen Problemen 67 / 8 Die acht Phasen einer ambulanten IKVT bei existenziellen Problemen 69 / 8.1 Phase 1: Sprechstunde / Erstkontakt 69 / 8.2 Phase 2: Probatorik: vertiefte Exploration, Anamnese, Therapieplan und Prognose 74 / 8.3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung 78 / 8.4 Phase 4: Aufbau der Problemeinsicht und Veränderungsmotivation bei psychosomatischen Erkrankungen und / Verhaltensauffälligkeiten 81 / 8.5 Phase 5: Das kognitive Modell zur Emotionsentstehung und -Steuerung vermitteln 82 / 8.6 Phase 6: Dysfunktionale Konzepte und Denkstile identifizieren 85 / 8.7 Phase 7: Identifizierte Konzepte und Denkstile eines existenziellen Problems auf Angemessenheit prüfen und neue, / funktionale Konzepte erstellen lassen 88 / 8.8 Phase 8: Die neuen Konzepte trainieren und bahnen 95 / Fallbeispiel (1): Frau Safety 103 / 9.1 Der Erstkontakt/Die Sprechstunde 103 / 9.2 Phase 2: Probatorik: Exploration, Anamnese, Diagnose und / Therapieplanung 117 / 9.3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung 122 / 9.4 Phase 4: Aufbau der Problemeinsicht und Veränderungsmotivation bei psychosomatischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 126 / 9.5 Phase 5: Das kognitive Modell zur Emotionsentstehung und -Steuerung vermitteln 127 / 9.6 Phase 6: Dysfunktionale Konzepte und Denkstile identifizieren 127 / 9.7 Phase 7: Identifizierte Konzepte und Denkstile eines existenziellen Problems auf Angemessenheit prüfen und neue, funktionale Konzepte erstellen lassen 133 / 9.8 Phase 8: Die neuen Konzepte trainieren und bahnen 141 / / Fallbeispiel (2): Herr Kardio 151 / 10.1 Der Erstkontakt / Die Sprechstunde 151 / 10.2 Probatorik: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung 157 / 10.3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung 162 / / 10.4 Phase 4: Aufbau der Problemeinsicht und Veränderungsmotivation bei psychosomatischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 167 / 10.5 Phase 5: Das kognitive Modell zur Emotionsentstehung und - Steuerung vermitteln 169 / 10.6 Phase 6: Dysfunktionale Konzepte und Denkstile identifizieren 169 / 10.7 Phase 7: Identifizierte Konzepte und Denkstile auf Angemessenheit prüfen und neue, funktionale Konzepte erstellen lassen 171 / 10.8 Phase 8: Die neuen Konzepte trainieren und bahnen 180 / / 11 Fallbeispiel (3): Frau Santo 187 / 11.1 Der Erstkontakt / Die Sprechstunde 187 / 11.2 Phase 2: Probatorik: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung 194 / 11.3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung 199 / 11.4 Phase 4: Aufbau der Problemeinsicht und Veränderungsmotivation bei psychosomatischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 203 / 11.5 Phase 5: Das kognitive Modell zur Emotionsentstehung und -Steuerung vermitteln 204 / 11.6 Phase 6: Dysfunktionale Konzepte und Denkstile identifizieren 204 / 11.7 Phase 7: Identifizierte Konzepte und Denkstile auf Angemessenheit prüfen und neue, funktionale Konzepte erstellen lassen 207 / 11.8 Phase 8: Die neuen Konzepte trainieren und bahnen 215 / / 12 Phasentypische Fragen und Widerstände bei existenziellen Problemen 216 / / Anhang 221 / Hinweise zu den Arbeitsmaterialien 222 / Literatur 224 / Sachwortverzeichnis 228

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stavemann, Harlich H. ; Hülsner, Yvonne
Verfasser*innenangabe: Harlich H. Stavemann, Yvonne Hülsner
Jahr: 2019
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-621-28658-9
2. ISBN: 3-621-28658-6
Beschreibung: 1. Auflage, 229 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Integrative Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Endlichkeit, Todesangst, Integrale Psychotherapie, Integrale Therapie, Integrative Psychotherapie, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 224 -227
Mediengruppe: Buch