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Ende der China-Illusion

wie wir mit Pekings Machtanspruch umgehen müssen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Oertel, Janka
Verfasser*innenangabe: Janka Oertel
Jahr: 2023
Verlag: München, Piper
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Literaturverzeichnis: Seite 277-279

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Oertel, Janka
Verfasser*innenangabe: Janka Oertel
Jahr: 2023
Verlag: München, Piper
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.USZ, GE.GG
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ISBN: 978-3-492-05815-5
2. ISBN: 3-492-05815-9
Beschreibung: 300 Seiten
Schlagwörter: Außenpolitik, China, Deutschland, Systemwettbewerb, Wirtschaftspolitik, Auswärtige Angelegenheiten, Auswärtige Politik, BRD <1990->, China <Volksrepublik>, Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Institutioneller Wettbewerb, Ordnungswettbewerb, Rotchina, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium, Volksrepublik China, Zhongguo
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Die chinesische Führung unter Xi Jinping stellt mit alternativen globalen Ordnungsvorstellungen, der Missachtung individueller Rechte und subventionsgetränktem Staatskapitalismus Deutschlands wirtschaftliches und damit auch sein gesellschaftliches und politisches Fundament infrage. Wie sollen wir in Deutschland und Europa darauf reagieren? Es ist wichtig, China nicht mehr als regionalwissenschaftliches Phänomen zu betrachten, sondern als globale Frage und gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Ohne Panikmache, aber mit Mut und Sinn für Details. Denn es geht nicht um abstrakte Außenpolitik, es geht um künftige Macht- und Wohlstandsverteilung in der Welt. Es geht um richtig viel. „Das ›Ende der China-Illusion‹ ist ein Gegengift gegen Selbstbetrug und Bequemlichkeit. Es sei empfohlen all jenen, die sich gerne mal das Hirn durchpusten und vom Schutt alter falscher Wahrheiten befreien lassen möchten. Und allen anderen erst recht.“ Kai Strittmatter, Süddeutsche Zeitung „Es ist ein kluges Buch, analytisch und faktenreich, und mit einer klaren Botschaft: Ein schlichtes Weiter-So sollte es mit China nicht geben.“ China.table (Verlagstext) Inhaltsverzeichnis: Vorwort 11 Einleitung: Warum unsere Annahmen auf den Prüfstand müssen 19 1 Die Partei ist kein Stabilitätsanker, sondern ein Risikofaktor 34 2 Die kommunistische Führung setzt auf wirtschaftliche Dominanz 80 3 Chinas Führung will das transatlantische Bündnis schwächen 109 4 Chinas Militär strebt nach globaler Macht 146 5 China ist kein Partner beim globalen Klimaschutz 188 6 Willkommen im Systemwettbewerb 214 7 Realpolitik für Krisenzeiten 246 Dank 272 Literaturempfehlungen 277 Anmerkungen 280 Register 299
Mediengruppe: Buch