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Von der Utopie zur Dystopie

was können wir uns wünschen?
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heller, Ágnes
Verfasser*innenangabe: Ágnes Heller
Jahr: 2016
Verlag: Wien ; Hamburg, Edition Konturen
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GP.PU Hell / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-5 Status: Entliehen Frist: 25.06.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Wir alle wünschen uns, mehr über unsere Zukunft zu wissen. Wohin die Reise geht. Doch unsere Gesellschaft wird immer komplexer, und entsprechend schwierig ist der Blick in die Zukunft.
In einem schwungvollen und sehr klaren Essay beschreibt Ágnes Heller, wie unsere Vorstellungen von der Zukunft zustande kommen, und lässt die wichtigsten historischen Utopien Revue passieren.
Die Autorin zweifelt daran, ob unsere Utopien überhaupt erstrebenswert sind: Zu Ende gedacht, haben sie meist totalitären Charakter. Es gibt kein Rezept für die Zukunft, heute weniger denn je.
Deshalb sympathisiert Heller mit den modernen Dystopien (Anti-Utopien), von Aldous Huxley bis Michel Houellebecq: Sie warnen mit ganz konkreten Vorstellungen vor den Gefahren für Freiheit und Demokratie.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heller, Ágnes
Verfasser*innenangabe: Ágnes Heller
Jahr: 2016
Verlag: Wien ; Hamburg, Edition Konturen
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GP.PU
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ISBN: 978-3-902968-20-3
2. ISBN: 3-902968-20-6
Beschreibung: 1. Auflage, 95 Seiten
Schlagwörter: Gesellschaft, Philosophie, Staat, Utopie, Zukunft, Land <Staat>, Philosophieren, Staaten, Staatswesen, Zukunftsentwicklung, Zukunftsvorstellung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hauptfeld, Georg [Übersetzer]
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch