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Psychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gerrig, Richard J.
Verfasser*innenangabe: Richard J. Gerrig ; Tobias Dörfler, Jeanette Roos (Hrsg.) ; aus dem Amerikanischen von Andreas Klatt ; begründet von Philip Zimbardo
Jahr: 2018
Verlag: Hallbergmoos/Germany, Pearson
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieser, von Philipp Zimbardo begründete Welt-Bestseller ist der ideale Einstieg in das Studium der Psychologie. Kaum einem anderen Buch gelingt eine so interessante und anschauliche, aber dennoch wissenschaftlich hoch anspruchsvolle Einführung in die vielfältigen Themengebiete des Fachs. Psychologie wird als Wissenschaft verstanden, um hierauf aufbauend die Anwendungsbereiche für das tägliche Leben darzustellen. / Schwerpunkte liegen auf der Sozial- und Kognitionspsychologie. Eine klare Strukturierung der Inhalte und die zahlreichen didaktischen Elemente ermöglichen ein schnelles Begreifen und effektives Lernen: / Einschübe zur "Psychologie im Alltag" zeigen, wie und warum psychologisches Wissen für die Entscheidungen im Alltag unmittelbar relevant ist. / Kästen zu wichtigen Forschungsvorhaben werfen Schlaglichter auf die Hintergründe psychologischer Schlüsselprojekte. / Zwischenbilanzen an den Abschnittsenden regen zum Nachdenken über den Stoff an und helfen zu überprüfen, inwieweit das Gelesene auch verstanden wurde und beherrscht wird. / Jedes Kapitel schließt mit einer Kapitelzusammenfassung, die eine rasche Wiederholung ermöglicht. / Der im Buch enthaltene persönliche Zugangscode eröffnet Zugriff auf die eLearning-Plattform MyLab | Psychologie mit vielen ergänzenden interaktiven Lern- und Übungsmöglichkeiten: einem virtuellen Durchgang durch das Gehirn, digitale Lernkarten und interaktive Übungsaufgaben, eine exklusive Videoserie, Kapiteltests sowie eine interaktive Online-Ausgabe des Lehrbuchs / Für die Neuauflage wurde das beliebte Lehrbuch ergänzt um zentrale Forschungsansätze aus dem deutschsprachigen Raum und strukturell stärker auf die Erfordernisse der hiesigen Lehre abgestimmt.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur deutschen Ausgabe XVII / / Vorwort zur amerikanischen Ausgabe XIX / / Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft l / 1.1 Was macht Psychologie einzigartig?. 2 / 1.1.1 Definitionen 2 / 1.1.2 Ziele der Psychologie. 4 / 1.2 Die Entwicklung der modernen Psychologie. 7 / 1.2.1 Historische Grundlagen der Psychologie. 8 / Kritisches Denken im Alltag: / Können bestimmte Nahrungsmittel wirklich Wohlbefinden vermitteln? 9 / 1.2.2 Frauen als Pionierinnen der Forschung. 11 / 1.2.3 Perspektiven auf Psychologie 12 / 1.2.4 Perspektiven vergleichen: Ein Blick auf das Thema Aggression 17 / 1.3 Was machen Psychologinnen und Psychologeneigentlich? 19 / Psychologie im Alltag: / Welche Rolle spielt Psychologie im Justizsystem?. 22 / 1.4 Wie dieses Buch am besten zu nutzen ist. 23 / 1.4.1 Strategien für das Studium . 23 / 1.4.2 Studientechniken. 24 / / Kapitel 2 Forschungsmethoden der Psychologie 27 / 2.1 Der psychologische Forschungsprozess. 