Sozialhistorisch inspirierte Studie zu den U-Boot-Häfen der Deutschen Kriegsmarine.
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EINLEITUNG 6
AUFBAU -
DER TRAUM VOM TOR ZUM ATLANTIK 10
Die französische Atlantikküste
im Blickfeld der deutschen Seekriegsplanung 12
Die Besetzung im Sommer 1940 19
Erste Maßnahmen 23
Die Einrichtung der Marinestützpunkte 28
Die deutschen Kriegsmarinewerften in Frankreich 32
BETRIEB -
ALLTAG ZWISCHEN ARBEIT,
KOLLABORATION UND WIDERSTAND 38
Brest als neuer Hauptstützpunkt
der deutschen Flotte 40
Die deutschen U-Boote am Atlantik 54
Der Bau der U-Boot-Bunker . 64
Werftabläufe 76
Die Bedeutung der französischen Mitarbeit 78
Deutscher Alltag in den Stützpunkten 90
Leben unter deutscher Besatzung 100
ENDE -
AUSHARREN AUF VERLORENEM POSTEN 124
Häfen werden Festungen 126
Im Angesicht der Invasion 135
Der Kampf um Brest
Die letzten Bastionen
Kapitulation und Kriegsgefangenschaft
142
154
176
UND HEUTE? -
BUNKER WERDEN KULTURSTÄTTEN 182
Brest 184
Lorient 188
Saint-Nazaire 192
La Rochelle - La Pallice 194
Bordeaux 197
SCHLUSSBETRACHTUNG 200
ANHANG
Anmerkungen 207
Literaturverzeichnis 218
Abkürzungen 221
Abbildungsnachweis 222
Personenregister 223
Zum Autor 224
http://d-nb.info/1018061266
Verfasser*innenangabe:
Lars Hellwinkel
Jahr:
2012
Verlag:
Berlin, Links
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-86153-672-7
2. ISBN:
3-86153-672-2
Beschreibung:
1. Aufl., 224 S. : zahlr. Ill., Kt.
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Mediengruppe:
Buch