(I-15/08-C3) (GM ZWs / PL)
Klinisch depressive Gorillas, Rennmäuse, die sich nachts heimlich vollfressen, und von halluzinogenen Pilzen betörte Rentiere. Der internationale Bestseller Wir sind Tier eröffnet überraschende Perspektiven, was wir von der Tierwelt für unsere Gesundheit und über unsere Psyche lernen können. Wegweisend und erhellend: eine völlig neue Sicht auf unsere bepelzten und gefiederten Verwandten.
Inhalt
Ein ungehöriger Vergleich? 9
Vorwort von Josef H. Reichholf
Vorbemerkung der Autorinnen 15
1 Dr. House, bitte zu Doktor Dolittle! 17
Die Grenzen von Human- und Tiermedizin neu definieren
2 Herz, bleib ruhig! 43
Warum wir manchmal ohnmächtig werden
3 Jaguare und Jurazeit-Krebs 61
Neue Hoffnung für eine alte Diagnose
ü Zur Sache, Schätzchen! 96
Lust und Frust bei Menschen und anderen Tieren
5 Die Suche nach dem Kick 143
Wege zum Hochgefühl, mit und ohne Stoff
6 Zu Tode erschrocken 176
Plötzlicher Herztod in freier Natur
7 Fette Welt 208
Warum Tiere dick und wie sie dünn werden
8 Bis aufs Blut 249
Schmerz, Lust und die Ursprünge von
selbstverletzendem Verhalten
9 Angst zu essen 276
Essstörungen im Tierreich
10 Phönix und Venus 302
Die unbekannte Macht der Infektion
11 Junge Wilde 330
Von den Gefahren des Erwachsenwerdens
12 Zoobiquity - Wir sind Tier 363
Plädoyer für eine speziesübergreifende Medizin
Dank 379
Anmerkungen 383
Register 439
Verfasser*innenangabe:
Barbara Natterson-Horowitz und Kathryn Bowers. Aus dem Amerikan. von Susanne Warmuth. Mit einem Vorw. von Josef H. Reichholf
Jahr:
2014
Verlag:
München, Knaus
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-8135-0554-2
2. ISBN:
3-8135-0554-5
Beschreibung:
1. Aufl., 446 S.
Schlagwörter:
Gesundheit, Krankheit, Tierkrankheit, Tiermodell, Vergleichende Medizin, Comparative medicine, Erkrankung, Gesundheitsstatus, Gesundheitszustand, Krankheiten, Krankheitszustand, Tiere / Krankheit, Viehkrankheit
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Originaltitel:
Zoobiquity <dt.>
Mediengruppe:
Buch