28 / 2.1.1 Beobachtungsmethoden: Urteils Verzerrungen und Beobachtungssysteme 30 / 2.1.2 Experimentelle Methoden: Alternativerklärungen und die Notwendigkeit / von Kontrollbedingungen. 33 / 2.1.3 Korrelationsmethoden. 38 / 2.2 Psychologische Diagnostik. 41 / Psychologie im Alltag: / Wirkt Wunschdenken sich darauf aus, wie Sie Emotionen bewerten? 42 / 2.2.1 Was ist Diagnostik? 43 / 2.2.2 Grundeigenschaften formaler Diagnostik: Gütekriterien 43 / 2.2.3 Verhaltensmaße und Beobachtungen 47 / 2.2.4 Selbstberichtsverfahren. 49 / 2.3 Ethische Grundsätze der Forschung an Mensch und Tier. 51 / 2.3.1 Freiwillige Zustimmung nach Aufklärung. 51 / 2.3.2 Risiko-Nutzen-Abwägung 52 / 2.3.3 Vorsätzliche Täuschung 52 / 2.3.4 Abschlussgespräch. 52 / 2.3.5 Themen in der Tierforschung: Wissenschaft, Ethik, Politik. 53 / 2.4 Wie rezipiert man Forschung m ündig?. 53 / Kritisches Denken im Alltag: / Warum ist es wichtig, mit Zahlen umgehen zu k önnen?. 55 / / Statistischer Anhang - Statistik verstehen: Daten analysieren und Schlussfolgerungen ziehen 57 / A.l Datenanalyse. 59 / A .l.l Deskriptive Statistik 60 / A .l.2 Inferenzstatistik 66 / A.2 Wie wird man ein mündiger Rezipient von Statistiken?. 69 / / Kapitel 3 Die biologischen und evolutionären Grundlagen des Verhaltens 71 / 3.1 Vererbung und Verhalten. 72 / 3.1.1 Evolution und natürliche Selektion. 73 / 3.1.2 Variationen im Genotyp des M enschen. 77 / 3.2 Sexualverhalten. 82 / 3.2.1 Die Evolution des Sexualverhaltens. 82 / 3.2.2 Sexuelle Normen. 84 / 3.2.3 Homosexualität 86 / 3.2.4 Sexualverhalten bei T ieren. 89 / 3.2.5 Sexuelle Erregung und Reaktionen beim M enschen. 91 / 3.3 Das Nervensystem in Aktion. 94 / 3.3.1 Das Neuron 94 / 3.3.2 Aktionspotenziale . 97 / 3.3.3 Synaptische Übertragung. 99 / 3.3.4 Neurotransmitter und ihre Funktionen. 101 / 3.4 Biologie und Verhalten. 103 / 3.4.1 Ein Blick ins Gehirn. 103 / Psychologie im Alltag: / Wie steuert Ihr Gehirn das Vertrauen?. 103 / 3.4.2 Das Nervensystem. 108 / 3.4.3 Gehirnstrukturen und ihre Funktionen. 111 / 3.4.4 Hemisphärenlateralisation. 115 / 3.4.5 Das endokrine System. 118 / 3.4.6 Plastizität und Neurogenese: Unser Gehirn verändert sich. 120 / Kritisches Denken im Alltag: / Wie wird Kultur ein Teil des Gehirns? . 12i / / Kapitel 4 Sensorische Prozesse und Wahrnehmung 127 / 4.1 Grundlegende Prozesse der Wahrnehmung. 128 / 4.1.1 Proximale und distale R eize. 129 / 4.1.2 Psychophysik. 130 / 4.1.3 Von physikalischen zu mentalen Ereignissen. 134 / 4.2 Visuelle Wahrnehmung: Sehen. 135 / 4.2.1 Das menschliche Auge. 135 / 4.2.2 Pupille und Linse 136 / 4.2.3 Retina. 137 / 4.2.4 Prozesse im Gehirn. 13g / 4.2.5 Farbensehen. 141 / 4.3 Auditive Wahrnehmung: H ören. 145 / 4.3.1 Die Physik des Schalls. 145 / 4.3.2 Psychische Dimensionen des Schalls 146 / 4.3.3 Die Physiologie des Hörens. 147 / / 4.4 Weitere Wahrnehmungssysteme 151 / 4.4.1 Geruch 151 / 4.4.2 Geschmack. 152 / 4.4.3 Hautsinne und Berührung. 154 / 4.4.4 Gleichgewichtssinn und kinästhetischerSinn 154 / 4.4.5 Schmerz. 155 / 4.5 Prozesse der Wahrnehmungsorganisation. 157 / Psychologie im Alltag: / Tut das schmerzhafte Ende einer Beziehung wirklich weh? . 157 / 4.5.1 Aufmerksamkeitsprozesse. 