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Lernen

Grundlagen und Anwendungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Petermann, Franz; Petermann, Ulrike
Verfasser*innenangabe: Franz Petermann, Ulrike Petermann
Jahr: 2018
Verlag: Göttingen, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Lernen ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Nicht nur das gezielte Lernen für die Schule oder den Beruf beeinflussen unser Leben, sondern auch beiläufige, alltägliche Lernvorgänge, wie Gespräche mit anderen Menschen. Das Buch liefert einen fundierten Überblick über die aktuellen neurowissenschaftlichen Grundlagen von Lernvorgängen und Gedächtnisleistungen. Auch motivationale und emotionale Grundlagen des Lernens werden behandelt. / Neben weiteren Formen des Lernens werden klassisches und operantes Konditionieren genauso erläutert wie kognitives, sozial-kognitives und implizites Lernen. Dem sozial-kognitiven Lernen (z. B. die Ansätze von Bandura, das Beobachtungslernen und die Selbstwirksamkeit) kommt eine besondere Bedeutung zu, da es das pädagogische und therapeutische Handeln in den letzten Jahrzehnten stark beeinflusst hat. Die vielfältigen Anwendungsbeispiele aus dem Alltag reichen u.a. von frühesten Lernerfahrungen im Säuglingsalter bis hin zum lebenslangen Lernen.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 9 / / 1 Einführung. 11 / 1.1 Zum Begriff des Lernens. 12 / 1.1.1 Definition. 12 / 1.1.2 Verschiedene Formen des Lernens 15 / 1.1.3 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen 16 / 1.2 Aktuelle Richtungen . 21 / 1.2.1 Forschungsansätze 21 / 1.2.2 Perspektiven 23 / / 2 Grundlagen des Lernens. 26 / 2.1 Lernen und Gedächtnis . 26 / 2.1.1 Gedächtnisprozesse 27 / 2.1.2 Zur Speicherdauer von Gedächtnisinhalten 31 / 2.1.3 Gedächtnisinhalte. 33 / 2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 35 / 2.2.1 Zum Aufbau und zur Funktionsweise von Nervenzellen 36 / 2.2.2 Prinzipien und Mechanismen der Plastizität als Basis für Lernen und Gedächtnis 39 / 2.2.3 Plastizität im Entwicklungsverlauf 43 / 2.2.4 Die Bedeutung sensibler Phasen. 49 / 2.3 Motivationale und emotionale Grundlagen. 51 / 2.3.1 Motivation und Lernen. 51 / 2.3.2 Emotionen und Lernen. 61 / / 3 Nicht assoziatives Lernen 68 / 3.1 Flabituation und Sensitivierung. 69 / 3.1.1 Flabituation 69 / 3.1.2 Sensitivierung 72 / 3.2 Erklärungen für Habituation und Sensitivierung 73 / 3.2.1 Kognitive Erklärungsansätze 73 / / 3.2.2 Duale-Prozess-Theorie 75 / 3.3 Bedeutung der Habituation und Sensitivierung für die Praxis 76 / 3.3.1 Anwendungsbeispiele der Habituation . 76 / 3.3.2 Anwendungsbeispiele der Sensitivierung 79 / / 4 Assoziatives Lernen. 82 / 4.1 Klassisches Konditionieren 83 / 4.1.1 Pawlows Experimente. 83 / 4.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung. 86 / 4.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen 67 / 4.1.4 Guthries One-Shot-Lerntheorie 89 / 4.2 Lernen am Erfolg 91 / 4.3 Operantes Konditionieren 93 / 4.3.1 Bedingungen des Verstärkungslernens. 95 / 4.3.2 Lernen durch Verstärkung 96 / 4.3.3 Lernen durch Bestrafung 101 / 4.3.4 Löschung. 105 / 4.3.5 Verstärkungspläne 106 / 4.3.6 Shaping und Chaining. 113 / 4.4 Generalisierungs-und Diskriminationslernen 115 / 4.4.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer. 116 / 4.4.2 Reizdiskrimination 117 / 4.4.3 Reaktionsdiskrimination 119 / 4.4.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen. 121 / / 5 Kognitives Lernen 125 / 5.1 Kognitive Lerntheorien. 125 / 5.2 Gestaltpsychologie 129 / 5.2.1 Köhlers Experimente 129 / 5.2.2 Lernen durch Einsicht. 130 / 5.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt. 131 / 5.3 Praktische Bedeutung kognitiver Lerntheorien. 133 / / 6 Soziales Lernen 136 / 6.1 Die Theorie von Rotter. 137 / 6.1.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens. 137 / 6.1.2 Kontrollüberzeugungen. 140 / 6.2 Der Ansatz von Seligman. 141 / 6.2.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit. 142 / 6.2.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen 143 / / / 6.2.3 Einfluss der Kontrollierbarkeit und der Kausalattributionen auf das Lernen . 145 / 6.2.4 Vorhersagbarkeit. 147 / 6.3 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens. 149 / 6.3.1 Grundannahmen und Grundbegriffe 150 / 6.3.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung 152 / 6.3.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens 153 / 6.3.4 Effekte des Beobachtungslernens 159 / 6.4 Theorie der Selbstwirksamkeit. 162 / 6.4.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen 162 / 6.4.2 Selbstwirksamkeit 165 / / 7 Implizites Lernen. 170 / 7.1 Was ist implizites Lernen? 170 / 7.1.1 Begriffsklärung. 171 / 7.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens. 172 / 7.2 Implizites Regellernen . 173 / 7.3 Prozedurales Lernen 175 / 7.3.1 Erlernen motorischer Fertigkeiten 176 / 7.3.2 Erwerb kognitiver Fertigkeiten. 181 / 7.3.3 Vom deklarativen zum prozeduralen Lernen 183 / / Literatur. 189 / / Glossar 199 / / Sachregister 213

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Petermann, Franz; Petermann, Ulrike
Verfasser*innenangabe: Franz Petermann, Ulrike Petermann
Jahr: 2018
Verlag: Göttingen, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG
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ISBN: 978-3-8017-2910-3
2. ISBN: 3-8017-2910-9
Beschreibung: 2., überarbeitete Auflage, 218 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Lernen, Lernpsychologie
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Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Lernpsychologie
Fußnote: Auf der Rückseite der Titelseite: "Die erste Auflage des Bandes von Sandra Winkel, Franz Petermann und Ulrike Petermann erschien 2006 unter dem Titel "Lernpsychologie" im Schöningh-Verlag.". - Literaturverzeichnis: Seite [189]-198
Mediengruppe: Buch