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Sonate für Flöte, Viola und Harfe

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Debussy, Claude
Verfasser*innenangabe: Debussy. Herausgegeben von Peter Jost
Jahr: 2012
Verlag: München, Henle
Reihe: Henle Urtext
Mediengruppe: Noten
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Inhalt

Diese mittlere der drei späten Kammermusiksonaten entstand im Frühherbst 1915, im unmittelbaren Anschluss an die vorausgegangene Cellosonate (HN 633). Die neuartige Klangkombination mit einem Holzblas-, einem Streich- und einem Zupfinstrument trägt wesentlich zum Eindruck einer verhaltenen Melancholie bei. Debussy selbst bestätigte dies mit den Worten: "Sie ist furchtbar traurig. Und ich weiß nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll? Vielleicht beides zusammen?" Bei anderer Gelegenheit betonte er die Ähnlichkeiten zum eigenen Kompositionsstil aus den 1890er Jahren und meinte zur Sonate: "Sie entsinnt sich, so scheint mir, eines sehr alten Claude Debussy - desjenigen der Nocturnes". (Verlagsangabe)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Debussy, Claude
Verfasser*innenangabe: Debussy. Herausgegeben von Peter Jost
Jahr: 2012
Verlag: München, Henle
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.NN
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ISBN: 979-0-2018-1026-3
Beschreibung: Partitur (VIII, 37 Seiten) + 2 Stimmen (Flöte, 12 Seiten + Viola, 9 Seiten)
Reihe: Henle Urtext
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jost, Peter
Originaltitel: Sonaten, Querflöte, Viola, Harfe, L 145 (137)
Paralleltitel: Sonata for flute, viola and harp
Fußnote: Bestellnummer: HN 1026
Mediengruppe: Noten