158 / 4.5.2 Prinzipien der Wahrnehmungsgruppierung. 159 / 4.5.3 Räumliche und zeitliche Integration. 160 / 4.5.4 Bewegungs Wahrnehmung 162 / 4.5.5 Wahrnehmung räumlicher Tiefe 162 / 4.5.6 Wahrnehmungskonstanz 166 / 4.5.7 Illusionen. 168 / Kritisches Denken im Alltag: / Lenkt das Nutzen eines Handys ab, wenn man hinter dem Steuer sitz t? 170 / 4.6 Prozesse der Identifikation und des Wiedererkennens. 171 / 4.6.1 Bottom-up- und Top-down-Prozesse 171 / 4.6.2 Der Einfluss von Kontext und Erwartungen 173 / 4.6.3 Abschließende Bemerkungen. 175 / / Kapitel 5 Gedanken, Bewusstsein und Bewusstseinsveränderungen 179 / 5.1 Die Inhalte des Bewusstseins. 180 / 5.1.1 ¿Gewahr¿-Sein und Bewusstsein. 180 / 5.1.2 Erforschung von Bewusstseinsinhalten 183 / 5.2 Die Funktionen des Bewusstseins 184 / 5.2.1 Der Nutzen des Bewusstseins. 184 / 5.2.2 Erforschung der Funktionen des Bewusstseins 186 / 5.3 Schlaf und Traum als veränderte Bewusstseinszustände. 187 / 5.3.1 Zirkadianer Rhythmus. 187 / Psychologie im Alltag: / Sind Sie ein Morgen- oder ein Abendmensch?. 188 / 5.3.2 Der Schlafzyklus. 189 / 5.3.3 Warum schlafen wir? 192 / 5.3.4 Schlafstörungen 193 / 5.3.5 Träume: Kino im Kopf 195 / 5.4 Veränderte Bewusstseinszustände 199 / 5.4.1 Hypnose. 199 / 5.4.2 M editation. 202 / 5.5 Bewusstseinsverändernde Drogen. 203 / 5.5.1 Abhängigkeit und S ucht. 204 / 5.5.2 Die Bandbreite psychoaktiver Substanzen 205 / Kritisches Denken im Alltag: / Was können wir vom Heißhunger lernen? . 208 / / Kapitel 6 Lernen 213 / 6.1 Die Erforschung des Lernens. 214 / 6.1.1 Was ist Lernen?. 214 / 6.1.2 Behaviorismus und Verhaltensanalyse 216 / 6.2 Klassisches Konditionieren: Lernen vorhersagbarer Signale 217 / 6.2.1 Pavlovs überraschende Beobachtung. 217 / 6.2.2 Prozesse des Konditionierens. 219 / 6.2.3 Erwerb unter der Lupe 222 / 6.2.4 Klassisches Konditionieren: Anwendungen. 224 / 6.2.5 Biologische Einschränkungen 227 / Psychologie im Alltag: / Wie beeinflusst klassische Konditionierung die Krebstherapie?. 229 / 6.3 Operantes Konditionieren: Lernen von Konsequenzen. 230 / 6.3.1 Das Gesetz des Effekts. 230 / 6.3.2 Experimentelle Verhaltensanalyse. 231 / 6.3.3 Kontingenzen bei der Verstärkung. 232 / 6.3.4 Nutzung von Kontingenzen bei der Verstärkung. 236 / Kritisches Denken im Alltag: / Wann verändern ¿Timeouts" das Verhalten von Kindern?. 238 / 6.3.5 Verstärkereigenschaften. 239 / 6.3.6 Verstärkerpläne. 240 / 6.3.7 Shaping. 242 / 6.3.8 Biologische Einschränkungen. 243 / 6.4 Lernen und Kognition. 244 / 6.4.1 Komparative Kognitionen 244 / 6.4.2 Beobachtungslernen 246 / / Kapitel 7 Gedächtnis 253 / 7.1 Was ist Gedächtnis?. 254 / 7.1.1 Kennzeichen des Gedächtnisses 255 / 7.1.2 Überblick über Gedächtnisprozesse. 258 / 7.2 Nutzung des Gedächtnisses für kurze Zeiträume. 259 / 7.2.1 Ikonisches Gedächtnis 259 / 7.2.2 Kurzzeitgedächtnis. 261 / 7.2.3 Arbeitsgedächtnis. 264 / 7.3 Prozesse im Langzeitgedächtnis . 267 / 7.3.1 Hinweisreize beim Abruf 267 / 7.3.2 Kontextinformationen und Enkodieren. 269 / 7.3.3 Enkodieren und Abrufen. 273 / 7.3.4 Metagedächtnis. 275 / 7.3.5 Vergessen. 276 / 7.3.6 Verbesserung der Gedächtnisleistung. 