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Judentum verstehen

die Aktualität jüdischen Denkens von Maimonides bis Hannah Arendt
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Verfasser*innenangabe: Hans Erler ... (Hg.)
Jahr: 2002
Verlag: Frankfurt [u.a.], Campus-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Autoren möchten jüdisches Denken verständlich machen: seine "Weltvergessenheit", seine Liebe zum sittlichen Ideal, seine Anhänglichkeit an das Gesetz. Nur wenige befassen sich mit grundsätzlichen Fragen, die meisten dagegen mit einer jüdischen Persönlichkeit. Den "Weg der Aufklärung" ebneten Maimonides, Spinoza und Moses Mendelssohn. Unter der Überschrift "Emanzipation und Selbstvergewisserung" geht es um Philosophen, die wie Graetz, Cohen, Baeck u.a. auf ein selbstberechtigtes Leben in der christlichen Mehrheitsgesellschaft hofften. Das Denken der 3. Gruppe (G. Anders, Adorno, Levinas, H. Arendt) basiert auf der Erfahrung von Auschwitz. Die Aufsätze zeugen von der Pluralität jüdischen Denkens und ergänzen recht gut J. Valentins "Jüdische Traditionen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts".

Details

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Verfasser*innenangabe: Hans Erler ... (Hg.)
Jahr: 2002
Verlag: Frankfurt [u.a.], Campus-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.GI
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ISBN: 3-593-37039-5
2. ISBN: 978-3-593-37039-2
Beschreibung: 363 S.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Geschichte 1135-1995, Judentum, Philosoph
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Erler, Hans [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch