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Der Anfang vom Ende des alten Europa

die alliierte Verweigerung von Friedensgesprächen 1914-1919
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fenske, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Fenske
Jahr: 2013
Verlag: München, Olzog
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte.
 
 
Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn.
 
 
Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden. (Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fenske, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Fenske
Jahr: 2013
Verlag: München, Olzog
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.GF
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ISBN: 978-3-7892-8348-2
2. ISBN: 978-3-9576809-6-9
Beschreibung: 144 S.
Schlagwörter: Auswirkung, Geschichte 1914-1919, Kriegsschuldfrage, Versailler Vertrag, Weltkrieg <1914-1918>, Erster Weltkrieg, Folge, Fortwirken, Nachwirkung <Auswirkung>
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Mediengruppe: Buch