278 / Kritisches Denken im Alltag: / Wie kann Ihnen die Gedächtnisforschung bei der Prüfungsvorbereitung helfen? 280 / 7.4 Strukturen im Langzeitgedächtnis. 281 / 7.4.1 Gedächtnisstrukturen. 281 / 7.4.2 Sich erinnern als rekonstruktiver Prozess. 286 / / Psychologie im Alltag: Wie können Sie vom Testeffekt profitieren?. 291 / 7.5 Biologische Aspekte des Gedächtnisses 292 / 7.5.1 Suche nach dem Engramm. 293 / 7.5.2 Gedächtnisstörungen. 294 / 7.5.3 Bildgebende Verfahren in der Hirnforschung. 295 / / Kapitel 8 Kognitive Prozesse 301 / 8.1 Die Untersuchung der Kognition. 303 / 8.1.1 Die Entdeckung der kognitiven Prozesse. 303 / 8.1.2 Geistige Prozesse und mentale Ressourcen. 305 / 8.2 Sprachverwendung. 308 / 8.2.1 Sprachproduktion. 308 / 8.2.2 Sprach- und Leseverstehen; 313 / 8.2.3 Sprache und Evolution 318 / 8.2.4 Sprache, Denken und Kultur. 320 / Psychologie im Alltag: / Wie und warum lügen Menschen?. 322 / 8.3 Visuelle Kognition 323 / 8.4 Problemlosen und logisches Denken. 327 / 8.4.1 Problemlosen. 327 / Psychologie im Alltag: / Wie können Sie Ihre Kreativität steigern?. 334 / 8.4.2 Deduktives Schließen. 335 / 8.4.3 Induktives Schließen. 336 / 8.5 Intelligenz und Intelligenzdiagnostik 338 / 8.5.1 Was ist Intelligenz und welche Struktur hat sie?. 338 / 8.5.2 Intelligenztheorien 339 / 8.5.3 Intelligenzdiagnostik. 347 / Kritisches Denken im Alltag: / Warum leben intelligente Menschen länger?. 356 / 8.5.4 Intelligenz als Politikum. 357 / 8.5.5 Diagnostik und Gesellschaft. 365 / Psychologie im Alltag: Welche Gehirnunterschiede gehen mit höherer Intelligenz einher? 366 / 8.6 Urteilen und Entscheiden. 367 / 8.6.1 Heuristiken und Urteilsbildung. 368 / 8.6.2 Die Psychologie der Entscheidungsfindung. 372 / / Kapitel 9 Entwicklung 381 / 9.1 Körperliche Entwicklung im Laufe des Lebens. 385 / 9.1.1 Pränatale Entwicklung und Entwicklung während der Kindheit. 386 / 9.1.2 Körperliche Entwicklung in der Adoleszenz 391 / 9.2 Kognitive Entwicklung im Laufe des Lebens. 393 / 9.2.1 Piagets Erkenntnisse über die geistige Entwicklung. 394 / 9.2.2 Aktuelle Perspektiven auf die frühe kognitive Entwicklung. 397 / 9.2.3 Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter. 400 / / 9.3 Spracherwerb 402 / 9.3.1 Lautwahrnehmung und Wortwahrnehmung. 403 / Psychologie im Alltag: Was passiert, wenn Kinder zweisprachig aufwachsen?. 404 / 9.3.2 Lernen von Wortbedeutungen. 405 / 9.4 Soziale Entwicklung im Laufe des Lebens. 409 / 9.4.1 Psychosoziale Stadien nach Erikson. 409 / 9.4.2 Soziale Entwicklung in der K indheit. 411 / Kritisches Denken im Alltag: Wie wirkt sich Tagesbetreuung auf die Entwicklung des Kindes aus? . 416 / 9.4.3 Soziale Entwicklung in der Adoleszenz 418 / 9.4.4 Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter. 421 / 9.5 Unterschiede in Geschlecht und Geschlechterrollen. 424 / 9.5.1 Geschlechtsunterschiede. 424 / 9.5.2 Geschlechtsidentität und Geschlechtsrollenstereotype. 425 / 9.6 Moralische Entwicklung 427 / 9.6.1 Stufen des moralischen Urteils nach Kohlberg. 428 / 9.6.2 Geschlechterperspektive und kulturelle Perspektiven auf das moralische Urteil 430 / 9.7 Erfolgreiches Altern 432 / / Kapitel 10 Emotionen und Motivationen 435 / 10.1 Emotionen 436 / 10.1.1 Grundlegende Emotionen und Kultur. 437 / 10.1.2 Emotionstheorien. 441 / 10.1.3 Der Einfluss von Stimmungen und Emotionen. 446 / 10.2 Motivation 449 / 10.2.1 Was ist Motivation?. 450 / 10.2.2 Die Funktionen verschiedener Motivationskonzepte. 450 / 10.2.3 Motivationsquellen. 451 / 10.3 Essen - das Bedürfnis nach Nahrung. 456 / 10.3.1 Die Physiologie des Essens. 457 / 10.3.2 Die Psychologie des Essens. 459 / Psychologie im Alltag: Wie wirkt sich die Gegenwart anderer auf unser Essverhalten a u s?. 460 / 10.4 Leistungsmotivation. 461 / 10.4.1 Das Leistungsmotiv 461 / 10.4.2 Attribution von Erfolg und Misserfolg. 462 / 10.4.3 Anwendungsbeispiele. 464 / Kritisches Denken im Alltag: Wie wirkt sich die Motivation auf akademische Leistungen a u s ? 465 / / Kapitel 11 Stress und Gesundheit 471 / 11.1 Stress. 472 / 11.1.1 Physiologische Stressreaktionen. 473 / 11.1.2 Psychische Stressreaktionen. 476 / 11.1.3 Stressbewältigung 432 / 11.1.4 Positive Effekte von Stress. 488 / / 11.2 Gesundheitspsychologie 490 / 11.2.1 Das biopsychosoziale Modell der Gesundheit 490 / 11.2.2 Gesundheitsförderung. 492 / Kritisches Denken im Alltag: Kann die Gesundheitspsychologie Ihnen helfen, mehr zu trainieren? 497 / 11.2.3 Persönlichkeit und Gesundheit 500 / 11.2.4 Burn-out im Beruf und das Gesundheitssystem. 502 / 11.2.5 Ein Lob auf Ihre Gesundheit. 503 / / Kapitel 12 Die menschliche Persönlichkeit 507 / 12.1 Eigenschaftsbasierte Persönlichkeitstheorien. 508 / 12.1.1 Die Beschreibung anhand von T raits. 509 / 12.1.2 Traits und Vererbung. 513 / 12.1.3 Sagen Persönlichkeitseigenschaften (Traits) Verhalten vorher?. 514 / Psychologie im Alltag: Kann sich Persönlichkeit verändern? . 515 / 12.1.4 Die Bewertung von Typologien und Trait-Theorien 516 / 12.2 Psychodynamische Theorien. 517 / 12.2.1 Freudsche Psychoanalyse. 517 / 12.2.2 Bewertung der Freudschen Theorie. 522 / 12.2.3 Erweiterungen psychodynamischer Theorien. 523 / 12.3 Humanistische Theorien. 524 / 12.3.1 Merkmale humanistischer Theorien. 524 / 12.3.2 Bewertung humanistischer Theorien. 526 / 12.4 Soziale Lerntheorien und kognitive Theorien. 527 / 12.4.1 Rotters Erwartungstheorie . 528 / 12.4.2 Mischeis kognitiv-affektive Persönlichkeitstheorie. 529 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe beigefügten Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gerrig, Richard J.
Verfasser*innenangabe: Richard J. Gerrig ; Tobias Dörfler, Jeanette Roos (Hrsg.) ; aus dem Amerikanischen von Andreas Klatt ; begründet von Philip Zimbardo
Jahr: 2018
Verlag: Hallbergmoos/Germany, Pearson
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.H
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ISBN: 978-3-86894-323-8
2. ISBN: 3-86894-323-4
Beschreibung: 21., aktualisierte und erweiterte Auflage, XXV, 834 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychologie, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Dörfler, Tobias ; Roos, Jeanette ; Klatt, Andreas; Zimbardo, Philip G.
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Psychology and life
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 751-792
Mediengruppe: Buch